Batterietrennschalter

Diskutiere Batterietrennschalter im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ob solche "Basteleien" wirklich vor Diebstahl schützen :fragezeichen:? Wohl eher nur bei den untalentierten Spontandieben. Die Profis laden die...
ufoV4

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Für die Diebstahlsicherung bastelt man beispielsweise in die Spannungsversorgung der Motronik einen Schalter.
Ob solche "Basteleien" wirklich vor Diebstahl schützen :fragezeichen:? Wohl eher nur bei den untalentierten Spontandieben. Die Profis laden die Maschine in eine Transportmöglichkeit ein und machen den Rest dann in aller Ruhe im Versteck.
Der Einbau eines Trennschalters ist eine übele Frickelei und sollte nur von jemandem durchgeführt werden, der über elektrotechnische Kenntnisse verfügt. Wenn Dir die Kiste nachher abbrennt, hast Du wenig gewonnen. Sinnvoller ist es, ein gutes Multimeter (NICHT die 25,- Euro Baumarktteile!) zu nehmen und sich auf die Suche zu machen. Tank muss dann auf jeden Fall runter. Geht doch zu zweit ganz gut. Einzig diese Steckverbindungen der Spritschläche aus übelst billiger Plaste sind ein Problem. Da gibt es aber auch ganz brauchbaren Ersatz aus Messing oder Edelstahl. Kann man bei der Gelegenheit auch gleich erledigen.

@Marc123: wo wohnst Du? Vielleicht können wir die Sache am zusammen in Angriff nehmen?
 
E

EugenGS

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Ich möchte die Batteriediskutanten nicht entmutigen, aber ich habe selbst kurz mal bei einem namhaften Hersteller im Vertrieb gearbeitet. Die div. Hersteller kaufen / verkaufen / tauschen untereinander lustig Batterien und pappen nur das eigene Logo drauf.
Grund: Jeder will/kann nicht jede einzelne Größe/Form herstellen (--> für jede Gehäuseabmessung und Kapazität eigene Formen für Plastik- und Bleikonturen, teils aufwändige Produktionslinienanpassungen oder Umrüstungen, zu geringe Stückzahlen/Größe), deswegen gibts muntere Geschäfte zwischen den Herstellern.

Im Endeffekt hast du, je nach Technologie (Gel, Vlies etc) immer die absolut gleiche Physik dahinter. Blei ist Blei, Säure ist Säure....Viel Spielraum ist da nicht für "gut" und "schlecht"

Die diversen Diskussionen "meine Batterie hält schon soundso lange" sind m. M. nach eher sinnfrei, weil soo viele Parameter mitspielen.
Und das sagst du uns erst jetzt?

ciao
Eugen
 
Eckart

Eckart

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Für die Diebstahlsicherung bastelt man beispielsweise in die Spannungsversorgung der Motronik einen Schalter. Wo man ihn platziert bleibt eigener Intelligenz überlassen.
Dafür gibt es solche Begriffe wie Security by obscurity, was soviel heißt, dass die Sicherheit dadurch gegeben ist, dass niemand den Sicherungsmechanismus kennt, was bei einer individuellen Lösung leicht zu machen ist.
Der Schalter muss so installiert sein, dass man ihn unauffällig betätigen kann.
Ein anderer Begriff ist Wegfahrsperre. Ein ehemaliges Auto war liegengeblieben. Der ADAC-Mann hatte den Fehler recht schnell bei der (vom Vorbesitzer) nachgerüsteten Wegfahrsperre gefunden und ich war wieder flott. Genauso leicht hätte er sie lahmlegen können !

Heute sind Wegfahrsperren - auch beim Motorrad - serienmäßig und ihre Schalter so unauffällig, dass man sie gar nicht erst sieht. Nämlich mit einer Transponderlösung. Dazu dürfte in diesem Forum noch das Schreckgespenst Ringantenne in Erinnerung sein, woran man sieht, dass Wegfahrsperren eben auch ihre Tücken haben. Für eine Bastellösung gilt das erst recht und es dürfte größten Ärger bereiten, wenn die etwa während voller Fahrt zuschlägt.

