Bremsen aus Topspeed und .....

Diskutiere Bremsen aus Topspeed und ..... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Mein alter BMW Schrauber sagt, dass es für die Lebensdauer der ABS Pumpe wirklich gut sei, diese auch gelegentlich bis in den Regelbereich...
Framic

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Mein alter BMW Schrauber sagt, dass es für die Lebensdauer der ABS Pumpe wirklich gut sei, diese auch gelegentlich bis in den Regelbereich abzubremsen - sprich Vollbremsung auf (trockener) Straße.
Ein Freund von mir mit einem Flying Brick traut sich dieses eben nicht.
Mache ich dann gelegentlich für ihn.
Allerdings nicht aus Topspeed, sondern von 80-100 auf Null.
Also so gesehen ist dieser Beitrag vom Hansemann durchaus gerechtfertigt.
 
Serpel

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Auf der Rennstrecke gehört Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten zum Standardrepertoire. Und tatsächlich ist das zum Beispiel mit einer S 1000 RR eine recht banale Übung. Das einzige, was passieren kann, ist der Überschlag, aber das verhindern heutzutage ja die elektronischen Helferlein.

Hier mal aus knapp 300 bis null, gefahren in Nardo von MOTORRAD:


Durchschnittliche Verzögerung von 250 bis null etwa 10.5 m/s^2 - der Luftwiderstand macht’s möglich.

Ich erinnere mich noch an das Gefühl, als in Misano der Griff zum Bremshebel bei deutlich über 200 ins Leere ging, weil entweder die Bremse überhitzt war oder die Beläge auf Grund von Lenkerschlagen zurückgeschoben waren ... DAS ist dann eher ein Problem als eine Vollankerung aus Topspeed.

Gruß
Serpel
 
KAlaus

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Mein alter BMW Schrauber sagt, dass es für die Lebensdauer der ABS Pumpe wirklich gut sei, diese auch gelegentlich bis in den Regelbereich abzubremsen - sprich Vollbremsung auf (trockener) Straße.
Ein Freund von mir mit einem Flying Brick traut sich dieses eben nicht.
Mache ich dann gelegentlich für ihn.
Allerdings nicht aus Topspeed, sondern von 80-100 auf Null.
Also so gesehen ist dieser Beitrag vom Hansemann durchaus gerechtfertigt.
Wenn's nur um den ABS-Block geht, muss das dann nicht die Werkstatt bei der Inspektion machen? :bounce:
 
Klausmong

Klausmong

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Wenn Moppedfahrer mit 100 km/h (und mehr) im Zwielicht durch den Wald fegen, ist das Reh dann wirklich überraschend?
In der Stadt mit 50 zwischen Autokolonnen durchbrettern, ist dann der Fußgänger, der Spurwechsler wirklich überraschend?
Auf der Abbiegespur mit Karacho an den Stehenden vorbei - ist Ausscherende wirklich überraschend?
Auf der Passstraße mit Vollgas aus der Kurve raus oder um die Felsnase rum - ist der Fahrradfahrer wirklich überraschend?
Was wäre denn dein Vorschlag?

Mit 30 durch den Wald fahren, denn es könnte ein Reh über den Weg laufen?

Schritttempo in der Stadt? Weil sich andere Verkehrsteilnehmer nicht an Regeln halten?
( Gilt auch für die Abbiegspur )

Auf der Passstrasse ( sofern sie 2spurig ist ) immer mit Fahrradfahrern auf der eigenen Spur rechnen?


Wer so immer an alles denkt sollte besser zu Hause bleiben oder sich einen Panzer kaufen zum rumfahren.

Und ich finde schon das man ein Motorrad beherrschen sollte.
Dazu gehört neben dem gas geben schon auch das rasche Bremsen.
Denn es können sehr wohl Überraschungen auftreten, mit denen man nicht immer rechnen muss oder kann.
 
Larsi

Larsi

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...

