Habe die Einstellung des Drosselklappenpoti peinlich genau befolgt. Aber mein Motorrad sagt überhaupt kein Ton.

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Kai1234567890

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Habe die Einstellung der Drosselklappe peinlich genau befolgt aber mein Motorrad sagt keinen Ton. Nur wenn ich das Poti ganz nach links bis zum Anschlag drehe läuft es. Bei der Probefahrt war nicht an fahren zu denken nicht schneller wie 20 Kilometer und bei mehr gas geben verschluckt sich der Motor und fehlzündung im linken Zylinder. Was muss ich tun? Aber bitte nur Sachkundige Angaben und bitte nicht jeder Unwissende sein Senf dazu geben Danke
 
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kuhschrauber

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zerstäuben beide einspritzventlie? hast du mal die schläuche im tank geprüft insbesondere den bogen am benzinfilter?
und eine vernünftige vorstellung gehört auch dazu...............
 
Passauer

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Ich stelle mir die Frage, wieso hast Du das Poti überhaupt verdreht?
Das Ding ist nicht umsonst mit Lack gesichert.
Was war dein Problem bzw. das von deiner Q, vor dem verdrehen?
 
hoechst

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Mit diesem Anspruch wird das nix, Kai. DU hast ein Problem, da solltest du erstmal kleine Brötchen backen und deutlich mehr über deine Kiste erzählen, sonst ist hier Sendepause. Glaskugeln können wir nicht.
 
FraFi

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Ohne Infos über das Ursprungsproblem und die einzelnen (erfolglosen) Prüfschritte bzw. Lösungsschritte, die schon durchlaufen wurden, darzustellen, kannst Du keine „sachdienlichen“ Hinweise bekommen. Dafür ist das Spektrum der Fehlerquellen zu groß.
Also: bring Fleisch an den Knochen 😎
GSrüsse
Frank
 
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kuhschrauber

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wissen ist macht und nichts wissen macht auch nichts.................. bin raus
 
elvisalaska

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Buam, hoabst a weng an humor, jeder macht mal an:cool: Fehler, z.B. Emoji falsch positioniert, tabarnak, zweite Chance?
 
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Kai1234567890

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Es hat super gelaufen , aber sie hat bei ruhiger Fahrweise 8,5 liter gesoffen . ich bemerkte das an der linken Drosselklappe die Anschlagschraube lose war und locker . nach dem leichten anziehen sprang sie nicht mehr an . darauf justierte ich die Drosselklappe auf genau 360 milli Volt und es war der Anfang vom Problem . Wenn ich jetzt das Poti ganz nach link verdrehe und fest schraube startet sie sofort und läuft im stand super . Nur sie nimmt kein gas an und wenn man fährt , mehr wie 25 KM sind nicht möglich beim Gas geben geht sie aus. Kann es sein das die Motortronik jetzt einen Fehler meldet und deswegen so abschaltet beim Fahren ? Und wenn ja wie Resetten man die am sichersten ? Sollte man das Poti auch Resetten , aber wie . Hallgeber ist ok , Einspritzdüsen ok , Benzin bekommt sie ,Ventile ok , Das einstell Poti für die CO Einstellung habe ich jetzt gefunden auf dem Geheuse ist eine 420 ohm Makierung das habe ich mit Ohmmeter überprüft und eingestellt . Wie gesagt Starten und im Standgas läuft sie sofort. Das CO Poti war auf 680 Ohm daher nehme ich an lief sie zu fett .Das habe ich aber leider erst später entdeckt , hätte ich wohl nur da runter drehen sollen und an einen Abgastester überprüfen sollen , das hätte mir wohl viel Ärger erspart
 
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Kai1234567890

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Ich habe die Batterie mal für 5 Minuten abgeklemmt . Dann Zündung an und 5 mal den Gasgriff voll aufgezogen und es ist schon mal besser nun nimmt sie gas an im stand und dreht auch wieder hoch . Da lernt sich das Poti wieder an richtig ? Das mache ich gleich noch einmal aber vorher stelle ich das Poti mal auf 350 milli Volt ein mal sehen ob das Funtioniert . Ich berichte dann . Der Motor läuft in der Einstellung ganz mies bin wieder auf 56 Ohm gegangen und der Motor läuft im stand sofort nimmt auch gas an aber nicht so super toll verschluckt sich noch ab und zu
 
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hoechst

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Bitte nochmal, mit Punkt, Komma und Absätzen.
Du hast die Drosselklappenanschlagschraube verwendet, um das Drosselklappenpoti auf 360mV einzustellen???? Oder lese ich das falsch?
 
Ace007

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Solange keine synchro gemacht wurde, wird das auch nix....die 1100er "lernt" nix!
 
