Batterie und Motorrad im Winter

Diskutiere Batterie und Motorrad im Winter im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Nun hat es mich doch wieder erwischt! Zuletzt angelassen Ende November, jetzt, Ende Januar ist die Elektrik meiner K50 aber so was von mausetot...
judex

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Nun hat es mich doch wieder erwischt!
Zuletzt angelassen Ende November, jetzt, Ende Januar
ist die Elektrik meiner K50 aber so was von mausetot!
Und dabei verfüge ich über dieses sündhaft teure Ladegerät
von BMW, es war allerdings nicht eingestöpselt, :mad:.
Ich weiß, gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens,

aber:


könnte man nicht ein Kriechstrom-Messgerät (ein-)bauen, das
zB mit einem stromsparenden Strobo-Licht auf einen energie-
zehrenden Stromabfluss aufmerksam macht?
 
GummiQ-Treiber

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Ja kann man, man kann aber nach 3 Monaten mal den Eimer Laufen lassen und oder ein CTEK für die hälfte vom Preis für 1 Tag dranhängen.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Aaach kom Judex..mach Dich nicht alle.....solche Sachen sind mir auch schon passiert...:dance:

Ist die Batterie soo tiefentladen dass Du sie nicht mehr hochkriegst?? ( die Batterie..!)..

Einige moderne Ladegeräte bringen auch tiefstentladene Starterbatterien wieder auf Vordermann..

Die sicherste Methode ist natürlich..Anschlüsse weg....

Jaaaa ich weiss bin auch zu faul dafür..ich steck einfach alle ca 2 Monate ein kleines Ladegerät an bis die Ladespannung wieder oben ist ( und muss schauen dass dasselbe eingesteckt ist..hiih) woher ich das weiss..???:aetsch::aetsch:
 
judex

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Danke für Eure Ermutigung!
Selbstverständlich gebe ich die Batterie noch nicht auf, aber mein
arbeitet an der Cockpit-Steckdose schon mal nicht und gibt die Meldung:
"keine Batterie".
Nächster Schritt: ausbauen und direkt an den Polen laden.
Soll ich wirklich darüber berichten? :-)
 
maxquer

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..könnte man nicht ein Kriechstrom-Messgerät (ein-)bauen, das
zB mit einem stromsparenden Strobo-Licht auf einen energie-
zehrenden Stromabfluss aufmerksam macht?...
Und was hast Du davon, außer dass Du sicher sein kannst, dass die Batterie in noch kürzerer Zeit tiefentladen ist?
Das gerade die Blei-Batterien sich auch im Ruhemodus entladen, ist eine Binsenweisheit. Also alle 6 Wochen für einen Tag das Ladegerät dran (wenn Du nicht fährst) und gut ist.
Ich habe noch die 1. Batterie seit 2011 drin. Die funzt einwandfrei.

Gruß,
maxquer
 
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Danke für Eure Ermutigung!
Selbstverständlich gebe ich die Batterie noch nicht auf, aber mein
arbeitet an der Cockpit-Steckdose schon mal nicht und gibt die Meldung:
"keine Batterie".
Nächster Schritt: ausbauen und direkt an den Polen laden.
Soll ich wirklich darüber berichten? :-)
Ja..nimmt mich wunder..

Meine ist eine 1100GS und das kleine Ladegerät ( ist glaube ich auch so ein Cetek oder wie auch immer..) an der Bordsteckdose..! Problemlos...

Was hast Du für eine Q..?
Ich weiss nicht ab wann das mit dem Can Bus eingeführt wurde..ich weiss aber dass dafür spezielle Ladegeräte verwendet werden sollten..( in Power Boxer hats einen guten Artikel..aber ehrlich gesagt werd ich auch nicht recht schlau daraus)

