CO2-Flottenausstoß für Motorräder?

Diskutiere CO2-Flottenausstoß für Motorräder? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Liebe Gemeinde, im Fernsehen läuft Live-Berichterstattung vom Klimagipfel in Ägypten, und hier im Forum diskutieren sie sich die Köppe heiß über...
sampleman

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Liebe Gemeinde,

im Fernsehen läuft Live-Berichterstattung vom Klimagipfel in Ägypten, und hier im Forum diskutieren sie sich die Köppe heiß über die neue R1300GS, die noch mehr Hubraum und noch mehr PS bekommen soll als ihre Vorgängerin.

Ich weiß, dass das schwierig ist, im diesem Forum Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen sachlich zu diskutieren, weil da viele ihren persönlichen Tourette nicht in den Griff kriegen, aber ich versuch's mal:

Dieser Beitrag berichtet über eine Einigung auf EU-Ebene über neue CO2-Flottengrenzwerte, die beziehen sich aber nur auf Pkw und leichte Lkw. Es wird auch kurz über mögliche Ausnahmen und Schlupflöcher geschrieben, z.b. bei Traktoren. Was in dem ganzen Text nicht vorkommt: Motorräder.

EU-Staaten und EU-Parlament einigen sich auf strengere CO2-Flottengrenzwerte für Pkw - electrive.net

Weiß jemand, ob es da irgendwelche Planungen gibt? Derzeit sollen ja Pkw nicht mehr als 95 g pro km ausstoßen, das entspricht glaube ich einem Verbrauch von 4,3 Litern. Eine R1300 GS mit 1,3 Litern, 150 PS und einem CW-Wert von Schloss Neuschwanstein dürfte da echt Schwierigkeiten bekommen. Die Pkw-Hersteller downsizen wie verrückt: 1,6-Liter-Vierzylinder-Twinturbo statt Dreiliter V6. Aber bei den Moppeds keine Spur.

Egal, ob man das gut findet oder nicht: Kann mir das jemand erklären, wieso die Motorradbranche so tut als wär nix?
 
Q4me

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So lange nichts beschlossen wurde kann die 2Rad Branche machen was sie will!
Bei einem verbindlichen Beschluss gilt Bestandsschutz für bereits zugelassene Motorräder !
 
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Oh Gott waren nicht Politische Themen hier nicht erlaubt.
 
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DreasDakar

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1. Angebot und Nachfrage.
2. Motorrad = Hobby (für die meisten), wenig bis keine Bereitschaft, sich da zu kasteien
3. Geringer Hebel. Motorräder sind im Schnitt sicher dichter an den 95 Gramm als Pkw
4. keine Lenkungsabgabe
5. Motorrad = sportlich = Leistung
6. vgl. Lautstärkediskussion: viel mehr Berdohungsszenario und trotzdem …
7. Der Stammtisch

Bevor ich gelyncht werde: das gilt nicht für jeden, jeder zeigt sich den Schuh an, der ihm passt. Der gemütliche Cruiser auf seiner 16 Jahre alten GS mit leisem Auspuff und Durchachnittsverbrauch von 3,3 l möge sich zB bitte nicht angesprochen fühlen. Auch mein schlechtes Gewissen ist aufgrund meiner bescheiden Jahresfahrleistung nicht sehr ausgeprägt.
 
sampleman

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Auch mein schlechtes Gewissen ist aufgrund meiner bescheiden Jahresfahrleistung nicht sehr ausgeprägt.
Dein schlechtes Gewissen will ich gar nicht thematisieren. Aber meines Wissens gibt es 8 Millionen Motorräder in Deutschland. Der Staat legt ja bei der Regulierung von Motorradfahrern ja einen beträchtlichen Ehrgeiz an den Tag. Ich frage mich, warum er das in diesem Bereich nicht tut.
 
Brauny

Brauny

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Die Frage hat an sich potenzial. Schon mal auf die Idee gekommen, diese entweder in Richtung Berlin zu stellen, oder aber auch an deine Lokalen Streiter? Das sind die Ansprechpartner, die Antworten haben sollten. Ist natürlich ein wenig mehr Aufwand, als hier zu posten.
Gruß Brauny
 
Eckart

Eckart

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Kann mir das jemand erklären, wieso die Motorradbranche so tut als wär nix?
Vielleicht nicht die ganze Branche, denn Elektromotorräder gibt es ja und gerade bei Motorrädern eine Nummer kleiner als die "neue R1300GS" tut sich ja schon was, besonders "ganz unten" bei E-Bikes und Rollern.

