L
LGW
Gast
Für den Hausgebrauch reicht mir ehrlich gesagt Proxxon Baureihe Industrial aus, aber auch da mehrere Schlüssel, die sich grosszügig überlappen sollten. Mit dem 10-60 deckt man im Motorradbereich vieles ab, Ausnahmen die grossen Achsen, Wellen und Co (z.B. Hinterachse Dakar, 100Nm, Kettenritzel, 145Nm wenn ich nicht irre).
Bei Proxxon ist die Aufteilung anders, aber im Grunde gilt, 1/4" für ~10-30, 3/4" für ~20-60, und 1/2" für -200... in den Dimensionen bekommt man die Schlüssel in der Regel. Viele kleine Drehmomente (10Nm Kettenspannschraube...) kann man ja ohne weiteres auch per Hand machen, da stellt sich die Frage, ob man den kleinen wirklich braucht.
Typisches (sie Ölwechsel) ist tatsächlich im Bereich 10-60.
Ich kaufe Werkzeug immer für das was als nächstes ansteht, bei mir waren das damals Radausbau und Kettenwechsel - daher hab ich mit dem grossen angefangen, den mittleren kürzlich nachgekauft. Um den kleinen drücke ich mich noch
Bei BMW wird auch vieles per Hand geschätzt, Hinterachse bei der Dakar z.B. - die hat mir da noch nie einer geklickt. Ich trau mir das nicht zu, weil ich das nicht täglich mache, weniger Erfahrung habe; dann lieber konzentriert mit dem Dremo arbeiten.
Wichtig ist, das richtig zu tun, da wurde ja schon vieles genannt; sauber ansetzen, Fehlertoleranzen und vernünftige Bereichswahl, usf... dann kann nix schiefgehen, eigentlich
Bei Proxxon ist die Aufteilung anders, aber im Grunde gilt, 1/4" für ~10-30, 3/4" für ~20-60, und 1/2" für -200... in den Dimensionen bekommt man die Schlüssel in der Regel. Viele kleine Drehmomente (10Nm Kettenspannschraube...) kann man ja ohne weiteres auch per Hand machen, da stellt sich die Frage, ob man den kleinen wirklich braucht.
Typisches (sie Ölwechsel) ist tatsächlich im Bereich 10-60.
Ich kaufe Werkzeug immer für das was als nächstes ansteht, bei mir waren das damals Radausbau und Kettenwechsel - daher hab ich mit dem grossen angefangen, den mittleren kürzlich nachgekauft. Um den kleinen drücke ich mich noch

Bei BMW wird auch vieles per Hand geschätzt, Hinterachse bei der Dakar z.B. - die hat mir da noch nie einer geklickt. Ich trau mir das nicht zu, weil ich das nicht täglich mache, weniger Erfahrung habe; dann lieber konzentriert mit dem Dremo arbeiten.
Wichtig ist, das richtig zu tun, da wurde ja schon vieles genannt; sauber ansetzen, Fehlertoleranzen und vernünftige Bereichswahl, usf... dann kann nix schiefgehen, eigentlich


). Ganz allg. "belehrend" (Wissen vermittelnd) wird leider immer wieder als "oberlehrerhaft" angesehen, in dem Sinne ...
), sondern versuchen, "oberlehrerhaft" belehrend zu wirken, wiewohl die Wirkung häufig genug ziemlich wirkungslos verpufft (mangels ausreichend Intelligenz? Mangels Bereitschaft, etwas zu lernen? Infolge genereller Ablehnung von Belehrungen? ...). Klar, das nicht allein gutes Werkzeug den guten Schrauber ausmacht (ebensowenig allerdings, wie ein gutes Moped einen guten Fahrer ausmacht, auch wenn die überwiegende Mehrzahl der Mopedeigner solches fest glaubt
, auch hier
). Allein sorgt stumpfes Einhalten der Handbuchwerte, unter korrekter Nutzung guten Werkzeuges, auch in der Hand des ungeübten Schraubers, häufig für relativ gute Ergebnisse. Auf die 40 Jahre Schraubererfahrung können die Ungeübten nicht zurückblicken, gleichermaßen eine M3 oder aber eine M12 einigermaßen ohne Hilfsmittel korrekt anziehen zu können, ggfs. noch in unterschiedlichen Materialien, dürfte kaum einem der Gelegenheitsschrauber gelingen (ich habe anfangs meiner "Schrauberkarriere" M2-M10 locker ab- o. ausgerissen
(und dann war da noch die deutsche Eiche usf.