Und ich finde schon das man ein Motorrad beherrschen sollte.
Dazu gehört neben dem gas geben schon auch das rasche Bremsen.
Denn es können sehr wohl Überraschungen auftreten, mit denen man nicht immer rechnen muss oder kann.
Da fällt mir noch ein Punkt ein, an dem man im gewissen Rahmen arbeiten kann:
Sich bei Überraschungen nicht erschrecken sondern direkt reagieren.
Aber auch da sind wir (mMn) zwangsläufig mindestens am Rand, wenn nicht außerhalb der Komfortzone.
 
Nordisch

Nordisch

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Sich bei Überraschungen nicht erschrecken sondern direkt reagieren.
Aber auch da sind wir (mMn) zwangsläufig mindestens am Rand, wenn nicht außerhalb der Komfortzone.
Sind wir da nicht beim programmierten Unterbewusstsein (nach "Spiegel")?
Also der Überraschung durch Konfrontation und Übung denn Effekt nehmen? Das wäre dann doch so eine Situation, in der einem erst hinterher der Stift geht, also schon alles (hoffentlich gut gegangen) vorbei ist und erst dann das Bewusstsein realisiert, was es gerade "verpasst" hat?!

Ergänzung: insofern frage ich mich gerade, ob es nicht reicht, das Unterbewusstsein mit Bremsübungen aus höheren Bereichen zu programmieren. Dann sollte es "ohne mich" auch die Steuerung bei ganz hohen Bereichen übernehmen.
 
H

HFB

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Hhhmmm..., dann aber schnell weg mit den Verkehrsregeln. TüV fürs Auto? Wasn Quatsch, da kümmert sich doch jeder selbst drum, wir sind doch alle so erwachsen? Warum das eine - aber nicht das andere? Nur weil es die persönlichen Fähigkeiten in Frage stellt?
Sorry, aber wenn ich sehe was insbesondere die älteren Verkehrsteilnehmer so auf der Straße abziehen muss hier dringend nachgearbeitet werden.
Meine Erfahrung bisher: Umso vehementer sich die Kollegen gegen ein Bisschen Training oder Selbsterkenntnis bei sträflich falschem Verhalten gewehrt haben, umso dringender wäre es nötig gewesen. Das nennt sich dann "Altersstarrsinn", dicht gefolgt von krotesker Selbstüberschätzung und bis hin zum Realitätsverlust und festhalten an eingeschliffenen, falschen Verhaltensmustern.
In der Zeit, die Du hier vermutlich ins Rennen führst, hatten wir jährlich 40.000 Verkehrstote.
Geändert wurde das nicht dadurch, dass die Menschen "reifer" wurden sondern durch knallharte Vorschriften, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Gurt- und Helmpflicht, etc.
uch da wurde massig drüber gemault - und spricht heute kein Mensch mehr drüber.
Wenn man mehr Freiheiten will kann man gerne auf die Rennstrecke, da regulieren Dich die Mitfahrenden und ansonsten heißt die Maxime "Mach nix kaputt" :D
Juni bin ich schon in Hockenheim angemeldet, so 2-3 Termine mehr müssen aber noch sein.
40‘ Verkehrstote hatten wir noch nie, gut die Hälfte 1970 war so ungefähr der Höhepunkt. Seitdem sind die Zahlen auf ca. 2,5‘ zurückgegangen.
Um die Richtigkeit der bisherigen Maßnahmen geht es aber nicht, sondern ob wir noch mehr davon brauchen.
Von 1977 (Führerscheinaushändigung) bis 1980 habe ich fünf Autos geschrottet, manche davon sogar mehrmals. Wild at heart, aber unreif in der Birne.
Mittlerweile bin ich in SF40 unterwegs, musste meinen Lappen auch noch nie abgeben, lag aber mit Sicherheit nicht an den diversen Gesetzesänderungen.
Auch ich ärgere mich oft genug über ältere Fahrzeugführer, die hier aber überhaupt nicht das Thema waren bei dem man bleiben sollte, anstatt um jeden Preis das eigene Geschreibsel zu rechtfertigen.
 