Ich hasse es wenn Motorradelektronik mit externen Geräten kommuniziert..irgend etwas macht..und mir nichts sagt....:throwball: :throwball:
 
judex

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gerd_

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Hi
Eine tatsächlich tiefentladene Batterie bringt kein Gerät der Welt wieder hoch. Vielleicht startet die Karre sogar, aber nach 14 Tagen kauft man dann doch eine neue Batterie. Dann doch lieber gleich eine neue und man braucht sich das "Spezialgerät" nicht schönreden.
Irgendwann steige ich doch noch mal in die Produktion eines schnörkellosen Erhaltungsladegeräts ein, das nicht mehr kann als 100 mA bei 13,7V zu liefern und max 10 EUR kostet. Dranhängen und vergessen! Ohne Jogging, Desulfatieren, Pulsieren und jeglichem anderen Spezialmüll. Einfach nur das tun was weltweit für z.B. die USV-Batterien der Telefonknoten getan wird.
Bei "Dranhängen vergessen" hilft's allerdings auch nicht :-)
Batterie mit dem Laptop laden
gerd
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Danke Gerd

Was hat es denn aufsich, was ich schon gehört habe dass bei "Canbus" die Bordsteckdose nur mit speziellen Ladegeräten verwendet werden kann?
Stimmt das so..?
 
R

R1200GSRider

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Danke Gerd

Was hat es denn aufsich, was ich schon gehört habe dass bei "Canbus" die Bordsteckdose nur mit speziellen Ladegeräten verwendet werden kann?
Stimmt das so..?
...ja, das stimmt.
Ohne spezielles Ladegerät wird die Bordsteckdose von der ZFE nach einiger Zeit abgeschaltet und kann auch nicht vom Ladegerät aktiviert werden.
Entweder das passende Ladegerät kaufen (ich persönlich empfehle das original BMW, weil es problemlos funktioniert) oder das "normale" Ladegerät direkt an die Batterie anschliessen.
Beim BMW Ladegerät gefällt mir die Anzeige von Ladespannung und Ladestrom, da kann man den Ladezustand der Batterie ganz gut abschätzen nachdem man das Ladegerät angeschlossen hat.
Ich habe das Ladegrät auch nicht dauerhaft angeschlossen. Einmal im Monat kurz nachgeladen, aber die Batterie war eigentlich immer okay (K50 ohne DWA).
 
gerd_

gerd_

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Hi
Was hat es denn aufsich, was ich schon gehört habe dass bei "Canbus" die Bordsteckdose nur mit speziellen Ladegeräten verwendet werden kann?
Stimmt das so..?
Ja, die intelligente Zentralelektronik (es hat überhaupt nichts mit dem CAN BUS zu tun) kann nicht unterscheiden ob sie Saft bekommt oder ob welcher entnommen wird. Deshalb wird die Steckdose nach einigen Minuten abgeschaltet wenn man die Zündung abstellt.
Deshalb hauen die "Spezialgeräte alle paar Minuten einen Spike raus ("Überspannung") um zu signalisieren "lass die Dose offen".

Übverdies muss man unterscheiden: Will ich die Batterie laden oder möchte ich sie für lange Zeit "auf Laune" halten.
In beiden Fällen würde ich direkt an der Batterie anklemmen. Das hat in meinen Augen zwei Vorteile.
Ich brauche kein Spezialgerät welches mit irgendwelchen Tricks ein dummes (nachlässig programmiertes) Steuergerät überlisten muss.
Der Ladestrom ist nicht durch eine (elektronische) Sicherung begrenzt. Aber der Ladestrom soll doch nicht höher als....sein! Ja, so ist die Regel. Die aber wird im Fahrbetrieb ohnehin dauernd nicht eingehalten. Dabei fliessen schon mal 30 A!

Klemme ich ein Ladegerät an die Batterie so zieht diese (wenn sie "leer" ist) soviel Strom wie das Ladegerät hergibt. Dabei geht die Ladespannung in die Knie (eine Anzeige ist also sinnlos). Begrenzt man den Strom den die Batterie ziehen kann, macht man das indem man die Spannung begrenzt!
Nachdem das Laden nur ein Potentialausgleich zwischen zwei Spannungsquellen mit unterschiedlicher Nennkapazitäten ist, fliesst kein Strom mehr sobald beide Spannungsquellen auf identischem Spannungsniveau sind. Die Ladespannung ist, physikalisch gesehen, nur die Spannungsdifferenz zwischen der "leeren" Batterie (~11,5V) mit irgendeiner Nennkapazität (19Ah) und dem Ladegerät mit 13,7 V und unendlicher Kapazität weil es an der Steckdose hängt. Aus diesen 2,2V Differenz und dem Innenwiderstand der Batterie kann man errechnen welcher Strom flösse wenn das Ladegerät diese Leistung liefern könnte.
Merke: Ein Ladegerät schiebt nichts in eine Batterie sondern diese zieht etwas aus dem Ladegerät. In praktisch 100% der Anwendungen könnte sie weit mehr ziehen als das Ladegerät liefern kann, würde sich bei dieser Gelegenheit aber selbst zerstören.

