ASA Probleme

Diskutiere ASA Probleme im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; So wird es wohl sein, ich habe mich beim "bekloppten" Handbetätigen des Hebels zwar auf den Rücken gelegt um irgendetwas erkennen zu können, aber...
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Persönlich tippe ich auf den Mechanismus, der den Schaltwiderstand simuliert! Dass der einfach mal klemmt.
So wird es wohl sein, ich habe mich beim "bekloppten" Handbetätigen des Hebels zwar auf den Rücken gelegt um irgendetwas erkennen zu können, aber Einzelheiten konnte ich nicht erfassen.

Bin gespannt wie die anderen Händler damit umgehen und hoffentlich eine Lösung parat haben.
 
BullPack_AT

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Sehr guter Tipp! So nach ca. 30 x klemmt der Schalthebel.

Damit muss ich meine Temperaturvermutung wohl zurückziehen, die Annahme dass es im kalten Zustand besser klappt ist dann wohl nichts weiter als eine Zeit, die schnell vorübergeht.

Dass das Getriebe selbst aber bei betriebswarmen Motor etwas hakeliger schaltet, ist nach wie vor richtig. Wie schon weiter oben erwähnt, stört mich das aber so gut wie nicht.
Sorry aber dieser Schlussfolgerung kann ich nicht folgen.
Bei mir ist es absolut gesichert, das die Temperatur das Zünglein an der Waage ist. JEDEN Tag - wenn sie morgens kalt ist, schaltet sie wie ein Uhrwerk. Einfach traumhaft gut.
Und wenn dann nach etwa 5-10 Minuten der Motor etwas Temperatur aufgenommen hat, wird auch das Schalten deutlich härter - egal ob Hoch oder runter.
Ich bin sehr zuversichtlich das dieses Problem gefunden und eliminiert wird.
 
Bullerbue

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Persönlich tippe ich auf den Mechanismus, der den Schaltwiderstand simuliert! Dass der einfach mal klemmt. Betone simuliert, nicht das Getriebe, das klemmt. Sie hätten nämlich genauso gut einen Schalter am Lenker montieren können, hätte genau den gleichen Effekt.
Hi,

die Frage die ich mir in dem Zusammenhang stelle ist, "klemmt" denn wirklich nur der elektrische Kontakt (Impuls zum Schalten) oder klappt eigentlich der Schaltimpuls, aber die Stellmotoren bekommen es einfach manchmal nicht auf die Reihe "durch zu kuppeln/schalten"?

Oder ist es gar BEIDES, so das es einerseits in einigen Fällen "Fehlschaltungen" gibt wegen nicht gesetzten "Impulsen" UND andererseits auch mal wegen "klemmenden" (nicht im eigentlichen Sinne) Stellmotoren.

Wenn es doch nur ein "Schalter" ist, den der Fußschalthebel bedient (Klickklack), warum ist das nur wie ich hier zumindest meine vernommen zu haben, beim runter schalten und nicht beim hoch schalten?

Gruß Guido
 
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Sorry aber dieser Schlussfolgerung kann ich nicht folgen.
Bei mir ist es absolut gesichert, das die Temperatur das Zünglein an der Waage ist. JEDEN Tag - wenn sie morgens kalt ist, schaltet sie wie ein Uhrwerk. Einfach traumhaft gut.
Und wenn dann nach etwa 5-10 Minuten der Motor etwas Temperatur aufgenommen hat, wird auch das Schalten deutlich härter - egal ob Hoch oder runter.
Ich bin sehr zuversichtlich das dieses Problem gefunden und eliminiert wird.
Um das gehts nicht. Wir reden hier nicht vom Schaltvorgang, sondern von Widerstand am Hebel. Die eigentlichen Schaltvorgänge sind gleich wie manuelles Schalten. Wenn kalt butterweich und wenn warm oder heiss, hört man das Getriebe teilweise deutlich schalten. Hat aber nix mit dem Widerstand am Hebel zu tun, der gibt nur den Schaltbefehl elektronisch weiter. Ist dann ein Motörchen oder so, welches den Schaltvorgang vornimmt und nicht die Kraft vom Fuss.
 