Diebstahlsicherung oder Batterie-Leersaug-Verhinderung sind aber unterschiedliche Problemstellungen.
Genau. Dem Fragesteller kam es da auf das Problem des Leersaugens an. Für lange Standzeiten würde ich einfach die Batterie abklemmen. Ansonsten sehe ich auch als erste Lösung die Forschung nach der Ursache eines überhöhten Ruhestroms. Schwierig sind nur sporadische Fehler. Dagegen würde ich mich mit einer Powerbank wappnen. Kann sein, dass diese Lösung auch nicht immer greift, aber den Trennschalter müsste man jedesmal betätigen, Pannenhilfe aber nur bei Bedarf, der vielleicht gar nicht kommt.

Eckart
 
gerd_

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Ob solche "Basteleien" wirklich vor Diebstahl schützen ? Wohl eher nur bei den untalentierten Spontandieben. Die Profis laden die Maschine in eine Transportmöglichkeit ein und machen den Rest dann in aller Ruhe im Versteck.
Der Einbau eines Trennschalters ist eine übele Frickelei und sollte nur von jemandem durchgeführt werden, der über elektrotechnische Kenntnisse verfügt. Wenn Dir die Kiste nachher abbrennt, hast Du wenig gewonnen. Sinnvoller ist es, ein gutes Multimeter (NICHT die 25,- Euro Baumarktteile!) zu nehmen und sich auf die Suche zu machen. Tank muss dann auf jeden Fall runter. Geht doch zu zweit ganz gut. Einzig diese Steckverbindungen der Spritschläche aus übelst billiger Plaste sind ein Problem. Da gibt es aber auch ganz brauchbaren Ersatz aus Messing oder Edelstahl. Kann man bei der Gelegenheit auch gleich erledigen.
zum Diebstahlschutz habe ich mich schon mal hier ausgelassen 4V0 Wegfahrsperre und Diebstahlwarnanlage
Aber wer klaut eine 1100 per Hebebühne? Die stellen ich doch eher eine zweite dazu. :-)
Wenn man z.B. die Spannungsversorgung der Motronik unterbricht braucht man selbstverständlich Kenntnis (schon weil man sonst das passende Kabel nicht findet). Sicherheitstechnisch ist es kein grosses Problem, da fliesst ja kaum Strom. Wer das Kabel findet kann auch einen Schalter ordentlich installieren.

Witzig sind die Kraftstoff-Steckverbindungen. Die Plasteteile (bei denen die male-Seite inzwischen aus Metall ist), haben einen Durchlass von etwa 6 qmm. Die süssen kleinen Metallkupplungen bringen es auf 3 qmm. Da braucht man sich nicht zu wundern wenn die Karre bei Vollgas nicht genug Treibstoff bekommt.
Schnellkupplungen
gerd
 
ufoV4

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Aber wer klaut eine 1100 per Hebebühne? Die stellen ich doch eher eine zweite dazu. :-)
So genau werde ich aus Deinem Text nicht schlau :schulterzucken:?! Soll das bedeuten, dass die Diebe eher eine zweite 1100er dazustellen oder eine zweite Hebebühne? Auch egal :verwirrt_2:.
Würde ja per se bedeuten, dass man für die 1100er gar keine Diebstahlsicherung braucht. Auch eine Mentalität :Augenrollen: (wenn auch eine merkwürdige)!
Bei den Metallkupplungen musst Du dein Wissen einfach mal aktualisieren. Die alten mit den 3mm Durchlass waren wirklich nicht zu gebrauchen (aber immer noch besser, als der Plaste-Unfug). Gibt aber mittlerweilen bessere Teile (einfach mal gegengooglen). Tja, Technik entwickelt sich weiter und es gibt mehr als einen Anbieter:zwinkern:.
 
gerd_

gerd_

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Du hast es erfasst! Eine 1100 klaut einer weil er "mal eben" fahren will aber keiner der es professionell macht (so mit Hebebühne und geschlossenem, metallischen Aufbau gegen GPS-Ortung).
Dem "eben mal" kann man mit einfachen Mitteln begegnen.
Und ja, wenn Händler "Mitleidspreise" bieten wenn sie eine 1100 "dagegen" nehmen müssen und auch offen sagen "nö, eigentlich nicht", sind diese Fahrzeuge einfach nicht sonderlich gefragt und werden deshalb nicht professionell geklaut.
Und nein, das heisst nicht, dass alle 1100-Fahrer einen an der Klatsche haben oder Ähnliches! Sie fahren lediglich ein noch mehr veraltetes Fahrzeug als ich.
gerd
 