Larsi

Larsi

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Sind wir da nicht beim programmierten Unterbewusstsein (nach "Spiegel")?
Also der Überraschung durch Konfrontation und Übung denn Effekt nehmen? Das wäre dann doch so eine Situation, in der einem erst hinterher der Stift geht, also schon alles (hoffentlich gut gegangen) vorbei ist und erst dann das Bewusstsein realisiert, was es gerade "verpasst" hat?!
Ja, das meine ich.
Mir ist irgendwann aufgefallen, dass ich gerade eine haarige Situation einfach so gemeistert hatte, die früher für Herzklabaster und weiche Knie gesorgt hätte. Das war zu der Zeit, wo ich schon eine Weile meine Ersparnisse in Renntrainings und ähnliche Veranstaltungen versenkt habe. Plötzlich wurde mir bewusst, welche positiven Auswirkungen dieses Training auf die Bewältigung von (früheren) Schreckmomenten hatte.
Nicht unbedingt positiv war aber die Begleiterscheinung, ein deutlich flotteres Tempo und ein erhöhtes Risiko als "normal" anzusehen.
 
Blacktriple

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Mein alter BMW Schrauber sagt, dass es für die Lebensdauer der ABS Pumpe wirklich gut sei, diese auch gelegentlich bis in den Regelbereich abzubremsen - sprich Vollbremsung auf (trockener) Straße.
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Mache ich dann gelegentlich für ihn.
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Also so gesehen ist dieser Beitrag vom Hansemann durchaus gerechtfertigt.
Warum tust dich so schwer, wo das ABS aufnem Stück Rasen oder Rollsplitt so schön regelt ;)
So mache ich es immer…
 
try.v.dan

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und was soll das bringen? natürliche auslese?
irgendwie theoretische fragen, die mir zugegebenermassen, auch in den sinn kommen wenn mir langweilig ist.
und wer mit messer und gabel ist, sollte damit umgehen können, oder?
 
Andi#87

Andi#87

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Wie wäre es denn, wenn wir uns alle dran erinnern das es von ADAC, BVDM etc. jedes Jahr Sicherheitstrainings gibt? Auch für "Könner" nix verbotenes und man kann (und wird) genau das üben, was auf den letzen drei Seiten angesprochen wurde. Auf einem abgesperrten Gelände unter Fachmännischem Feedback.
Also: Lieber die 150€ investieren und die Sinne schärfen und Trainieren, als auf der Dosenbahn oder Landstraße durch flasches Üben sich oder andere in Gefahr bringen.
Und am Ego kratzt es auch nicht, wenn man zugibt, ein "Advanced Kurventraining" auf z.B. einer Rennstrecke absolviert zu haben....
 
Ralsch

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Ich denke, dass jeder sehrwohl bei Topspeed nicht nur die ersten paar Meter davor im Auge hat.
Jeder wird, sobald er was verdächtiges im Auge hat, die Gashand loslassen.
Ja - nee, iss klar, deshalb gibt es ja auch keine Unfälle, jeder geht frühzeitig vom Gas, alle halten sich immer an die Verkehrsregeln und alles ist gut.
:smiley-laughing:
 
RoGe

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Ich würde es begrüßen, wenn jeder Motoradführerscheininhaber alle 2 Jahre eine Vollbremsung aus Höchstgeschwindigkeit des Motorrads hinlegen müsste. Über die zulässige Überschreitung des tatsächlich Machbaren könnte man reden.
Das ist doch mal na´ Ansage, würde ich auch sofort begrüßen:super::cool:. Leider ist dies aber nur ein Wunschdenken in der Realität klemmt es bei vielen schon im zweistelligen Geschwindigkeitsbereich so eine Vollbremsung hinzulegen.

Und dabei gehört das Bremsen zum Motorradfahren wie das Salz zur Suppe, wer dies beherrscht fährt klar sicherer und besser Motorrad und kann mitunter sogar lebensrettend sein, weil eben in brenzligen Situationen besser gewappnet und man nebenbei noch ein besseres Fahrgefühl bekommt.