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Hi,

die Frage die ich mir in dem Zusammenhang stelle ist, "klemmt" denn wirklich nur der elektrische Kontakt (Impuls zum Schalten) oder klappt eigentlich der Schaltimpuls, aber die Stellmotoren bekommen es einfach manchmal nicht auf die Reihe "durch zu kuppeln/schalten"?

Oder ist es gar BEIDES, so das es einerseits in einigen Fällen "Fehlschaltungen" gibt wegen nicht gesetzten "Impulsen" UND andererseits auch mal wegen "klemmenden" (nicht im eigentlichen Sinne) Stellmotoren.

Wenn es doch nur ein "Schalter" ist, den der Fußschalthebel bedient (Klickklack), warum ist das nur wie ich hier zumindest meine vernommen zu haben, beim runter schalten und nicht beim hoch schalten?

Gruß Guido
Nur der Hebel klemmt, du kommst gar nicht so weit, den Kontaktschalter zu betätigen. Daher passier dann auch nix, kein Schaltvorgang. Daher klemmt das Gestänge zum Schalter oder Kontakt. Wäre dasselbe wie ein Schalter an Lenker, welcher verklemmt ist und du keinen Kontakt auslösen kannst
 
framager

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die Frage die ich mir in dem Zusammenhang stelle ist, "klemmt" denn wirklich nur der elektrische Kontakt (Impuls zum Schalten) oder klappt eigentlich der Schaltimpuls, aber die Stellmotoren bekommen es einfach manchmal nicht auf die Reihe "durch zu kuppeln/schalten"?

Wenn es doch nur ein "Schalter" ist, den der Fußschalthebel bedient (Klickklack), warum ist das nur wie ich hier zumindest meine vernommen zu haben, beim runter schalten und nicht beim hoch schalten?
Der Fußschalthebel betätigt in den beiden Endlagen (Hoch- oder Runterschalten) über Gestänge einen elektrischen Kontakt. Es besteht dazu keine mechanische Verbindung zu der Getriebemechanik.

BMW hat wohl versucht, durch technische Mittel, die Bewegung des Schalthebels an das bisherige Schaltgefühl des normalen Schaltgetriebes anzugleichen.
Diese zusätzliche Mechanik scheint jetzt vereinzelt zu "klemmen" und erzeugt dadurch diesen ungewollten und störenden Klemmimpuls.
Mal sehen, ob sich BMW dieser Sache annimmt und hier eine konstruktive Lösung findet.
 
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Der Fußschalthebel betätigt in den beiden Endlagen (Hoch- oder Runterschalten) über Gestänge einen elektrischen Kontakt. Es besteht dazu keine mechanische Verbindung zu der Getriebemechanik.

BMW hat wohl versucht, durch technische Mittel, die Bewegung des Schalthebels an das bisherige Schaltgefühl des normalen Schaltgetriebes anzugleichen.
Diese zusätzliche Mechanik scheint jetzt vereinzelt zu "klemmen" und erzeugt dadurch diesen ungewollten und störenden Klemmimpuls.
Mal sehen, ob sich BMW dieser Sache annimmt und hier eine konstruktive Lösung findet.
Richtig, korrekt beschrieben. Interessanterweise beim Hochschalten nie, nur runter.
 
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Bei mir ist es absolut gesichert, das die Temperatur das Zünglein an der Waage ist. JEDEN Tag - wenn sie morgens kalt ist, schaltet sie wie ein Uhrwerk. Einfach traumhaft gut.
Und wenn dann nach etwa 5-10 Minuten der Motor etwas Temperatur aufgenommen hat, wird auch das Schalten deutlich härter - egal ob Hoch oder runter.
So habe ich das ja auch gesehen und es kann ja auch einen Temperatureffekt geben, auszuschließen ist das nicht. Was mir das häufige Runterschalten ohne laufenden Motor gezeigt hat ist, dass es eben auch dann hakt, wenn der Motor kalt ist.

