R 1200 GS Axialspiel vom Kipphebel einstellen?

Diskutiere Axialspiel vom Kipphebel einstellen? im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo Zusammen, hat jemand von Euch eine Anleitung zum Einstellen des Axialspiel der Kipphebel? In welcher Reihenfolge die Schrauben zu lösen...
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Jogi

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Hallo Zusammen,

hat jemand von Euch eine Anleitung zum Einstellen des Axialspiel der Kipphebel? In welcher Reihenfolge die Schrauben zu lösen sind, Anzugswerte (Nm) der Schrauben und welche effektiv gelöst werden müssen?
(Ich vermute es sind drei Torxschrauben und die Zylinderkopfmutter.)

Vielleicht hat auch jemand ein Werkstatthandbuch oder ein Tipp wo man es sich herunter laden kann...Auch gerne per PN.

Leider steht dieser Arbeitsschritt nicht in meiner Reparaturanleitung oder der Teil hat sich versteckt ;-)

Ich bedanke mich im Vorfeld.

Mit den besten Grüßen
Jogi
 
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gerd_

gerd_

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Hi
hat jemand von Euch eine Anleitung zum Einstellen des Axialspiel der Kipphebel? In welcher Reihenfolge die Schrauben zu lösen sind, Anzugswerte (Nm) der Schrauben und welche effektiv gelöst werden müssen?
(Ich vermute es sind drei Torxschrauben und die Zylinderkopfmutter.)
Stimmt, Reihenfolge egal; M8 mit 18Nm; M10 Zuganker mit 20Nm + 90° +90°; Spiel 0,05 bis 0,40 mm (muss man da wirklich einstellen??)

Vielleicht hat auch jemand ein Werkstatthandbuch oder ein Tipp wo man es sich herunter laden kann...Auch gerne per PN.
"Runterladen" kann man eine DVD beim Freundlichen
gerd
 
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Jogi

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Hallo Gerd,

ich danke Dir für Deine schnelle Antwort. Das Axialspiel lieg am rechten Zylinder bei 0,35mm und am linken Zylinder bei 0,25mm.
Ich wollte es beidseitig auf 0,15mm einstellen.

Leider finde ich auf der BMW Seite keine DVD oder Download. Hast Du einen Tipp?

Gruß
Jogi
 
W

Wetzlarer

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Hallo!

Die DVD gibts beim Freundlichen für Bares
 
J

Jogi

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Danke für die Infos.
Taugt die DVD oder ehr Nepp?
Werde dann heute die Niederlassung besuchen. Muss man auf ein Upgrade auchten?

Gruß
Jogi
 
gerd_

gerd_

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Hi
DVD Repair Manuals R Models K2x GS; MULTILANGUAGE; 01 59 7 721 689 ca. 50 EUR

Der Inhalt entspricht dem was die Werkstätten an Unterlagen bekommen und war ursprünglich auch nur für diese gedacht.
Nachdem Bucheli aber mit Auszügen aus den Dingern (damals CD) in Buchform Kohle macht, hat sich BMW wohl gedacht, dass sie diese Kohle selbst abgreifen können. 2 meiner Bücher stimmen wortwörtlich mit der jeweiligen CD überein und die Bilder sind identisch.
Allerdings bietet die CD/DVD weitere Kapitel (z.B. über Getriebereparatur) die in den Büchern nicht enthalten sind, weil's offenbar niemand macht/machen soll.

Die CD/DVD werden, wie auch die Bücher, bisher immer nur in einer Variante herausgebracht. Die Werkstätten erhalten monatliche Updates in pdf-Form (meist einzelne Blätter mit Hinweisen zu einzelnen Punkten wie z.B. "Verschraubung Bremssattel vorn nur noch 28Nm anstatt 35 Nm" mit einem Bildchen) die sie nicht herausrücken.

Auch empfehlenswert
CD SLP 2.2 Stromlaufplan; MJ 1993-2008; 01 79 7 720 399; ca. 35 EUR
gerd
 
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Jogi

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Ich danke Dir Gerd für die schnelle und klasse Antwort.
Dann kann ich getrost bei dem Buch bleiben? !
Ich hatte mich nur geändert weil in der Reparaturanleitnug von Buchnli nichts zu finden war zu dem Thema. Dann hoffe ich, dass die restlichen Werte stimmen :-)

Geht doch nichts über eine originale ReparaturAnleitung.

Die besten Grüße
Jogi
 
A

arnd100

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Hallo zusammen,

gelten die Anzugswerte auch für eine 1150?
Mein Spiel ist bei 0,45, da wollte ich mal was machen?
Macht das auch Geräusche?
Ich habe am rechten Zylinder ein klappern, und vermute das Axialspiel.
Gruß Arnd
 
A

arnd100

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Hallo zusammen,

habe gestern mal das Spiel eingestellt, und heute eine Probefahrt gemacht.

@Gerd, ja ich bin der Meinung das muß eingestellt werden, meine ist jetzt wieder deutlich leiser.
Ich dachte immer es kommt von der Drosseklappe, aber mit der Zeit (20000 km) war mir klar das es mit
dem Ventiltrieb zu tun hat.
Meine hat jetzt 125.000 km gelaufen.