Bislang fährt die Motorradbranche ja noch "unterm Radar", sicher weil die vergleichsweise zahlenmäßig wenigen Zweiräder auch durchschnittlich weniger Kilometer fahren, womit der Anteil der Motorräder am CO2-Ausstoß insgesamt gering ist. Klar, dass Maßnahmen erstmal da ansetzen, wo sie am wirksamsten sind.

https://www.google.com/search?q=Durchschnittliche+Fahrleistung+LKW schrieb:
Die Statistik zeigt die Entwicklung der gesamten Fahrleistung von Lkw in Deutschland in den Jahren 1970 bis 2020. Im Jahr 2020 betrug die Fahrleistung der Lastkraftwagen in Deutschland rund 64 Milliarden Kilometer.
und
https://www.motorradonline.de/ratgeber/jahresfahrleistung-nur-2172-kilometer/ schrieb:
Motorradfahrer in Deutschland fahren durchschnittlich immer weniger. Nur noch 2.172 Kilometer pro Jahr.
https://www.google.com/search?q=durchschnittliche+fahrleistung+lkw+deutschland schrieb:
Pkw erbrachten 2014 eine durchschnittliche Fahrleistung von rund 13.600 Kilometern, für Lkw wurden 23.900 Kilometer ermittelt. Die höchsten durchschnittlichen Fahrleistungen erbrachten Sattelzugmaschinen im gewerblichen Verkehr mit 110.600 Kilometern pro Jahr.
Oder so:
https://www.kfztech.de/Auto/verkehrsstatistik-fahrleistungen.htm schrieb:
Und heute dürfte das Verhältnis noch extremer sein.

Der geringe Anteil an der jahresfahrleistung gepaart mit dem geringen Verbrauch der kleinsten erfassten Fahrzeugart bedeuten damit einen fast vernachlässigbaren Anteil am Problem.

Eine Entschuldigung, keinen Beitrag zu leisten, sollte das aber nicht sein.

Umgekehrt heißt "unterm Radar" leider auch fehlende Förderung wie keine E-Auto-Prämie für Motorräder.

Bisher schon hinkten Motorräder bei der technischen Entwicklung dem Auto hinterher, vor allem auch vom Bestand (Durchschnittsalter 19 Jahre) aber das heißt natürlich: Mittelfristig wird sich das schon ändern. Spätestens wenn die Tankstellen schließen, weil sie nicht von den paar Motorrad-Oldtimer-fahrern leben können, werden Sachzwänge eine Änderung diktieren, wenn dem Vorschriften nicht zuvorkommen.
 
AndreasXT600

AndreasXT600

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Die Frage hat an sich potenzial. Schon mal auf die Idee gekommen, diese entweder in Richtung Berlin zu stellen, oder aber auch an deine Lokalen Streiter?
Bitte keine schlafenden Hunde wecken.
Und damit's sauber bleibt: Das ist eine Redewendung und kein Synonym für die hier angesprochene Gesellschaftsgruppe.
 
udo_muc

udo_muc

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Spätestens wenn die Tankstellen schließen, weil sie nicht von den paar Motorrad-Oldtimer-fahrern leben können
+PKW Oldtimer Fahrer und dazu zähle ich die Millionen PKW im heutigen Bestand.

Vom reinen Benzinverkauf können doch schon heute nur die wenigsten Tankstellen leben.

Viele sind doch schon Getränkemarkt, Supermarkt, Ersatzteile, Vergnügung, Bäckerei......

Ich mache mir echt keine Sorgen, dass ich in den nächsten 30 Jahren kein Bezin bekommen werde.

Udo
 
AmperTiger

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Egal, ob man das gut findet oder nicht: Kann mir das jemand erklären, wieso die Motorradbranche so tut als wär nix?
Knackig formuliert und haarscharf an der Tatsache vorbei, dass die heutigen MotorradHersteller Geräusch-und Emissionstechnisch ganz genau die politischen Vorhaben erfüllen.
Sie tun also nicht nichts, sondern genau das, was von ihnen verlangt wird.

Noch dazu ist es ja nicht so, das hier pure Anarchie vorherrscht, sondern im Moment die Euro 5 gilt.
Motorräder „hinken“ also dem in Pkw technisch Machbaren um eine bis eineinhalb Normen hinterher.
Das hat sicher den Grund, dass solche Vorgaben in kleineren Mengen schlechter aufs Einzelfahrzeug umzulegen sind und abgastechnisch auch aus Platzgründen schlechter unterzubringen sind.

Wo also ist genau der Punkt, wo du denkst, dass angesetzt werden sollte.

GS 900 Turbo statt GS 1300?