Chicken-Hawk

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meine meinung zur odyssey:
wenn odysseus damals mit der odyssey auf reisen gegangen wär, wärs keine odyssee geworden. da wär schon nach wenigen tagen das licht ausgegangen.
oder anders: die erste und letzte odyssey in meinem moped hielt weniger als 1/2jahr.

grüße vom elfer-schwob
Schließe mich an.
Die erste kam "Dead-On-Arrival" (0.0 Volt!) an. Bis die Austauschbatterie kam, hatte ich temporär eine andere aus dem Baumarkt verbaut... diese blieb "temporär" ziemlich genau 3 Jahre drin. Die Odyssey Hawker PC310 lagerte ich derweil im Keller bei konstanten 14-15 °C und 40-45 % Luftfeuchtigkeit. Alle paar Monate kurzer Check und Auffrischen mit Optimate-4-Ladegerät.
Als ich sie nach 3 Jahren "Keller-Pflege" dann einbauen wollte, zeigte das Multimeter 5.8 Volt an. Erstaunlicherweise irgendwie verdächtig nahe an 50% der Nennspannung. Nichts mehr dran zu machen... Optimate-4 und CTEK MS-10 weigerten sich beide, der Batterie auf irgendeine Weise noch mal Leben einzuhauchen. Teurer Spaß für nix. Nie wieder.
Hab jetzt eine Intact HVT-08 drin.

Sorry, daß das keinen Bezug zur ursprünglichen Frage des TE hat.
 
ufoV4

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Wahrscheinlich hast Du die Batterie zu früh entsorgt. In solchen Fällen helfen manchmal Ladegeräte, die ohne Elektronik auskommen. Die cteks und Optimates verweigern aufgrund der Spannung den Ladungsstart. Ein altes Ladegerät mit z.B. Spaltkerntrafo ist das herzlich egal. Damit wäre ein Versuch möglich gewesen...
Per se sind die Hawker-Batterien nicht wirklich schlecht, im Gunde sogar sehr robust.
 
Chicken-Hawk

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Wahrscheinlich hast Du die Batterie zu früh entsorgt. In solchen Fällen helfen manchmal Ladegeräte, die ohne Elektronik auskommen. Die cteks und Optimates verweigern aufgrund der Spannung den Ladungsstart. Ein altes Ladegerät mit z.B. Spaltkerntrafo ist das herzlich egal. Damit wäre ein Versuch möglich gewesen...
Per se sind die Hawker-Batterien nicht wirklich schlecht, im Gunde sogar sehr robust.
I know... Das CTEK kann auch im Float-Modus betrieben werden... 13.8V ohne Rücksicht auf Messung, Elektronik usw.
Batterie 4 Stunden lang dran gehängt... Ergebnis: 5.8V.

Ich vermute, die Batterie ist einfach einmal mittig auseinander gebrochen, und jetzt läuft die nur noch "auf 2 Pötten". Als 6V-Batterie würde sie wahrscheinlich noch funktionieren... :spin:
 
gerd_

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Bei 5,8 V braucht man nichts mehr probieren. Die Batterie hat es hinter sich.
gerd
 
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Hi,
kann sein, muss aber nicht. Aber, selbst wenn die "Wiederbelebung" Erfolg haben dürfte, würde ich mich auf eine solche Batterie nicht mehr verlassen wollen.
 
Chicken-Hawk

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[...], würde ich mich auf eine solche Batterie nicht mehr verlassen wollen.
Yup... mit "Nie wieder." wollte ich auch zum Ausdruck bringen, daß ich mich auf alles, wo "Odyssey" oder "Hawker" draufsteht, nicht mehr verlassen will... und schon gar nicht so viel Geld dafür ausgeben.
 
ufoV4

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OK, etwas missverständlich habe ich mich da wohl ausgedrückt. Gemeint war, dass ich mich auf eine "wiederbelebte" Batterie auf Dauer nicht verlassen würde. Hawker-Batterien sind sehr gut. Jetzt deutlicher :zwinkern: ?
 
anschinsan

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Aus persönlicher beruflicher Erfahrung im Autobatteriegeschäft kann nur nochmals berichten, dass der Aufkleber, der auf einer Batterie klebt, nix, aber auch gar nix sagt, ob die wirklich Hawker oder Banner oder Exide etc. produzieren.

