Gegner: Autobahn. Ich verstehe es nicht!

Diskutiere Gegner: Autobahn. Ich verstehe es nicht! im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Das schon, ja - aber in den Kassenkabuffen als solchen (und damit an kleineren Ausfahrten überhaupt) ist (anders als noch vor etlichen Jahren)...
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MTL

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Aber klar gibt es noch jede Menge Personal, wer sonst hält die vielen, teils riesigen Anlagen Instand, macht Wartung etc.?
Das schon, ja - aber in den Kassenkabuffen als solchen (und damit an kleineren Ausfahrten überhaupt) ist (anders als noch vor etlichen Jahren) kaum noch jemand da.
 
Golem

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Die wenigsten Autobahnetappen machen Spaß mit dem Motorrad. Es gibt aber auch auf der Welt die eine oder andere Autobahnetappe, die Spaß machen kann. Man muss nur flott genug unterwegs sein. Hier zum Beispiel: Google Maps
 
RobbyNCX

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...an der Nordsee..
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Servus,

vielleicht noch ein kleine Beispiel.

Cuxi - Bremen und zu BMW, alle Landstraßen dorthin sind bekannt und auch nicht gerade der Hit.
Was mach ich in den meisten Fällen?
Richtig, nehm die Autobahn und wenn ich mir vielleicht die Zeit nehmen möchte oder neue Reifen drauf hab, kurv ich mal ein wenig Landstraße, aber spätestens ab Bremerhaven dann auf die Bahn denn die Straßen ab da sind halt auch immer die, die für ne kurze Stundenrunde dran sind...und so viele Kurven haben wir halt hier auch nicht.
...und es kommt auch meistens auf den Zeitfaktor an, denn schon über die Autobahn sind's zu BMW locker 1 Stunde 15 Minuten und dann noch die Zeit bei denen, trotz wirklich sehr guten Espresso, das läppert sich dann doch..

Aber wie schon oft geschrieben, ist es doch eine sehr individuelle Entscheidung, was, wann, wo und wer gerne fahren möchte oder fahren muss.

Schönen Abend und Grüße von der Nordsee
Jürgen
 
Uli G.

Uli G.

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Ich fahre nach Möglichkeit nicht BAB! Hierherum, Hannover, A2 u. A7, A352, sind einfach viel zu viele, aggressive PKW- u. LKW-Fahrer unterwegs, anderswo, mindestens in Ballungsgebieten, sieht das nicht anders aus.
Trotzdem nutze ich BABs wenn es darum geht, Kilometer zu machen.
Bspl:
2017 war ein 9-Tages Trip nach Italien geplant, Ziel war ein Agriturismo südlich von Alessandria (www.leduecascine.com , empfehlenswert! Zimmer gut, Essen 1A -piemontesische Küche, nicht explizit für Touristen gemacht, sondern so, wie da gegessen wird, liebevoll zubereitet und garniert von der Chefin). Zwischenziel war Hotel Gasthof zum Rad in Leutkirch, Allgäu (auch da kann man gut essen und schlafen, habe ich mehrfach getan :)). Das sind von H aus schlappe 650km, und wir hatten 2017 am Anreisetag von H bis Leutkirch das unglaubliche Glück, ständig strömenden Regen zu haben :(. Auf Land- u. Bundesstraßen hätten wir eine weitere Übernachtung gebraucht, so beschränkte sich das auf eine nasse Tagestour über div. BABs.
Sonntag ging es morgens bei Regen weiter, nat. BAB, und der Regen hielt bis zum Bodensee an. Hinter dem Pfändertunnel war es trocken, bloß wurde es immer kälter (die Hänge waren so komisch weiß ;)), und vor Chur fing es an zu schneien. Ergo fuhren wir nicht, wie geplant, die alte Via Mala, was bei Schneetreiben sicher nicht besonders lustig gewesen wäre, sondern über den Bernina, der ganzjährig offen gehalten wird. War geil, Schnee bis zum Comer See, dann wurde es wärmer, aus dem Schnee wurde Regen, und der hielt bis halbe Strecke nach Mailand (woselbst es dann nochmals über etliche km Autobahn regnete :().
Das waren nur noch geile ;) 470km, bloß bin ich nicht sicher, daß wir über die Via Mala heil angekommen wären, ganz sicher nicht in einem Tag.
Danach war alles gut, die 5 Tage vor Ort habe ich ausgiebig genossen, mein Vorderrad sah danach so
Fatbob_vorn_Italien_2017.png

