BMW GS LC und VW-Skandal = ein und dasselbe ?

Diskutiere BMW GS LC und VW-Skandal = ein und dasselbe ? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Alle, VW wird grade durch den Kakao gezogen, weil man in den USA und sonstwo durch Software-Schummelei bei Abgastests betrogen haben soll...
TAFFLON

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R 1200 GS LC, Bj. 2014 (aber die Ducati war schöner)
Hallo Alle,
VW wird grade durch den Kakao gezogen, weil man in den USA und sonstwo durch Software-Schummelei bei Abgastests betrogen haben soll.
Milliardenstrafen, Halbierung des Börsenwertes, bevorstehende Entlassung des V1 und anderen Spitzenmanagern sind die Folge.

Was ist an der Auspuffklappe und der Software unserer LC anders als bei der Testmanipulation von VW ?

Hier wie da wird ein Fahrzeug mit spezieller Software / Hardware ausgerüstet, um bei Abgas- und Lautstärketests bessere Werte im Test zu erreichen, als im regulären Fahrbetrieb.
Bei den BMW-Motorrädern wird das ja noch nicht mal kaschiert; die Auspuffklappe ist gut sichtbar, ihre Funktion ist hinlänglich bekannt.

Müssen wir jetzt befürchten, dass unseren Lieblingsspielzeugen per Gesetz der Gang in die Schrottpresse verordnet wird ?

Euer ratloser TAFFLON
 
tiggalot

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Was ist an der Auspuffklappe und der Software unserer LC anders als bei der Testmanipulation von VW ?
Das es hinlänglich bekannt ist, und von den entsprechenden Behörden so abgenommen wurde. Es wurde nicht versucht die Behörden zu täuschen, sondern man hat sich eine Gesetzeslücke zu Nutzen gemacht, die mit der kommenden Euro-Norm dann auch zu ist, weshalb beim kommenden Modellupdate (spätestens dem übernächsten) diese dann auch wegfallen wird.

Hier wie da wird ein Fahrzeug mit spezieller Software / Hardware ausgerüstet, um bei Abgas- und Lautstärketests bessere Werte im Test zu erreichen, als im regulären Fahrbetrieb.
Lautstärke wurde auch verfälscht? AFAIK geht es nur um die Abgaswerte.
Müssen wir jetzt befürchten, dass unseren Lieblingsspielzeugen per Gesetz der Gang in die Schrottpresse verordnet wird ?
Nope, ausser deinem vielleicht ;-)
Es gilt der Bestandsschutz. Die Fahrzeuge in USA werden von VW umgerüstet werden müssen um die vom Gesetz geforderten Werte einzuhalten.
 
Jonni

Jonni

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VW Skandal! Wenn ich das schön höre! Die Motorsteuerungen aller Hersteller kommen von Bosch, Siemens & Co. Glaubt denn jemand ernsthaft, dass diese ihren übrigen Kunden gleichartige Softwareprogramme nicht angeboten haben? Ich bin sicher, dass auch mein X1 18D ein ähnlich cleveres Programm in der Motorsteuerung besitzt. Aber das stört mich überhaupt nicht. Ist mir auch völlig egal, wenn Claudia Roth im TV wieder Zeter und Mordio schreit. Ich mag meinen brummenden Diesel trotzdem.

CU
Jonni
 
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Was ist an der Auspuffklappe und der Software unserer LC anders als bei der Testmanipulation von VW ?

Hier wie da wird ein Fahrzeug mit spezieller Software / Hardware ausgerüstet, um bei Abgas- und Lautstärketests bessere Werte im Test zu erreichen, als im regulären Fahrbetrieb.
Bei den BMW-Motorrädern wird das ja noch nicht mal kaschiert; die Auspuffklappe ist gut sichtbar, ihre Funktion ist hinlänglich bekannt.
Das sind 2 komplett verschiedene Dinge.

