R 1250 GS Kompression 1250 GS, 17bar???

Diskutiere Kompression 1250 GS, 17bar??? im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo Jungs Da ich beim endoskopieren meiner 1250er GS mit 105000km einige sichtbare Riefen an der Zylinderwand gesehen habe (Kreuzschliff ist...
golftdi

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Hallo Jungs

Da ich beim endoskopieren meiner 1250er GS mit 105000km einige sichtbare Riefen an der Zylinderwand gesehen habe (Kreuzschliff ist aber rundum auch noch gut sichtbar),

hab ich mal rein interessehalber die Kompression geprüft, und links 16,5bar und rechts 17bar gemessen. (warmer Motor)

Ich hab gelesen dass 10-14bar gut ist, und wollte von den Schraubern unter euch wissen, ob mehr als 14bar eh unbedenklich ist?

LG und frohes Fest, Otto
20251123135333.jpg
20251123142248.jpg
 
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Schleife

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wieviel (Kohle-)ablagerungen sind im Kopf/an den Ventilen etc. ?
Klingelt der Motor häufiger?

Jedenfalls mindestens 98 Oktan fahren...
 
golftdi

golftdi

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@Schleife
Ja, da sind Ablagerungen an Ventilen und Kolben.
Werd dann mal nächste Zeit 98er tanken.
Kannst du irgendwelche Zusatzreiniger empfehlen?
 
GShammer

GShammer

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102er tanken+ Liqui Moly Motorsystemreiniger Benzin rein und ab auf die Autobahn.
 
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Schleife

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Moinsen,

so richtig Wissen habe ich da keins.
Nur eben Glauben.
Insofern glaube ich, dass Aral ultimate, Shell VPower und sonstige "Superkraftstoffe" den Brennraum und die zuführenden Teile (Einspritzdüse, Ventile, etc.) sauber(er) hält, als Sprit mit 95 Oktan.

Was ich weiss ist, dass zu starke Kohleablagerungen im Brennraum mindestens drei ungewollte Dinge tun:
1) Den Kompressionsraum zwischen Kolben und Zylinderkopf verkleinern und dadurch die Kompression erhöhen, was zu ungewollt hohen Drücken auf alle davon betroffenen Lagern führt.
2) Die Einströmung, bzw. Verwirbelung des angesaugten Gases wird verändert. Dadurch verringert sich der Wirkungsgrad , was zu einem höheren Benzinverbrauch führt.
3) Durch lokale Glühnester das Gemisch unkontrolliert, lokal und frühzeitig zu entzünden, ohne das die Zündkerze den Befehl dazu gibt (das berüchtigte "klingeln" oder "dieseln"). Das ist insbesondere bei höheren Drehzahlen nicht mehr hörbar, aber umso schädlicher für Kolben, Ventile und Lager.

Zu diesem Thema findest du sicherlich seeehr viel und umfangreiches Material im Internet und wirst am Ende beim Tip von GSHammer landen. Auf der Autobahn bitte nicht gleich Vollgas geben, lass es die ersten 100 Km bei maximal 2/3 Drehzahl bewenden. Der Effekt des Reinigers wird nicht durch hohe Drehzahlen, sondern viel mehr durch die Einwirkdauer bedingt. :smile:

Ciao
Schleife
 
br60

br60

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...und dabei öfters "Voodoo" sagen. Könnte auch helfen. Da fahren Millionen Verbrenner Motoren allein in D durch die Gegend, die schaffen locker mal 200 tkm und die allerwenigsten haben Wundermittel im Tank. Das macht mich sehr nachdenklich. Aber schaden wird es nicht....
 
virility

virility

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Warum Voodoo. 95 und 98 und 102 Oktan enthalten unterschiedliche Additive. 98 und 102 verbrennen sauberer (wenn der Motor schön warm ist) -> es gibt weniger Ablagerungen.
Problem ist jedoch, dass 98 mehr Aromaten enthält. Wenn Reinigung, dann 102 fahren, da sind gar keine Aromaten drin.