Je voller die Batterie wird, desto höher wird ihre Spannung. Physikalisch erreicht sie ca. 12,5 V ("ca." weil noch ein paar Faktoren diesen Wert geringfügig ändern können.
Wenn die Spannungsdifferenz klein genug geworden ist, dann sinkt der messbare Strom und die angezeigte ladespannung steigt weil sie nicht mehr durch die Leistungsfähigkeit des Ladegerätes oder künstlich begrenzt wird. Jetzt ist die Batterie zu etwa 80..85% geladen und eine gesunde, korrekt dimensionierte Batterie taugt auch zum Starten des Motors.
Aber man will sie ja zu 100% füllen, also lässt man sie so lange dran bis die Spannungsdifferenz auf "0V" gesukne ist und in diesem Moment fliesst auch "0A" Strom.
Will man sie jetzt "voll" halten braucht man nur Spannung aber es fliesst kein Strom. Auch das ist anschauliche Theorie will man in der Praxis 13,7 V braucht um eine Batterie auf 12,5 V zu laden (0,2V pro Zelle). Wäre es nicht so hätte man ein perpetuum mobile 2 Grades (verlustlos).

Bis eine Batterie mit einer Ladespannung von 13,7 V "ganz voll" ist, vergeht einige Zeit weil das Ganze nicht linear sondern immer lamgsamer funktioniert je geringer die Differenz wird.
Beim Erhaltungsladen über den Winter ist das vollkommen egal, im Sommer muss ja alles schnell sein. Starten würde der Motor auch bei 80% aber es muss "voll sein" und zwar schnell.
Also stzt man die Spannung des Ladegerätes hoch auf 14,x V und verkürzt somit die Zeit von 80 bis 100% indem man die Spannungsdifferenz vergrössert.
Merke: Bis 80% sind die 14,x V uninteressant weil die Spannung ohnehin begrenzt wird um den Ladestrom nicht zu überschreiten!

Ist die Batterie bei einer "Überspannung" von 14,4V "voll", hat also 12,5 V erreicht, muss die Spannung auf 13,7V reduziert werden weil die Batterie sonst "sagt": "was soll ich mit der Energie? Ich bin voll! Aber gut, dann spalte ich eben mein Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff und blubbere bis ich trocken bin und dann kuckst Du!". Wasserstoff + Sauerstoff heisst Knallgas und deshalb ist Rauchen in Batterieladeräumen verboten.
VLRA Batterien blubbern nicht also.... Das ist leider falsch. Sie blubbern auch, nur hindert das Gel oder die Glasmatte die Blasen auf Aufsteigen. Die sind beleidigt und vereinigen sich wieder zu Wasser (rekombinieren). Wirklich blubbern tut nur die oberste Schicht.

War ein Bisschen ausschweifend aber:
Mit 13,7 V bekommt man eine Batterie genauso schnell bis auf 80..85% "voll" wie mit 14,x V.
Ist sie erst mal voll fliesst praktisch kein Strom mehr.
Ein Ladegerät mit 13,7 V kann man beliebig lange dran hängen lassen ohne dass die Batterie Schaden nimmt. Ist die Batterie erst mal voll oder hat man Zeit, kann das Ladegerät winzig sein.
Ein schlaues Gerät welches sich dauernd umschaltet brauche ich nicht weil ich dieser Schläue nicht traue. Daher klemme ich auch immer direkt an der Batterie an
Die Ladestrombegrenzung ist eigentlich richtig, wird im Fahrzeug aber ohnehin dauernd missachtet. Weshalb sollte ich beim seltenen externen Ladevorgang darauf Rücksicht nehmen? In der Praxis schaffen externe Ladegeräte ohnehin nur einen Bruchteil dessen was die LiMa zur Verfügung stellt.
Feststellung: Der Regler regelt die Höhe der Bordspannung hat aber mit dem Laden der Batterie nichts zu tun.
gerd
 
hydrantenfritz

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Danke Gerd..ich denke das ich Deine Ausführungen einigermassen verstanden habe...