Hier kann man immer deutlich den Unterschied erkennen, wenn jemand schon mal Rennstrecke gefahren ist, alleine das ständige Hahn spannen, extremes Abbremsen bewirkt hinterher und auf öffentlichen Straßen ein viel lockeres und entspanntes Fahren. Ist sicherlich kein muss aber weder die Theorie noch durch Foren werde ich meine Stopper besser bedienen sondern nur das ständiges üben, üben …..:)
 
Q4me

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ein "schweres" Thema.....aber viele gute Beiträge!
Vor ca. 20 Jahren war ich mit meiner MV auch sehr oft "zu schnell" unterwegs....besonders gerne erinnere ich mich an die Zeit in der ich morgens früh (Sommer) um 5:30 Uhr von FFM nach GM geflogen bin. Zeitweise war der digitale Tacho auf 290 +++Km/h.
Bei diesem Tempo war die A3 bei Medenbach "spitz" wie ein Bleistift!
Weiss der Teufel warum ich heute noch lebe....das Geräusch der jaulenden Bremse, des "wimmernden" Reifen und das "kochen" des Arschwassers bei einer Gefahrenbremsung werde ich nie vergessen.
Und das war beileibe kein schönes Gefühl als der Adrenalinspiegel langsam zurückging!

Seitdem übe ich mit jedem Motorrad das Bremsverhalten in allen Geschwindigkeitsbereichen....und gehöre heute zu der sehr entspannt fahrenden Fraktion.
Nicht umsonst schreibe ich immer von BMW - Betreutes Motorrad Wandern.
 
Lewellyn

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Die Frage ist eher, wo man sowas üben sollte. Ein Kumpel von mir hat das mal auf Probefahrt mit einem neuen Audi gemacht, was in einem üblen Auffahrunfall durch einen leider etwas unaufmerksamen Fahrer hinter ihm endete.

Bei Sicherheitstrainings wird aus 100 oder mal 120 gebremst, für mehr reichen meist die Geraden gar nicht.
 
RoGe

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Da fällt mir noch ein Punkt ein, an dem man im gewissen Rahmen arbeiten kann:
Sich bei Überraschungen nicht erschrecken sondern direkt reagieren.
Aber auch da sind wir (mMn) zwangsläufig mindestens am Rand, wenn nicht außerhalb der Komfortzone.
Richtig, wer die Vollbremsung immer wieder übt wird mit solcher Situation sicherlich etwas entspannter umgehen können, erschreckt weniger, bleibt locker im Sattel und wird bei der Blickführung auch richtig reagieren können. Das geht dann so in Fleisch und Blut über wie der automatische Lenkbefehl
 
Ralsch

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Die Frage ist eher, wo man sowas üben sollte. Ein Kumpel von mir hat das mal auf Probefahrt mit einem neuen Audi gemacht, was in einem üblen Auffahrunfall durch einen leider etwas unaufmerksamen Fahrer hinter ihm endete.

Bei Sicherheitstrainings wird aus 100 oder mal 120 gebremst, für mehr reichen meist die Geraden gar nicht.
Man macht doch sowas nicht wenn jemand hinter einem fährt- ob aufmerksam oder nicht. :banghead::eekek::mund:
Niemand rechnet damit, dass das Fahrzeug vor einem plötzlich und ohne erkennbaren Grund voll in die Eisen geht.
Möglichkeiten gibt es zum Üben genug, i.d.R. kann man aus sehr hohen Geschwindigkeiten auf der BAB runterbremsen ohne andere zu gefährden. Sollte man halt nicht in der Rushour machen, und ein Blick in den Rückspiegel vor dem Ankern bietet sich an.
Oder eben beim Rennstreckentraining, da nennt sich das nur halt "normale Bremsung" wenn man hinten in der Parabolika aus Maximalgeschwindigkeit runterbremst um durch die Spitzkehre zu kommen.
Egal wo - sollte man machen, oder wenn es einem nicht "behagt" die gefahrenen Geschwindigkeiten überdenken und ggf. nach unten korrigieren.
 
Thema:

Bremsen aus Topspeed und .....

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