98 auf Kurzstrecke ist scheiße, da die Aromaten zu noch mehr Ablagerungen führen
 
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Majestix95

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einfach fahren, wenn man nach Fehlern sucht wird man auch welche finden....
Ab und zu 100+ zu Tanken is sicher nicht verkehrt, ein Reiniger wird keine Wunder bewirken, helfen wird er sicher aber nur wie viel.
Du wolltest nur wissen wie es um deine GS steht jetzt weißt du es geht ihr gut, also einfach fahren.
Etwas mehr Druck kann auch mit deinem Messgerät zusammenhängen wie genau is es? Wer viel Mi......

Am besten würdest du wissen wie es um deinen Motor geht wie die Messung bei kalten Motor is und im vergleich zum warmen Motor, obs nötig is.... für mich eher nicht...
 
Laie

Laie

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Der Themenstarter wollte doch was über die Kompression wissen und nicht über Superkraftstoffe und chemischen Reinigungszirkus.
 
golftdi

golftdi

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Da fahren Millionen Verbrenner Motoren allein in D durch die Gegend, die schaffen locker mal 200 tkm und die allerwenigsten haben Wundermittel im Tank.
Ich glaube nicht dass es noch so viele Verbrenner gibt, die 200tkm ohne teure Reparaturen schaffen! Und genau das will ich mir sparen!
 
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hydrantenfritz

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Auf der Autobahn bitte nicht gleich Vollgas geben, lass es die ersten 100 Km bei maximal 2/3 Drehzahl bewenden. Der Effekt des Reinigers wird nicht durch hohe Drehzahlen, sondern viel mehr durch die Einwirkdauer bedingt. :smile:
Ja Schleife...

Viele nennen das "ausbrennen". Ich für mich nenn es "trockenfahren". Und das ist nicht bei Vollgas und Nenndrehzahl. Bei Vollast ( Nenndrehzahl im letzten Gang) wird das Steuergerät ausserhalb der Lambdasonden Regelung das Gemisch leicht "überfetten".

Soviel ich weiss regelt die Lambda Sonde bis ca. 4-5000 U/min. auf das Stöchiometrische Gemisch
( mager und Heiss) wegen dem Abgasverhalten. Das ist die Ideale hohe Verbrennungstemp.um Rückstände auszubrennen.

"Das stöchiometrische Gemisch für einen Benzinmotor ist das ideale Verhältnis von Luft zu Kraftstoff, bei dem der gesamte Kraftstoff ohne Luftüberschuss verbrennt. Für Benzin beträgt das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Gemisch etwa 14,7:1 , d. h. für jedes Gramm Kraftstoff werden 14,7 Gramm Luft benötigt."

Und nochmals ja, Schleife...möglichst lange in diesem Bereich.
 
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Majestix95

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Ja Schleife...

Viele nennen das "ausbrennen". Ich für mich nenn es "trockenfahren". Und das ist nicht bei Vollgas und Nenndrehzahl. Bei Vollast ( Nenndrehzahl im letzten Gang) wird das Steuergerät ausserhalb der Lambdasonden Regelung das Gemisch leicht "überfetten".

Soviel ich weiss regelt die Lambda Sonde bis ca. 4-5000 U/min. auf das Stöchiometrische Gemisch
( mager und Heiss) wegen dem Abgasverhalten. Das ist die Ideale hohe Verbrennungstemp.um Rückstände auszubrennen.

"Das stöchiometrische Gemisch für einen Benzinmotor ist das ideale Verhältnis von Luft zu Kraftstoff, bei dem der gesamte Kraftstoff ohne Luftüberschuss verbrennt. Für Benzin beträgt das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Gemisch etwa 14,7:1 , d. h. für jedes Gramm Kraftstoff werden 14,7 Gramm Luft benötigt."

Und nochmals ja, Schleife...möglichst lange in diesem Bereich.
Die R1250 und R1300 haben Breitband Lambdasonnden diese sind in der Lage von min. Drehzahl bis max.Drehzahl zu reglen, wichitg für unsere Emissionen.
Sie ist genauer als Sprungsonden, die nur bei Lambda 1 reagieren, und ermöglicht eine Optimierung über den gesamten Lastbereich hinweg, auch bei hohen Drehzahlen und Volllast.