Nicht jeder Hersteller produziert alle Batteriegrößen, die kaufen div. Größen eben von der Konkurrenz.

Des weiteren sind die "Qualitäts"unterschiede von primitiven Blei-Säure Akkus überschaubar. Physik bleibt Physik, Blei ist überall dasselbe, die Säure auch. Und mehr steckt nicht in einer Batterie.

Div. "Erfahrungen" mit Lebensdauer sind von soo vielen Parametern abhängig, dass meiner Meinung nach keine fundierte Empfehlung abzugeben ist.
 
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Aus persönlicher beruflicher Erfahrung [...]
Klingt plausibel und füttert die innere Stimme, die das ohnehin ständig flüstert.
Entspricht wohl auch dem Konzept, wo ich die Wahl habe, beispielsweise Traubenzucker-Drops im Supermarkt-Grabbeltisch von Noname für 49 Cent zu kaufen oder in der Apotheke von einem hochtrabendem Namen für 3,49 EUR.
Traubenzucker ist Traubenzucker. (C₆H₁₂O₆)

Oder 25 Gramm Dr. Oetker Zitronensäure "zur Verfeinerung des Geschmacks und zur Unterstützung der Gelierung" für 79 Cent
oder einen 5-Kilo-Eimer Zitronensäure als Reiniger/Entkalker für Kaffeemaschinen für 11,99 EUR (umgerechnet 6 Cent für 25 Gramm).
Zitronensäure ist Zitronensäure. (C₆H₈O₇)
 
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Ich bin wie elferschwob überzeugter kunglong Fahrer.

Grüssle Jürgen :zwinkern:
 
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Weshalb der Ruhestrom irgendwo zwischen 3 (vor 15 Jahren) und 11 mA (heute) liegt weiss ich nicht, die Selbstentladung kann man schlecht messen. Es ist jedenfalls so und ich konnte nicht ergründen wohin er fliesst. Für die Tipgeber: Alle Sicherungen sind gezogen, Anlasser und Anlassschütz abgeklemmt.
gerd
Hallo zusammen ....

ich habe mal gesucht nach Beiträgen die über Stromverlust handeln, denn ich musste mal wieder das lange Kabel zum Brücken auspacken. Aber so richtig Thema war das hier bei den 11er noch nicht.

Wenn die Alte eine Woche nicht bewegt wird, dann schafft es die Batterie noch.
Nach 2 Wochen ist zwar noch die Uhr da, aber die geht mit Drehen des Zündschlüssels aus.
Irgendwann vor ca. 10 Jahren hat sie von jetzt auf gleich damit begonnen. Den Anlasser habe ich zwischenzeitlich erneuert.
Ich tippe auf LiMa oder Steuergerät.

Wer hat selbiges Problem und den Verursacher gefunden ???


Ich habe zwar auch einen Batterietrenner eingebaut, aber wenn man vor hat z.B. übermorgen wieder damit zu fahren, dann bin ich zu Faul die Uhr wieder einzustellen.


IMG_2188.JPG
 
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gerd_

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Aus persönlicher beruflicher Erfahrung im Autobatteriegeschäft kann nur nochmals berichten, dass der Aufkleber, der auf einer Batterie klebt, nix, aber auch gar nix sagt, ob die wirklich Hawker oder Banner oder Exide etc. produzieren.
Für Hawker gibt es nicht allzuviele Produzenten

..........
Des weiteren sind die "Qualitäts"unterschiede von primitiven Blei-Säure Akkus überschaubar. Physik bleibt Physik, Blei ist überall dasselbe, die Säure auch. Und mehr steckt nicht in einer Batterie.
..........................
Prinzipiell ist das richtig. Aber wie das Blei verarbeitet ist und welche Legierungsanteile (z.B. Antimon) drin sind trägt schon etwas bei.
gerd
 
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