Bei der VW-Geschichte verhält es sich (zumindest in den USA) so:
Dort wird vorgeschrieben, wie viele Schadstoffe ein Auto bei normalem Gebrauch ausstoßen darf (und wie viel Leistung es dabei zur Verfügung stellt).
Dazu gibt es einen halbwegs realitätsnahen Testzyklus, den die Autos durchlaufen müssen. Also gibt es keine Beschränkung auf gewisse Gänge, und keine so absurden Anforderungen wie z.B. beim NEFZ.
Sinn der Sache ist, dass die Kunden ein realistisches Bild davon bekommen sollen, wie umweltfreundlich das Auto tatsächlich ist.
Dazu wird den Fahrzeugen ein gewisser Toleranzbereich zugestanden, da es immer zu Serienstreuungen kommen kann.

VW ist jetzt hergegangen, und hat eine Software in die Autos integriert, die einen Prüfstandslauf erkennt.
Wenn dieser erkannt wurde, wurde die Motorsteuerung entsprechend angepasst, um die Emissionsvorgaben zu erfüllen. Dadurch wurde aber mitunter massivst Leistung herausgenommen.
Heißt im Umkehrschluß: Das Auto hat selbst entschieden, ob es jetzt die versprochene Leistung liefert, oder die versprochenen Emissionswerte einhält. Beides zusammen ist nicht drin.
Das ist vorsätzliche Täuschung des Kunden (und der Behörden).


Bei unseren Lautstärkevorschriften ist die Lautstärke nur für eine gewisse Drehzahl und in bestimmten Gängen geregelt. Alle anderen Gänge und Drehzahlbereiche sind gesetzlich nicht erfasst.
Heißt also, dass die Hersteller hier schlichtweg offensichtliche Gesetzeslücken ausnutzen, um ausserhalb der definierten Drehzahlen und Gänge mehr Lautstärke zu generieren.
Alles legal, und auch nicht versteckt. Denn der Kunde weiß das.

Allerdings hat sich das auch bald erledigt, denn entsprechend geänderte Gesetze sind bereits auf dem Weg.
Sobald diese verabschiedet / verbindlich sind, ist auch der Einsatz von Klappenauspuffanlagen illegal.ben.
 
Dolomittr

Dolomittr

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Solange die Panigale legal rumfährt mache ich mir bei der GS keine Sorgen :)
 
maxquer

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VW Skandal! Wenn ich das schön höre! Die Motorsteuerungen aller Hersteller kommen von Bosch, Siemens & Co. Glaubt denn jemand ernsthaft, dass diese ihren übrigen Kunden gleichartige Softwareprogramme nicht angeboten haben? Ich bin sicher, dass auch mein X1 18D ein ähnlich cleveres Programm in der Motorsteuerung besitzt....
Das scheint nicht ganz so der Fall zu sein, wie man diesem Text entnehmen kann:

VW & John German: Der Mann, der VW in die Krise stürzte - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Gruß,
maxquer
 
Jonni

Jonni

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Dass der BMW den Test bestanden hat, bedeutet nicht, dass Fahrzeuge anderer Hersteller nicht auch über ein solches Programm verfügen. Dem X5 werden vom Gesetzgeber in den USA sicher höhere Abgaswerte zugestanden, als den kleinen VW Fahrzeugen. Mag sein, dass der X5 ein solches Programm z.Zt. noch nicht gebraucht. Und dass die US-Hersteller ihre Pickup-Monster als Lkws zugelassen, ist bestimmt auch nur Zufall. Das hat sicher nichts mit den Abgaswerten zu schaffen, oder? Die Amis feuern mal wieder eine volle Breitseite auf einen ausländischen Hersteller, sind aber gleichzeitig nicht bereit, über ihr eigenes Verhältnis zu den Spritschluckern erster Güte auch nur im Ansatz zu diskutieren. Schöne neue Welt.