Und nun bedenke bitte wie lange es dauert bis der Motor warm ist, vermutlich kommt man in dieser kurzen Zeit gar nicht nach der auftretenden "Klemmstatistik" in die Situation, dass es hakt.
 
Bullerbue

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Der Fußschalthebel betätigt in den beiden Endlagen (Hoch- oder Runterschalten) über Gestänge einen elektrischen Kontakt. Es besteht dazu keine mechanische Verbindung zu der Getriebemechanik.

BMW hat wohl versucht, durch technische Mittel, die Bewegung des Schalthebels an das bisherige Schaltgefühl des normalen Schaltgetriebes anzugleichen.
Diese zusätzliche Mechanik scheint jetzt vereinzelt zu "klemmen" und erzeugt dadurch diesen ungewollten und störenden Klemmimpuls.
Mal sehen, ob sich BMW dieser Sache annimmt und hier eine konstruktive Lösung findet.
Hi Franz,

das hatte ich ja auch soweit so verstanden. Also das eben lediglich ein Schalter durch die Bewegung des Schalthebels betätigt wird. Aber müsste das dann nicht eben auch beim hoch schalten passieren?

Und nicht wie ich (vielleicht habe ich es ja auch überlesen) hier verstanden habe, nur beim runter schalten? In der Vergangenheit ohne ASA war ja durchaus hier und da eher ein Problem mit dem Quickshifter, das hoch schalten immer klasse funzte, runter aber manchmal nicht so dolle war. (Spreche aus eigener Erfahrung mit dem QS der GS).

Auch wenn hier "nur" ein elektrischer Schaltimpuls gegeben wird, "könnte" es nicht sein, das die Stellmotoren die das jetzt erledigen nachdem sie den elektrischen Impuls zur "Arbeitsaufnahme" bekommen haben (anstatt früher Mechanik Fußschalthebel + QS Mechanik), die gleichen "Probleme" beim runter schalten haben wie das manuelle System zuvor? Wir haben hier ja kein Doppelkupplungsgetriebe, sondern es wird elektrisch das bedient / verstellt / bewegt, was mechanisch vorher oder bei einer GS ohne ASA auch so vorhanden ist. Es wir nur halt über Stellmotoren bewegt und nicht über mechanische menschlich ausgeführte Bewegungen.

Wie gesagt, versuche das selber nur nach zu vollziehen. Oder steht (dann habe ich es überlesen) schon gesichert fest das der Schalter, respektive die "Schaltermechanik" in Form des simulierten Fußschalthebels die Krux des Systems ist? Dann bleibt aber wie gesagt die Frage, warum wie auch eben @GS-Swiss schrieb, das nur beim runter schalten passiert.

Viele Grüße
 
Fanboy

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Auch wenn hier "nur" ein elektrischer Schaltimpuls gegeben wird, "könnte" es nicht sein, das die Stellmotoren die das jetzt erledigen nachdem sie den elektrischen Impuls zur "Arbeitsaufnahme" bekommen haben (anstatt früher Mechanik Fußschalthebel + QS Mechanik), die gleichen "Probleme" beim runter schalten haben wie das manuelle System zuvor?
Nein und nochmals nein. Das hier beschriebene Fehlerbild hat mit dem Getriebe rein gar nichts zu tun, sonst könnte man das Problem bei ausgeschaltetem Motor gar nicht nachstellen.

Und warum es nur beim runterschalten klemmt, kann ich auch nicht sagen, der Mechanismus dahinter hat sich mir noch nicht erschlossen.
 
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Hi Franz,

das hatte ich ja auch soweit so verstanden. Also das eben lediglich ein Schalter durch die Bewegung des Schalthebels betätigt wird. Aber müsste das dann nicht eben auch beim hoch schalten passieren?