Gruß Arnd
 
winnie59

winnie59

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Moin Zusammen,

meine hatte auch extremes Klappern im Zylinderkopf. Ich dachte das würde vom schlechten Sprit in Albanien und auf dem Balkan kommen. Als ich anfang der Saison beim Freundlichen war, habe ich das Thema angesprochen. Axialspiel neu eingestellt Klappern, fast weg, Motor läuft gefühlt runder.

Grüße
Winfried
 
born-to-ride

born-to-ride

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ich weiss der Thread ist schon alt aber wie oft stellt ihr das Axialspiel ein? Ich habe meine Ventile heuer eingestellt und jetzt erst gelesen das man das Axialspiel auch einstellen sollte. Ich werde es nächstes Jahr mal anschauen. Kennt jemand zufällig eine YT Video zu dem Thema oder sonst eine gute Anleitung? danke schon mal. Fahre eine 2008 Mü
 
gerd_

gerd_

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Hi
ich weiss der Thread ist schon alt aber wie oft stellt ihr das Axialspiel ein? Ich habe meine Ventile heuer eingestellt und jetzt erst gelesen das man das Axialspiel auch einstellen sollte.
Einmal im Leben oder dann wenn der Kopf zerlegt war. Zur Not alle 100 Tkm
Man kann damit das Klappern etwas verringern, leistungsmässig bringt es nix. Stellt man es etwas zu knapp ein kann es sein, dass die Kipphebel seitlich geklemmt werden (naja "zu viel Reibung haben") und bei ihrer Bewegung von Nockenwelle/Ventilfeder "angetrieben" werden müssen. Das ist dann kontraproduktiv (aber sehr leise). Deshalb ist da eher "viel Luft".
Zu berücksichtigen ist, dass sich der Kram dehnt wenn er warm wird und sich das Spiel dabei ändert!
gerd
 
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born-to-ride

born-to-ride

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Hi

Einmal im Leben oder dann wenn der Kopf zerlegt war. Zur Not alle 100 Tkm
Man kann damit das Klappern etwas verringern, leistungsmässig bringt es nix. Stellt man es etwas zu knapp ein kann es sein, dass die Kipphebel seitlich geklemmt werden (naja "zu viel Reibung haben") und bei ihrer Bewegung von Nockenwelle/Ventilfeder "angetrieben" werden müssen. Das ist dann kontraproduktiv (aber sehr leise). Deshalb ist da eher "viel Luft".
Zu berücksichtigen ist, dass sich der Kram dehnt wenn er warm wird und sich das Spiel dabei ändert!
gerd

Danke Gerd, wie immer eine schnelle, Informative und ausführliche Antwort.
Jetzt weiss ich auch woher das klappern kommt.
 
palmstrollo

palmstrollo

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und das von BMW angegebene Spiel von 0,05 - 0,4mm ist, sagen wir mal, recht weit gesteckt.
Ich hatte an bislang all meinen Luftölis ein Spiel von 0,3 mm und ein damit einhergehendes Klappern. Auf 0,1 korrigiert und es herrschte Ruhe.
Einmal eingestellt ändert es sich i.d.R. nicht mehr.
Also: wen das Geklappere nervt (mich hat es das), einmal einstellen und gut ist.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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hallihallo,
das soll-maß für die 4Vs liegt zw. 0,05 u 0,4 mm. also schon eine extreme toleranz.
für die vorgängergeneration der 2Vs werden i. vgl. dazu recht enge 0,03 - 0,07 mm vorgegeben.

ich stell die 4Vs, die ich in die hände kriege, immer zw. 0,05 und 0,1 mm ein.
wichtig ist, ringsum wirklich an der engsten stelle zu messen, denn die lagerböcke weisen hier sehr große ungenauigkeiten auf.

der klangunterschied zw. 0,2 und 0,05 ist schon seehr deutlich hörbar.
wer nicht weiß, welche "tonart" vom axialspiel verursacht wird, sollte beim ventileeinstellen im zündungs-OT, also wenn alle 4 ventile spiel haben, an den kipphebeln hoch- und runterrütteln.
genau dieser klang bleibt auch im motorlauf erhalten und wird mit zunehmendem spiel immer lauter.

grüße vom elfer-schwob
 
born-to-ride

born-to-ride

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danke:wavespin: dann weiss ich jetzt auch bescheid. Schau mir das beim nächsten mal Ventileeinstellen an.
 
gerd_

gerd_

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Hi
das soll-maß für die 4Vs liegt zw. 0,05 u 0,4 mm. also schon eine extreme toleranz.
......
..........
wichtig ist, ringsum wirklich an der engsten stelle zu messen, denn die lagerböcke weisen hier sehr große ungenauigkeiten auf.
DAS ist das Problem. Aus technischer Sicht ist das Mass sozusagen "egal", die riesige Toleranz weil die Böcke nicht genau bearbeitet sind.