Du selbst hast es mal (sinngemäß) so formuliert.
„Mit der Einführung des geregelten Katalysators wurden auf einen Schlag 95% aller Schadstoffe aus einem Verbrenner eliminiert. An den letzten 5% schustern wir jetzt gut 30 Jahre herum „

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen
 
Zörnie

Zörnie

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Du selbst hast es mal (sinngemäß) so formuliert.
„Mit der Einführung des geregelten Katalysators wurden auf einen Schlag 95% aller Schadstoffe aus einem Verbrenner eliminiert. An den letzten 5% schustern wir jetzt gut 30 Jahre herum „
Wie bei allen anderen (Umwelt)Schutzvorschriften auch. Der Grenznutzen wird immer geringer und dazu exponentiell teurer.
 
sampleman

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Wo also ist genau der Punkt, wo du denkst, dass angesetzt werden sollte.
Ich denke, statt den Moppeds wieder zehn PS mehr reinzupacken, sollten sie lieber deutlich weniger verbrauchen. Und ich frage mich, ob von dem von der EU beschlossenen Verbrenner-Aus eigentlich auch Motorräder betroffen sein werden. Übrigens, würde eine GS bei normaler Benutzung statt 5 Liter auf 100 nur 4 Liter auf 100 verbrauchen, dann wären das nicht nur 20 Prozent weniger, dann würde statt eines 20-Liter-Tanks auch ein 16-Liter-Tank genügen und die Fuhre wäre gleich wieder ein paar Kilo leichter.

Ich wundere mich über den Ehrgeiz, mit dem die Autohersteller downsizen (bei Mercedes und BMW gibt es kaum noch Sechszylinder) und die Motorradhersteller eben nicht.
 
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maxquer

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Solange, wie die Motorrad-Hersteller, durch Gesetzesvorschriften, auch kommende, nicht angesprochen werden, werden sie auch nichts tun.
Was denn auch, sie wissen doch im Vorfeld überhaupt nicht wo der Zug hingeht, was sollen sie denn da technisch entwickeln?
Ohne Vorgaben kein Projektziel.

Gruß,
maxquer
 
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DreasDakar

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Wertfrei: die Machfrager sind ja hier im Forum ausreichend vertreten. Siehe Threads M1300 GS, wie viel Hubraum ist genug, Vergleich Duc zu GS.
Bisschen kurz, nur den Hersteller in die Pflicht zu nehmen, wenn es keine gesetzlichen Anforderungen gibt. Aber um unserer aller Willen muss man da niemanden wachrütteln.
 
aleqx

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Ich denke, statt den Moppeds wieder zehn PS mehr reinzupacken, sollten sie lieber deutlich weniger verbrauchen. ……..Übrigens, würde eine GS bei normaler Benutzung statt 5 Liter auf 100 nur 4 Liter auf 100 verbrauchen, dann wären das nicht nur 20 Prozent weniger, dann würde statt eines 20-Liter-Tanks auch ein 16-Liter-Tank genügen und die Fuhre wäre gleich wieder ein paar Kilo leichter.
Bin ich bei dir, die Kisten dürfen gerne leichter und sparsamer werden.
Ich stelle auch immer wieder gerne die Frage, warum BMW Motorräder serienmäßig so laut sein müssen. ( ja, hat sich gebessert, aber…)

Nur ist halt BMW auch ein Betrieb der Gewinn machen muss. Megaseller ist und bleibt nun mal die GS und zwar weil sie ist, wie sie ist.
Hubraum und DrehmoLeistung satt und Sauteuer. Sie wird gekauft und das ist wichtig, der Kunde will das genau so.

Blicken wir 30 Jahre zurück, dann hat eine GS um 25% Hubraum zugelegt, aber um weit über 100% an Leistung, noch dazu ist der Verbrauch um 20% zurückgegangen.
Das alles mit einer Anhebung von Euro 0 auf Euro 5.
Hier ist eine ganze Menge passiert!!!
 
fralind

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Spannendes Thema.
 
udo_muc

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Ich stell mir gerade Downsizing bei ner 1250 GS vor. :-)

650er Einzylinder ? Oder variable Zylinderabschaltung beim Boxer ? Ironie off.

Aber ich denke man muss da unterscheiden zwischen erforderlicher PKW-Mobilität um zur Arbeit zu kommen, etc. und Motorrad-Spassmobilität.
Ausserdem, wenn man die durchschnittliche KM-Leistung von Motorrädern betrachten. In D sind das knapp 3000km pro Motorrad.
Bis wir da ankommen und versuchen mit dem Motorrad den Klimawandel aufzuhalten, darf keiner mehr nach Malle fliegen, Blockchain-Server muessen abgeschaltet werden, etc.

Daher: Mit dem Motorrad immer so leise und unauffällig wie möglich. Sonst kommen irgendwelche HAmpel-Männer und -Frauen am Ende noch auf doofe Ideen.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Dein schlechtes Gewissen will ich gar nicht thematisieren. Aber meines Wissens gibt es 8 Millionen Motorräder in Deutschland. Der Staat legt ja bei der Regulierung von Motorradfahrern ja einen beträchtlichen Ehrgeiz an den Tag. Ich frage mich, warum er das in diesem Bereich nicht tut.
ach leute....immer gleich ´ne zahl parat-ob´s stimmt-egal.
10 sec gegoogelt und aus 8 millionen werden 4,78 millionen....

mann,mann,mann....

Bestand an Krafträdern 2022 | Statista
 
Thema:

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