aus (damit bin ich dann noch heim gefahren, hat keiner gesehen ;), da war nicht wirklich mehr viel Profil über, eher keines).
Heimfahrt nat. über BAB, um das in zwei Tagen zu schaffen (Alessandria-Leutkirch, durch den St. Gotthard Tunnel -schwitz!- und mit Fähre über den See, Leutkirch-H mit einigen Regeneinlagen :().
Unsere St. Petersburg Tour 2018 lief auch nicht anders. H-Thorn, ca. 680km Autobahn, Thorn-Vilnius, um die 600+km, weniger Autobahn (weil kürzere Strecke), bloß wirklich vorwärts kamen wir nur auf den Autobahnabschnitten. Vilnius-Tartu lief ähnlich, da waren es dann gut ausgebaute "Bundesstraßen", auf denen es vorwärts ging, aber auch Schotterstraßen, die einfach nur Zeit kosteten. Autobahn während der Rückfahrt praktisch nur vom Fährhafen Kiel nach H. Um 19.00 in Kiel los, da wollte niemand mehr Land- o. Bundesstraße fahren, sondern nur möglichst zügig in H ankommen (noch vor Einbruch der Dunkelheit ;)). Hat geklappt, aber das war eben wieder nur Mittel zum Zweck.
Zum "Vergnügen" würde ich jedenfalls keine BAB befahren.
Halt!
Ausnahme!
Es sei, ich hätte ein Fzg. mit dem ich ausprobieren könnte, ob "nur fliegen" schöner ist (gut jenseits 250km/h), das könnte mich mal reizen, aber auch nur 1-2mal um die Neugier zu befriedigen, dann wär's gut (und außerdem sind die Strecken, auf denen man noch "volle Lotte" blasen kann, einfach zu weit weg).

Uli
 
Lewellyn

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Bei mir ist anders rum. Früher bin ich mit Anhänger gereist, heute (und das nicht nur wegen des Eautos) setz ich mich aufs Mopped und fahre. Auch in die Pyrenäen. Mit Übernachtung halt. Kann ich fahren wo ich will. Umplanen unterwegs wegen Kackwetter kein Problem. Ich muss ja nicht wieder dahin zurück, wo das Gespann parkt.

Klar sind 1000km Autobahn keine reine Freude. Aber das sind sie am Steuer eines Gespannes auch nicht. Dafür hab ich tourentaugliche Moppeds.

Am besten war der hier.
Reisegespann.JPG
Frankreichfahrer werden die Örtlichkeit eventuell kennen.
 
*Topas*

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Die wenigsten Autobahnetappen machen Spaß mit dem Motorrad. Es gibt aber auch auf der Welt die eine oder andere Autobahnetappe, die Spaß machen kann. Man muss nur flott genug unterwegs sein. Hier zum Beispiel: Google Maps
grad auf solchen Etappen, wo es scheinbar Richtung Küste geht, nutze ich die Landstrasse (läuft ja förmlich parallel)

In der Schweiz wird man (neben der AB) in den Bergen mit einer schönen Aussicht belohnt, in Italien teils mit schattigen Waldstrassen.

Auch bietet sich abseits der AB so manches Städtchen oder Dorf als Zwischenrast an, sei es nur zum Tanken oder für einen Cappu.

Schlägt das Wetter um, Sturm (Bretagne) oder Wüstenhitze in Spanien, dann ist die AB manchmal eine Alternative :cool:

Wobei mir aufgefallen ist, das man dort (AB) in Italien, Frankreich und Spanien weitaus weniger agressiv unterwegs ist, als in Deutschland.

Liegt icher auch an der dort limitierten Höchstgeschwindigkeit oder dem besseren Wetter (schlägt sich auf die Laune nieder) :giggle:
 
Pinky

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Wenn es in den Urlaub geht, Richtung Süden,...
...dann machen die ersten ein-zweihundert Autobahn-km Spaß. :)
 
Mister Wu

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Autobahn nutze ich nur um Strecke zu machen.
Wenn ich aus Berlin Richtung Süden fahre geht es bis hinter Leipzig auf der Autobahn, danach irgendwann runter.
Ich bin auch schon bis Bayreuth gefahren, aber Spaß macht mir das nicht.
 