Und nicht wie ich (vielleicht habe ich es ja auch überlesen) hier verstanden habe, nur beim runter schalten? In der Vergangenheit ohne ASA war ja durchaus hier und da eher ein Problem mit dem Quickshifter, das hoch schalten immer klasse funzte, runter aber manchmal nicht so dolle war. (Spreche aus eigener Erfahrung mit dem QS der GS).

Auch wenn hier "nur" ein elektrischer Schaltimpuls gegeben wird, "könnte" es nicht sein, das die Stellmotoren die das jetzt erledigen nachdem sie den elektrischen Impuls zur "Arbeitsaufnahme" bekommen haben (anstatt früher Mechanik Fußschalthebel + QS Mechanik), die gleichen "Probleme" beim runter schalten haben wie das manuelle System zuvor? Wir haben hier ja kein Doppelkupplungsgetriebe, sondern es wird elektrisch das bedient / verstellt / bewegt, was mechanisch vorher oder bei einer GS ohne ASA auch so vorhanden ist. Es wir nur halt über Stellmotoren bewegt und nicht über mechanische menschlich ausgeführte Bewegungen.

Wie gesagt, versuche das selber nur nach zu vollziehen. Oder steht (dann habe ich es überlesen) schon gesichert fest das der Schalter, respektive die "Schaltermechanik" in Form des simulierten Fußschalthebels die Krux des Systems ist? Dann bleibt aber wie gesagt die Frage, warum wie auch eben @GS-Swiss schrieb, das nur beim runter schalten passiert.

Viele Grüße
Ja bei den QS hatte ich das öfters, schon bei der 1250er und auf der 13QS. Gerade Pass runter und vor einer Kurve relativ zügig 2-3 Gänge runtersteppen. Beim 2. Schaltvorgang klemmt der Schalthebel, heisst völlig blockiert und nix geht. Da half dann nur noch die Kupplung.

Wenn ich das weiterspinne, müsste dann BMW extra einen Widerstand oder Blockade im Hebel der ASA eingebaut haben, heisst quasi, wenn Elektronik oder Stellmotor nicht will, Hebel blockiert wird. Ja wäre denkbar, aber nicht logisch. Denke nicht, dass BMW so was hochkompliziertes einbauen würde. Hier wäre es einfach so, dass der Schaltbefehl erteilt werden kann, aber einfach elektronisch eine Ausführung des Befehls verhindert wird. Das wäre logisch.

Aber wie Fanboy schon schreibt, dann könnte man es im Stand ohne Zündung von Hand nicht nachvollziehen. Dann dürfte es dort nicht klemmen. Daher klar ein Problem im eingebauten Widerstand oder Gestänge. Weiter vorne soll ja BMW empfohlen haben, das Schaltgestänge zu prüfen auf korrekte Einstellung. Bin morgen im 1000er Service und spreche das natürlich an und werde Auftrag erteilen, gemäss klarer BMW Vorgabe das Gestänge einzustellen. Wenn das nix bringt, ist es definitiv ein Problem der Mechanik, welche den Schaltwiderstand simuliert. Denke sowieso, dass es das ist. Da werden sie nochmals drüber müssen und dann die Mechanik vermutlich ersetzen.
 
framager

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Wie gesagt, versuche das selber nur nach zu vollziehen. Oder steht (dann habe ich es überlesen) schon gesichert fest das der Schalter, respektive die "Schaltermechanik" in Form des simulierten Fußschalthebels die Krux des Systems ist? Dann bleibt aber wie gesagt die Frage, warum wie auch eben @GS-Swiss schrieb, das nur beim runter schalten passiert.
Aus eigener Erfahrung (ASA) kann ich bestätigen, dass die "Klemmung" überwiegend nur beim Herunterschalten auftritt.
Die Ursache dafür scheint mir in der beschriebenen "zusätzlichen Mechanik" zu liegen. Diese ist offensichtlich richtungsabhängig in ihrem "Klemmverhalten"