CU
Jonni
 
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vierventilboxer

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Typische Rumheulerei.
"Mama, warum darf der das und ich nicht?"
Einfache Antwort: Das eine ist vom Gesetz gedeckt, das andere nicht. Basta!

Zu blöd zum Schummeln geht in D vielleicht noch gut, vom Ami gibt es Saures. Schließlich muss die USA ein paar mehr Kriege finanzieren als D oder Europa.
"Vorsicht Heißgetränk!" ist die Kehrseite der Medaille und trägt zur Entmündigung bei. Das ist jedoch kein Freibrief für Hersteller die Kunden für dumm zu verkaufen.
VW bekommt nicht zu Unrecht eins zwischen die Hörner.
 
S

Smarty

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VW Skandal! Wenn ich das schön höre! Die Motorsteuerungen aller Hersteller kommen von Bosch, Siemens & Co. Glaubt denn jemand ernsthaft, dass diese ihren übrigen Kunden gleichartige Softwareprogramme nicht angeboten haben? Ich bin sicher, dass auch mein X1 18D ein ähnlich cleveres Programm in der Motorsteuerung besitzt. Aber das stört mich überhaupt nicht. Ist mir auch völlig egal, wenn Claudia Roth im TV wieder Zeter und Mordio schreit. Ich mag meinen brummenden Diesel trotzdem.

CU
Jonni
Sorry, nicht richtig.

Die von Dir genannten Zulieferer liefern die spezifizierte Basissoftware.
Diese Unterstellung ist schon heftig.
Add-ons (wie diese) werden vom Fahrzeughersteller selbst programmiert.
 
G

Gast14416

Gast
Ich bin kein Öko oder Radikaler und arbeite nicht im VW Konzern oder der Automobilindustrie überhaupt. In Anbetracht der allgegenwärtigen Anschuldigungen mache ich mir jetzt mal Luft. :mad:

Alles pure Hysterie, bigotte Amerikaner und vermutlich gezielte Wettbewerberabwehr seitens US Automobil und Ölindustrie.

Es geht (bisher) nur um den 1,6 TDI in der US Ausführung, von dem die US Presse 2012/2013 als das beste Langstreckenauto in Bezug auf Reichweite und Komfort schwärmte.

Früher wollte hier keiner Diesel fahren. Nach der ersten Fahrt mit einem TDI wollte keiner mehr was anderes. Power und wenig Verbrauch!
Deutsche Autos kommen in USA gut an: Qualität & Verbrauch. Wenn der US Bürger dann noch die gleiche Entwicklung in Bezug auf Direkteinspritzer Diesel macht, würde das der lokalen Industrie noch mehr weh tun.

Kaum jemand macht sich beim Kauf ernsthafte Gedanken über den "Schadstoffausstoss"?!

Wenn die strengsten Grenzen technisch eingehalten würden, würden die Motoren vermutlich eine schlechte Laufkultur haben und jeder "Chiptuning" betreiben.

Wer glaubt noch an die angegebenen Verbräuche? Früher passte bei mir der Stadtverbrauch als Durschnistt. Die amtlich geprüften 5 Liter Stadtverbrauch meines akutellen Pkw überschreite ich mindestens um 2 Liter. Und da bin ich lt. Spritmonitor nicht alleine.

Die Schadstoffgrenzen in USA, besonders Kalifornien, sind so niedrig gewählt, daß die lokale Autoindustrie mit ihren Benzinaggregaten geschützt wird.
Ein Wert von (angenommen) 50 schon eine 10-fache Überschreitung darstellt - aber in Asien oder Europa immer noch top wäre.
Man lieber 10 - 15 Liter Super statt 4 - 5 Liter Diesel auf 100km verbrennt.
Benzin billiger ist als Diesel (hier zu lesen), im günstigsten Falle Benzin für 0,60 EUR/Liter.
Der Marktanteil von Diesel PKW in USA ist bewußt kontrolliert gering.