Juergen_aus_H

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Beispiel mit Calimoto: Zielgebiet Südschwarzwald/Vogesen
Hannover/Whg. - Schluchsee/Hotel
Stufe 1 (A7 + A5): 664 km, 5:55h
Stufe 2 (ohne BAB): 708 km, 9:04h
Stufe 3 (kurvig): 781 km, 11:30h
Ich würde mir eine Streckenführung aus Stufen 1 und kurz vor Tagesziel aus Stufe 3 basteln.
 
Juescho

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Ich würde mir eine Streckenführung aus Stufen 1 und kurz vor Tagesziel aus Stufe 3 basteln.
Sowas handle ich meist und sehr gerne flexibel ab ... d.h. ich switche während der Tour/Reise oft zwischen AB, AB vermeiden und kurvenreiche Strecke nach Lust, Laune, Verkehrslage und Wetter.
 
Senfklumpen

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...Autobahnfahrten sind für mich nicht ein notwendiges Übel bei einer Tagestour, sondern fast gleich schön wie die Kurvenjagd auf Pässen.

Ich fahre von hier manchmal um 5:00 Uhr los, Autobahn bis Sterzing/Italien - d.h. dabei sind eine Stunde mit 100km/h über die Österreicher Autobahn -, dann JaufenTimmesPenserWasweißich und dann wieder erschöpft aber glücklich über die Autobahn nach Hause. ...
Du schreibst zwar, AB-Fahrten seien fast gleich schöne wie Kurvenjagd. Aber wenn ich das richtig verstehe, bilden Deine AB-Fahrten ja auch nur den Rahmen (je 1h) für eine Alpentour auf kleinen Straßen. Das hört sich für mich nicht so an, als würdest Du grundsätzlich AB-Fahrten so toll finden, dass Du reine AB-Touren planst.

Hier wird ja mal wieder über Vor- und Nachteile (AB oder Landstraße, Motorrad oder Auto) einer längeren Anreise in Zielgebiete diskutiert. Das sollte man unterscheiden von 100 km Anfahrt bei einer Tagestour.
 
sampleman

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Hier wird ja mal wieder über Vor- und Nachteile (AB oder Landstraße, Motorrad oder Auto) einer längeren Anreise in Zielgebiete diskutiert. Das sollte man unterscheiden von 100 km Anfahrt bei einer Tagestour.
Was ich an der Autobahn-Betrachtung immer etwas merkwürdig finde (und auch an dieser Diskussion): Man hat manchmal den Eindruck, als müsse man sich als Motorradfahrer für jeden Meter Autobahnfahrt rechtfertigen. Das ist so ähnlich wie bei Leuten, die ihrem Mopped ein Saisonkennzeichen verpassen. Das Verschmähen von Autobahnen macht einen doch nicht automatisch zu einem besseren Motorradfahrer.
 
Juergen_aus_H

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Es gibt genug Motorradfahrer, die gerne Autobahnen nutzen. Möglichst sontags morgens um 5:00 auf der mittleren von 3 Spuren. Dann ist die Bahn frei für den Speedtest 😁
 
Senfklumpen

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Was ich an der Autobahn-Betrachtung immer etwas merkwürdig finde (und auch an dieser Diskussion): Man hat manchmal den Eindruck, als müsse man sich als Motorradfahrer für jeden Meter Autobahnfahrt rechtfertigen. Das ist so ähnlich wie bei Leuten, die ihrem Mopped ein Saisonkennzeichen verpassen. Das Verschmähen von Autobahnen macht einen doch nicht automatisch zu einem besseren Motorradfahrer.
Das stimmt. AB-Fahrer und Saisonkennzeichen-Fahrer werden zwar manchmal belächelt, so wie Warnwesten-Fahrer, Topcase-Fahrer, Schönwetter-Fahrer... Dennoch sind sie - und ich gehöre zu keiner dieser Kategorien, was ich ausdrücklich betone, damit Ihr mich nicht für ein Weichei haltet ;) -, nicht automatisch schlechtere Motorradfahrer. Aber bei Benzingesprächen dominieren die "Harten", die nur die schwierigsten Pässe ballern, 1.000 km am Stück fahren oder bei denen der Reifensatz nur 2.500 km hält.
 