Also ein gutes normales Ladegerät direkt an der Batterie..und dieselbe "pflückt sich selbst was sie braucht..."Kleveres Kerlchen"
 
S

silverfox

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Hallo,

<das nicht mehr kann als 100 mA bei 13,7V zu liefern und max 10 EUR kostet.>

gibt´s bei Amazon für 5,90..... (Steckernetzteil 12 V 100mA) mit 2 m Kabel dran.

Gruß
Christian
 
judex

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Aha,

dann muss man sich halt noch eine Steckdose mit Anschlüssen direkt an/von den
Batteriepolen installieren, damit man zum empfohlenen Direktladen nicht jedes
Mal die Batterie ein- und ausbauen muss.
Die Kabel werden in einer Dose münden, damit man von "außen" das Ladegerät
ansteckern kann.
Die Anschlussdose wird ja sinnvollerweise in der Nähe der Batterie eingebaut, für
mich bitte linksseitig, da das Motorrad rechts an der Garagenwand steht (man
kommt rechts schlecht "dran").
Wo würdet ihr die Dose installieren?
 
hydrantenfritz

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Aha,

dann muss man sich halt noch eine Steckdose mit Anschlüssen direkt an/von den
Batteriepolen installieren, damit man zum empfohlenen Direktladen nicht jedes
Mal die Batterie ein- und ausbauen muss.
Die Kabel werden in einer Dose münden, damit man von "außen" das Ladegerät
ansteckern kann.
Die Anschlussdose wird ja sinnvollerweise in der Nähe der Batterie eingebaut, für
mich bitte linksseitig, da das Motorrad rechts an der Garagenwand steht (man
kommt rechts schlecht "dran").
Wo würdet ihr die Dose installieren?
Schau mal hier..ist vielleicht was für dich...?
In dieser Variante würde ich noch zusätzlich ( aus sicherheitsgründen..) irgend eine Schutzabdeckung aus Kunststoff basteln...
Judex...Winterzeit..Bastelzeit..mit 2 Flasch Bier...:lcheln:

4V1 Fremdstartstützpunkt allgemein


 
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Bei der K50 würde ich den Stecker unter dem Sitz installieren. Bei Ctek zB ist so ein Stecker im Lieferumfang enthalten.

Der Link zu Powerboxer ist für 1100/1150.
 
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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Ja Larsi...ist die den anders aufgebaut unter dem Tank und der Sitzbank? Hab das noch nie gesehen.....!

Hmmm... das könnte ja dann auch ein "loses" Stück Kabel (kurz) mit Stecker und Schutzhülse sein...und dem nötigen Kabelquerschnitt...und einem "Clip" oder Klettband um das kurze Kabelstück zu sichern..?

Und natürlich trotzdem 2 Bier...
 
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Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Ja Larsi...ist die den anders aufgebaut unter dem Tank und der Sitzbank? Hab das noch nie gesehen.....!
...
Völlig anders ...
1100/1150 ist eine Generation
K25/255 ist eine Generation
K50/51 ist eine Generation

Zwischen den Generationen sind Ähnlichkeiten eher Zufall als Regel.
 
pietch1

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Aha,

dann muss man sich halt noch eine Steckdose mit Anschlüssen direkt an/von den
Batteriepolen installieren, damit man zum empfohlenen Direktladen nicht jedes
Mal die Batterie ein- und ausbauen muss.
Die Kabel werden in einer Dose münden, damit man von "außen" das Ladegerät
ansteckern kann.
Die Anschlussdose wird ja sinnvollerweise in der Nähe der Batterie eingebaut, für
mich bitte linksseitig, da das Motorrad rechts an der Garagenwand steht (man
kommt rechts schlecht "dran").
Wo würdet ihr die Dose installieren?

Du hast das originale Ladegerät, da sind normalen Krokodilklemmen bei.
Rechte Seite eine Torxschraube vom Deckel lösen und schon kommst du an den Pluspol.
 
hydrantenfritz

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Du hast das originale Ladegerät, da sind normalen Krokodilklemmen bei.
Rechte Seite eine Torxschraube vom Deckel lösen und schon kommst du an den Pluspol.
Schade..kein basteln..kein Bier....:sniff:
 
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