FraFi

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Vielleicht kannst Dir mal eine andere linke Drosselklappe ausleihen, die reinhängen und schauen, was die Gasannahme macht. Ich bin am Poti nie dran gewesen, weil überall steht: nicht dran drehen, sonst muss das Ding zu BMW und wieder korrekt eingestellt werden
GSrüsse
Frank
 
Ace007

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Dann muss auch synchronisiert werden.....das hat er wohl bisher noch nicht gemacht.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Noch was ganz banales..
musstest Du, um die Batterie abzuklemmen, den Tank hochheben.?
Sind alle Gaszüge am Ort wo sie sein sollen..? ( in den Anschlaghülsen und nirgends eingeklemmt)
 
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kuhschrauber

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1.1 Drosselklappenpoti einstellen (Multimeter gg. Masse/Kabelabzweiger/Zündung ein):
1. Sekundärzug an DK1/li lockern ( Leerhub/evtl. aushängen/reinigen )
2. Multimeter auf Volt-Gleichstrom stellen->Messen an PIN1 (ganz rechts) und Masse (Venturirohr/Vergaser)
3. Basistrim(Trim ab c):
a)Anschlagschraube lösen (Abstand Kontermutter u. Schr.-Kopf messen mit Schieblehre->notieren f. Backup);
b)Spg.Poti für DK-zu: 0,10V(0,06V Anschlag+0,04V Sicherheit) prüfen->Potischrauben öffnen und Poti auf Spg-Wert drehen->sichern;
c)Spg.Poti für DK-LL: 0,280V-0,380V ( je größer DK-Öffnung, umso höher Spg );
4. Anschlagschraube reindrehen, bis Spg-Wert paßt (Kontern und Schraubensicherungslack);
5. Motronic-Reset über Si5 ( a)Zündung aus, Si5 entf. und einsetzen (Zaus); b)Zündung ein, Motor aus, c)Gasgriff/Prim.-Zug mehrmals innerhalb DK-Endlagen drehen);

2.2 Basistrim LL einstellen ü. Bypass (generell Schrauben gleich, nur Twinmax-Synchro wichtiger):
1. Bypass Ist-Zustand mit Stift markieren, dann locker Eindrehen und Drehungen mitzählen->notieren für Backup
2. Bypassschrauben rausdrehen und reinigen
3. Bypassschrauben wieder komplett eindrehen bis lose Anschlag und a) eingeschraubt belassen um Einfluß Bypass bei Synchro auszuschalten oder b)beide Bypässe genau 1,5 Umdrehungen rausdrehen um varieren zu können bei LL-Einstellung ( gg. Uhrzeigersinn eindrehen; 1,5 Umdr. für 1100RPM )

3.3 Leerhub einstellen bzw. gleichzeitiger Anhub (mit Zuglängeneinsteller/Schraubnippel):
1. Zuglängeneinsteller Primär-Zug/Gasgriff auf 1mm einstellen ( Twinmax-Synchro dabei beachten )
2. Zuglängeneinsteller Sekundär-Züge/DK auf 2mm (BMW-Empf.) einstellen ( fehlt der Spielraum/Leerhub, können Klappergeräusche durch anliegende DK entstehen !)
3. Zuglängeneinsteller LLA auf 1mm einstellen (BMW-Empf.)
4. mit Gasgriff prüfen, ob gleichzeitiger Anhub DK1 u. DK2 trotz eingestelltem Leerhub gegeben ist

4.4 Kaltstartanhebung/LeerLaufAnhebung einstellen:
1. Prüfen bei LLA unbetätigt: DK zu ? Prim.-Zug offen ? Öffnet LLA DK ? LLA-Zug spannt Prim.-Zug !
2. Bei LLA Steigerung DK-Spg um 0,600V (also 0,900V abzulesen bei LLA-Rast; LLA-Gehalten 1,06V-1,250V; Erhöhung um jeweils 500RPM )
3. LLA-Zuglängeneinsteller/Lenker auf 1-2mm Leerhub einstellen (evtl. Feinstellung über Prim.-Zug)
Info: nur durch verkürzen des Primärzug, wird die Scheibe des Seilzugverteilers vorgespannt. Ergo steht weniger Weg für den LLA-Zug zur Verfügung

5.5 Synchronisation DK/Vergaser über DK2/re (gleicher DK-Öffnung u. ident. Leerhub beidseitig immer einhalten !!):
1. Twinmax u. Bike warmlaufen lassen
2. Prim.-Zug/Gasgriff-Nippel lockern
3. Kontermutter DK2/re lockern, U-Schläuche Twinmax anschließen ( Referenz DK1/li an A-Schlauch )
4. Motor noch aus: Twinmax-Sensitivity auf Maxi -> auf Null/Zero eichen -> Twinmax-Sensitivity auf Mini
5. Motor starten: Gasgriff schnell betätigen/schnerren lassen (DKzu)
6. Twinmax-Sensitivity langsam auf Maxi drehen bis Nadel pendelt/Abweichung ( je besser Synchro, desto mehr nach Maxi)
7. Synchronisieren in LL RPM: durch verstellen der DK2/re Anschlagschraube (DK-Öffnungen angleichen) mittels Nullstellung Twinmax
8. Synchronisieren in 2300-2800 RPM: 1,3-2,5mm Blättchen unter Anschlagschrauben legen -> Twinmax-Synchro durch Anschlag-Schraube nullen
9. Anschlag-Schraube DK2/re kontern
10. Da Lambdasonde nach einigen Sekunden selbsttätig das Gemisch regelt, ist relative Eile geboten, da die Einstellung dadurch erschwert wird;
Info: Temperatur beachten ! Darf nicht über FID5 gehen ( Balken )!