Juescho

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Das stimmt. AB-Fahrer und Saisonkennzeichen-Fahrer werden zwar manchmal belächelt, so wie Warnwesten-Fahrer, Topcase-Fahrer, Schönwetter-Fahrer... Dennoch sind sie - und ich gehöre zu keiner dieser Kategorien, was ich ausdrücklich betone, damit Ihr mich nicht für ein Weichei haltet ;) -, nicht automatisch schlechtere Motorradfahrer. Aber bei Benzingesprächen dominieren die "Harten", die nur die schwierigsten Pässe ballern, 1.000 km am Stück fahren oder bei denen der Reifensatz nur 2.500 km hält.
Ist mir als Aussage sowohl als auch zu plakativ ... :wink: ... aber was wollen wir auch schreiben in Zeiten von Homeoffice und Kontaktsperre ...
 
Morg

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Wenn ich mehr Spaß am Autobahnfahren hätte, würde ich wahrscheinlich mal nen IBA-Ride angehen :) Aber da fehlt mir selbst in Corona-bedingter Urlaubstourausfallzeit die Motivation. Und ich glaube, auf dem Anhänger zählt das nicht :D
 
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Ich genieße eine Autobahnfahrt, wenn ich mich zuvor durch verstopfte Landstraßen gequält habe und dann etwas Strecke machen kann. Eine flotte Fahrt bei An- und Abreise bei Tagestouren kann auch mal Spaß machen oder entspannen. Für längeren Strecken nehme ich aber auch Landstraßen oder benutze einen Anhänger. Gerade wenn ich auf große Tour gehe, habe ich meist neue Reifen drauf. Ich könnte es nicht über das Herz bringen, die 1.000 km auf der AB "einzufahren".
 
Handgasaffe

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Ich genieße eine Autobahnfahrt, wenn ich mich zuvor durch verstopfte Landstraßen gequält habe und dann etwas Strecke machen kann. Eine flotte Fahrt bei An- und Abreise bei Tagestouren kann auch mal Spaß machen oder entspannen. Für längeren Strecken nehme ich aber auch Landstraßen oder benutze einen Anhänger. Gerade wenn ich auf große Tour gehe, habe ich meist neue Reifen drauf. Ich könnte es nicht über das Herz bringen, die 1.000 km auf der AB "einzufahren".
Du schreibst zwar, AB-Fahrten seien fast gleich schöne wie Kurvenjagd. Aber wenn ich das richtig verstehe, bilden Deine AB-Fahrten ja auch nur den Rahmen (je 1h) für eine Alpentour auf kleinen Straßen. Das hört sich für mich nicht so an, als würdest Du grundsätzlich AB-Fahrten so toll finden, dass Du reine AB-Touren planst.

Hier wird ja mal wieder über Vor- und Nachteile (AB oder Landstraße, Motorrad oder Auto) einer längeren Anreise in Zielgebiete diskutiert. Das sollte man unterscheiden von 100 km Anfahrt bei einer Tagestour.
Weil ich viel Motorradfahren in einen Tag packen muss, beinhalten bei mir Tagestouren oft eine große Anfahrt. Weit über 100km. Von München nach Sterzing sind es fast 4 Stunden Autobahn einfach. Bis zum Gardasee ca. 5 Stunden einfach. Das fahre ich dann abends wieder zurück. Dafür finde ich die GS ideal. An die K1600 habe ich auch mal gedacht, aber damit werden dann wieder Alpenpässe zum Kraftakt.

Bei der Tagestourplanung ist es für mich einfach von Vorteil, dass Autobahnen nicht kategorisch gemieden werden müssen, weil ich absolut nichts gegen sie habe.
Wenn ich mit anderen eine Tour plane, wird es automatisch eine Mehr-Tages-Tour, weil kaum einer lange (also mehr als 80km)! Autobahnfahrten dabei haben will. Um "sich nicht den Reifen eckig zu fahren". Und das finde ich - wie ganz ganz oben schon gesagt - kein überzeugendes Argument. Oder bei Landstraßen-Stau in der Affenhitze nicht auf die Autobahn zu fahren... naja vielleicht habe ich die falschen Freunde.


Danke nochmal an alle, die hier auf meine Frage geantwortet haben. Zwischendurch ist das Thema mal ein wenig abgewichen - so dass man, wie beim Pornofilm, vorspulen musste, bis es wieder zur Sache ging.

Die Presse kennt das Sommerloch. Wir das Winterloch. Das muss gefüllt werden.

Ich habe mal irgendwo gelesen: "Wenn mir langweilig ist, frage ich im Mütter-Forum wie großflächig man den Schimmel von den Pausenbroten seiner Kinder rausschneiden soll".

Das machen wir besser.
Haltet durch. Bald ist wieder Frühling.
 
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Gegner: Autobahn. Ich verstehe es nicht!

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