Dass der Fehler in der Betätigungsmechanik des Sensors zu suchen ist, steht meiner Meinung nach fest.
Wenn die Endlage der Fußhebelmechanik (in beide Richtungen) erreicht ist, wird der ASA-Schaltvorgang fehlerfrei ausgeführt.
 
framager

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Bin morgen im 1000er Service und spreche das natürlich an und werde Auftrag erteilen, gemäss klarer BMW Vorgabe das Gestänge einzustellen. Wenn das nix bringt, ist es definitiv ein Problem der Mechanik, welche den Schaltwiderstand simuliert. Denke sowieso, dass es das ist. Da werden sie nochmals drüber müssen und dann die Mechanik vermutlich ersetzen.
Da bin ich gespannt, was Deine BMW-Werkstatt für ein Ergebnis erzielt. Meine Anfrage an meinen BMW-Händler, ob es inzwischen schon eine BMW-Handlungsanweisung zu dieser Problematik gibt, wurde mir noch nicht beantwortet.
 
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Und dan meine story.... :cool: Ich hatte das auch beim manuellen runterschalten (ASA) dass der Hebel ein oder anderes mahl nich runter wollte. Aber.... die letzten 2000km ist es mir nicht mehr passiert (jetzt 5700km total gefahren)

Mache ich bewust etwas anders beim schalten? Nein, glaube nicht....... Ist die Machine jetzt besser "eingelaufen"? Ich werde es jedenfals beim Händler melden, im juni wenn die 10000km Kontrolle geplant ist.
 
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Aus eigener Erfahrung (ASA) kann ich bestätigen, dass die "Klemmung" überwiegend nur beim Herunterschalten auftritt.
Die Ursache dafür scheint mir in der beschriebenen "zusätzlichen Mechanik" zu liegen. Diese ist offensichtlich richtungsabhängig in ihrem "Klemmverhalten"

Dass der Fehler in der Betätigungsmechanik des Sensors zu suchen ist, steht meiner Meinung nach fest.
Wenn die Endlage der Fußhebelmechanik (in beide Richtungen) erreicht ist, wird der ASA-Schaltvorgang fehlerfrei ausgeführt.
Richtig, in der Praxis heisst das, wenn es klemmt, schnell loslassen und gleich nochmals drauf, dann gehts einwandfrei. Man könnte auch mit Gewalt durchdrücken, geht auch, dürfte aber der Mechanik auf längere Zeit nicht so gut bekommen.
 
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Und dan meine story.... :cool: Ich hatte das auch beim manuellen runterschalten (ASA) dass der Hebel ein oder anderes mahl nich runter wollte. Aber.... die letzten 2000km ist es mir nicht mehr passiert (jetzt 5700km total gefahren)

Mache ich bewust etwas anders beim schalten? Nein, glaube nicht....... Ist die Machine jetzt besser "eingelaufen"? Ich werde es jedenfals beim Händler melden, im juni wenn die 10000km Kontrolle geplant ist.
Danke, das kann ich mir vorstellen. Dann geh ich jetzt in die Garage und werde stundenlang und ca. 5000x mal den Hebel runterdrücken trocken von Hand, wenn sich das mit dem Einlaufen bessern soll! :bounce: :bounce: :bounce:
 
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Richtig, in der Praxis heisst das, wenn es klemmt, schnell loslassen und gleich nochmals drauf, dann gehts einwandfrei. Man könnte auch mit Gewalt durchdrücken, geht auch, dürfte aber der Mechanik auf längere Zeit nicht so gut bekommen.
Genau so ist es. Loslassen und nochmal funktioniert.
Deshalb ist das auch kein kritischer Fehler, aber für ein geschmeidiges Schaltverhalten ist dieser Fehler störend und sollte durch BMW dauerhaft beseitigt werden.
 
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