Von einem TDI-Motorbauer hörte ich, daß man unglaubliche Probleme mit der Zulassung der Dieselmotoren in USA hatte, da die Prüfstandtest fern der Realität Belastungen erzeugen, die keiner dieser TDIs aushielt. In Natura halten diese Motoren gut über 200.000km.

Umweltbewusste US Bürger überlegen jetzt vor laufenden Kameras, am Einweg-Styropor-Kaffeebecher nippend, die Autos zurück zu geben und gehören in Wirklichkeit zu den größten Müllproduzenten der Welt.
Die Umstellung der Taxiflotte New Yorks aus Umweltgründen auf Hybrid ist vor ein paar Jahren gescheitert.
Genmanipulierte Lebensmittel? Kein Problem.
Hormonbeladenes Fleisch? Kein Problem.
Undefinierte Flüssigkeiten in den Boden pumpen um Fracking zu betreiben? Kein Problem?
Apple Geräte "Designed in USA, Assembled in China" = Made in China, hört sich aber besser an.
Als Polen den USA im Irakkrieg half wurde Opel Produktion von Westeuropa nach Polen verlegt. Opel Werk Bochum ist heute zu.

Und am Ende bescheixxen sie doch alle und überall, weil es der Verbraucher so will:
Effizientere Geschirrspüler und Waschmaschienen arbeiten mit niedrigeren Temperaturen und brauchen mehr Zeit.
Energiesparlampen enthalten Quecksilber.
Verpackungen gauckeln mehr Inhalt vor.
usw usf

Warum nochmal soll jetzt ein Weltkonzern pleite gehen?

Gerade deshalb muss man TTIP stoppen!

Danke,
Bmin
 
Bergler

Bergler

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GS 1200 TÜ
@ Bmin

Es geht (bisher) nur um den 1,6 TDI in der US Ausführung, von dem die US Presse 2012/2013 als das beste Langstreckenauto in Bezug auf Reichweite und Komfort schwärmte.


11 000 000 1.6 TDI in US Ausführung, wird wohl nicht stimmen !
 
Foo'bar

Foo'bar

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Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass VW in Russland ein großes Motorenwerk an den Start bringt, dann weiß man sowieso, woher der Wind weht.
 
Andalusienfan

Andalusienfan

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K51 Bj. 2015 in blau
Was verlinkst du nochmal den 1. Beitrag? Macht auch nicht mehr Sinn.
 
G

Gast14416

Gast
Moin,
es weiss doch keiner mehr, was die Werkstatt / der Hersteller heute bei der Inspektion als Mapping aufspielt und was das für Auswirkungen hat. Bei meiner GS will/kann man mir die Änderungen nicht mitteilen.

Meines Wissens geht es konkret nur um den 1,6 der die strengen US Auflagen nur mit Trickserei erfüllt haben soll. Die 11 mio. sind, glaube ich, Spekulation über alle weltweit. Dié US Version wird technisch nicht identisch mit den eurpäischen Modellen sein. Nehme ich an.

Das ist kein techn. Defekt.
Es besteht kein Risiko für Leib und Leben in oder ausserhalb des Autos.
Den Bäumen fallen in Vorbeifahrt nicht die Blätter ab.

Ob da nun tatsächlich 50, 100 oder 125 Teile CO raus kommen steht in keinem Verhältnis zu dem aktuellen Rummel.

Sympatisch der aktuelle Standpunkt der Grünen, die alle Dieselmodelle aller Hersteller testen lassen würden. Na und wenn man schon dabei ist, könnte man die Benziner direkt auch mal testen. Die modernen Benziner stehen schliesslich auch im Verdacht schädliche Nanopartikel in die Welt zu pusten.
Bitte auch Autos amerikanischer Hersteller in Kalifornien kaufen und zum testen nach Europa holen. :)

So, ich reg mich wieder ab.

Grüsse,
Bmin
 
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