Wodurch entsteht das Klappern?
Die Nocke der Nockenwelle betätigt den Kipphebel. Der dreht sich um eine Achse und betätigt das Ventil. Damit die Chose nicht klemmt wenn sie warm wird stellt man etwas Spiel ein. Gemessen wird zwischen Ventilende und Kipphebel.
Man könnte ebensogut zwischen Kipphebel und Nockenwelle messen, es ist nur die Frage ob man da hinkommt und wie der Kipphebel übersetzt. Je nach Länge seiner beiden Arme bewegen sich deren Enden zwar im gleichen Winkel aber (u.U.) unterschiedlich weit!
Bei unbetätigtem Ventil (das ist der überwiegende Teil der Steuerzeit!) "schlabbert" der Kipphebel also etwas auf dem Nockenwellengrundkreis.
Kann man einfach nachprüfen. Hat man die Ventile eingestellt (und sind sie geschlossen) kann man den Kipphebel etwas bewegen (nicken lassen). Bereits hier hört man ein "Tack" wenn man das abrupt macht.
Dazu kann man ihn auf seiner Achse verschieben (um sein Achsialspiel).
Nachdem seine Lagerbohrung grösser ist als die Achse kann man ihn auch (theoretisch) etwas verdrehen. Das fühlen nur sehr Feinfühlige und diejenigen die auch das Gras wachsen hören. Wenn man ihn tatsächlich verdrehen kann ist sind seine Lager im Eimer. Das Verhältnis Lagerdurchmesser zu Lagerungslänge ist derart gross, dass das m.M. Theorie ist.
Ventileinstellung_Theorie

Soweit die Voraussetzungen
Jetzt dreht sich der Kram, der Kipphebel liegt theoretisch erst mal -dank seinem Spiel- entweder an der Nockenwelle an oder am Ventilende oder er hängt beidseitig in der Luft?
Praktisch liegt er am Ventil an weil ihn der Ölfilm auf der rotierenden Nockenwelle "anlupft".
Jetzt kommt die kurze, flach steigende Anlauframpe. Er setzt auf (klack; Spiel weg) und verdrängt das unter ihm befindliche Öl. Zumindest teilweise, ganz schafft er es hoffentlich nicht. Er wird durch die Nocke hochgedrückt, folgt deren Verlauf, erreicht die Ablauframpe und löst sich wieder vom Untergrund. Der Ölfilm unter ihm wird wieder dicker.
Nehmen wir an er würde spielfrei auf der Nockenwelle gleiten (Ventilspiel =0), dann entfiele das "Klack" wenn er die Anlauframpe erreicht und seine Beschleunigung wäre minimal (aber keineswegs"0"!).
Nehmen wir an er hätte extremes Spiel (1mm), dann würde er die Rampe ignorieren ("überfahren") und direkt auf die Steigung knallen. Sanft anheben um die Beschleunigung "in Grenzen" zu halten entfällt, der Krach wird sehr deutlich und bei 1mm wäre der Verschleiss extrem.
Also nur soviel Klack, dass bei allen Betriebszuständen das Ventilspiel >0 ist. Tendenz: Im Winter darf es auch ganz minimal eingestellt sein, im Sommer eher etwas mehr. Da denkt der hersteller mit und gibt Werte an mit denen es immer passen sollte.
DAS ist die Ursache des Klapperns!

Aber das Axialspiel!!
Damit der Kipphebel ordentlich geschmiert ist wird Öl durch seine Achse gedrückt und läuft seitlich durch die Lagerspalte ab.
Ist das Lagerspiel zu gross, läuft das Öl ungehindert und der Öldruck ist im Keller.
Ist der Spalt so klein, dass das Öl mit Gewalt durchgequetscht werden muss besteht a) Öldruck und b) besteht Hoffnung dass das ganze Lager geölt ist und die Brühe nicht nur an einer Stelle "vorbeipfeift".
Ist der Spalt zu klein, sagt das Überdruckventil -speziell bei kaltem Öl- "Du kannst mich mal und öffnet. Jedes(!) Lager ist dann nur "restgeschmiert" bis es warm genug ist.

Mache ich das Achsialspiel kleiner so gibt es die Möglichkeit, dass die Ränder des Lagerbocks und die des Kipphebels ganz leicht aneinander reiben und somit das "Klack" dämpfen. Ein Sch...zustand weil verschleissverursachend.
Es greift aber ein zweiter Effekt: Das Öl muss ja aus dem Lager raus und quetscht sich dabei zwischen Lagerbock und Kipphebel durch. Je kleiner der Spalt ist, desto schwieriger ist das und auch so wird der Kipphebel bei seinem "Klack" etwas gedämpft. In diesem Fall ohne Verschleiss.

Diejenigen die auf der Renne unterwegs sind wissen, dass dünnflüssiges Öl, Kolben mit viel Spiel, etc. Leistung bringen. Nicht gigantisch aber messbar. Deshalb ist in solchen Fällen von wenig Spiel eher abzuraten. Wer 100 kg bei 1,80 wiegt hat andere Möglichkeiten.

Wer das Achsialspiel einstellen will sollte sich klarmachen, dass er dabei eine Zylinderkopfschraube lösen muss.
Und die ziehe selbst ich nicht "aus dem Handgelenk" fest.

gerd
 
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