6.6 LL End-Einstellen ü. Bypass (generell Schrauben gleich, nur Synchro wichtiger):
1. Leerlauf-Drehzahl mittels Bypass einstellen; immer gleiche Drehungen und mit Twinmax einnullen/eichen;
2. Falls LL-RPM zu hoch u. Bypässe bereits geschlossen, DK1-Öffnung/Anschlag erhöhen bzw. Poti neu einstellen (geringere Ausgangsspg);
3. Leerlauf RPM von 950-1100 (1100RPM BMW-Empf.) einstellen ( LLA +500 RPM ); generell sind stark unterschiedl. Bypässe Murks;


Erfahrungswerte R1150GS, BJ 2000:
DK1/li auf 0,295V auf LL-Stellung eingestellt ( Zug ausgehängt mit Leerhub )-> 0,293V ( Zug eingehängt mit Leerhub ) -> 0,318V Endwert ohne Nacharbeit

Vorarbeiten Vergaser/Poti/LLA/synchro:
1. Ventilspiel bei kaltem Motor einstellen
2. Luftfilter überprüfen
3. Zündkerzen reinigen und Zündung einstellen
4. Motor auf Betriebstemperatur (allg. max. 20min.im Stand! 80°=FID4-Balken; BMW-Empf. 90°=FID5; Max.Norm=FID6 ->Gefahr bei FID7=140°)

Stellglieder Übersicht Vergaser/Poti/LLA/synchro:
a) Schraubnippel/Lenker: Leerhub variiert durch Längentoleranz der Züge=vernachlässigbar;
b) Schraubnippel/DK: einmalige Einstellung=bleibt lange exakt/vernachlässigbar;
c) Bypass/LL-Gemisch Schraube ( nur um Fertigungstoleranzen zw. DK auszugleichen ): ändern sich andauernd wg. Schmutz etc.=vernachlässigbar;
d) Sekundärzüge/Leerhub: durch Dehnungskoeffizient oder ähnl. öfteres verstellt->ungleichmäßiger DK-Öffnung, d.h. öfters kontrollieren/Synchronisieren=wichtig;
 
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Kai1234567890

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Also noch einmal zum Einstellen des Drosselklappenpoti : Ich habe alle Gaszüge ausgehakt ,die Einstellschraube auf der linken Seite ganz zurück gedreht das die Drosselklappe an den festen Anschlag kommt .Auf der Drosselklappe steht eine 5 für 5 grad offen . Das Poti ganz nach rechts verdreht damit der Messwert so bei 3milli Volt angezeigt wirt .Auf die 5 grad von der Drosselklappe gestellt ,die Einstellschraube nun reingedreht bis 360 milli Volt angezeigt wurde . Poti war leicht angeschraubt .Gestartet aber nichts .
2. Versuch : Alles wieder auf Anfang ,Drosselklappenanschlag ganz raus gedreht .Drosselklappe stößt wieder an den festen Anschlag ,Poti nicht bewegt Einstellschraube soweit rein gedreht bis Drosselklappe leicht un 3mm weiter offen ist . Poti dann auf 360 mille Volt eingestellt , gestartet wieder nichts . Poti ganz an den rechten Anschlag verdreht und gestartet Motor läuft Züge eingehängt bis wenig spiel auf der linken Seit ist , Gaszug für rechts die lose raus genommen ,alle Züge so wie sie sein sollen ,sitzen alle richtig .Tester angeschlossen um Gleichlauf einzustellen . Am rechten Einsteller Uhren genau gleich eingestellt Baypasschrauben jetzt erst 2 Umdrehungen gleich raus gedreht Motor läuft bei 1100 U/Min leichte Gasgeben bis etwa 2500 U/Min möglich bei mehr verschluckt sie sich und Fehlzündung . Kann die Motortronik einen Fehler Gespeichrt haben und darum spinnt die Karre noch ? Wer hat da schon mal Erfahrung mit ?
 
Chris_

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Wo wohnt den dein Motorrad?
Vielleicht kann ja mal einer von uns Guggen kommen.....
 
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Kai1234567890

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Leider weit weck so wie es aussieht in Kiel : Habe eben Sicherung nu 5 gezogen Zündung an und paar mal Gasgegeben ,mit Zündung an , alles wie gehabt .Poti verdreht auf 13 Milli Volt und sie läuft wieder aber kotzt ab 2500 U/Min aus dem linken Einpritzrohr
 
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Kai1234567890

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Habe auch von einem Bekannten das Einspritzrohr eingebaut Poti gemessen 320 milli Volt aber kein Ton. Na ja anscheinend kann mir keiner wirklich helfen . Die schlauen Vorschläge hatte ich schon alle abgearbeitet , aber richtig hilfreich war es bis jetzt nicht . Wenn einer für das Resetten der Elektronik mal etwas sinnvolles zu schreiben hat währe ich dankbar , und am besten mit eigenen Erfahrungen damit der Rest sollte lieber nichts schreiben spart Zeit Danke
 
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