Als kurze Info.
 
H

hydrantenfritz

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Die R1250 und R1300 haben Breitband Lambdasonnden diese sind in der Lage von min. Drehzahl bis max.Drehzahl zu reglen, wichitg für unsere Emissionen.
Sie ist genauer als Sprungsonden, die nur bei Lambda 1 reagieren, und ermöglicht eine Optimierung über den gesamten Lastbereich hinweg, auch bei hohen Drehzahlen und Volllast.

Als kurze Info.
Super...
daumen-hoch.gif

Das heist, dann findet keine Anreicherung des Gemisches bei Vollast statt (durch das Steuergerät). Dann steht einem "Heissfahren" keine Drehzahlgrenze, im Weg. Das wusste ich nicht. Bei 1100/1150 war das so.

Ergänzung: 17:35....

Sorry war ein wenig zynsch gemeint.
Aber das mit der Lambdasonden Regelung über den ganzen Drehzahlbereich bei der 1250 wusste ich nicht.
Die 1100/1150 machten das ab 4500U/min. mit festen Werten vom Steuergerät.

Gemäss den Angaben von Teileklaus wird bei den neueren Breitbandsonden aber trotzdem eine Anreicherung bei hoher Last und Drehzahl, angestossen, ausgehend vom gemessenen Lambdasonden-Wert.
 
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teileklaus

teileklaus

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Fritz, das halte ich für brandgefährlich!
Natürlich bei Vollast wird auch bei der 1250 Fetteres Gemisch gefahren und eingeregelt.
Im Gegensatz zur 1150 er wird da dort aber bei Vollast und Vollgas über die Breitbandsonde geregelt , nicht wie bei den 1150 er mit festem Map gesteuert.
Sicher ist aber Magerer möglich aufgrund der Wasserkühlung kann weiter runter auf 0,90 .. 0,92 gegangen werden, wo sonst 0,85.. 0,89 bei den Alten war.
Man sieht das auch am Spritverbrauch wo die 1200 LC deutlich sparsamer sind.
"Freifahren" geschieht nachwie vor nei Teillast.
 
virility

virility

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Meine aussage beruht auf einem längeren Gespräch mit einem Ingenieur im Motorenbau bei einem großen deutschen OEM.
Ich bin zu blöd das zu beschreiben...

Gemini sagt dazu folgendes:

1. Standard-Beschreibung vs. Reale Rezeptur
Die Angabe „C-Zahl 4–12“ im Sicherheitsdatenblatt ist eine kategorische Beschreibung für Ottokraftstoffe nach der Norm DIN EN 228. Da Aral Ultimate 102 rechtlich als „Super Plus“ zertifiziert ist, nutzt das Datenblatt diese weit gefasste Standarddefinition, um rechtlich alle Eventualitäten abzudecken.
Der chemische Unterschied liegt aber in der Menge und der Art dieser Verbindungen:
Standard ROZ 95/98: Hier werden Aromaten (meist aus dem sog. „Reformate“-Schnitt der Raffinerie) aktiv bis nah an die gesetzliche Grenze von 35 % beigemischt, um die Oktanzahl billig zu erhöhen.
Ultimate 102: Hier wird auf diese schweren Reformate weitgehend verzichtet. Die Basis ist ein sogenanntes Alkylat-Benzin.
2. Der chemische Unterschied (Ketten vs. Ringe)
Aromaten haben eine Ringstruktur (z. B. Benzolring). Alkylate sind hingegen hochverzweigte Ketten (Isoparaffine). Beides hat eine hohe C-Zahl (z. B. Isooktan hat C8), aber:
Aromaten (Ringe): Brauchen extrem viel Energie zum Aufbrechen und neigen daher zur Rußbildung.
Alkylate (Ketten): Verbrennen extrem sauber und rückstandsfrei, liefern aber dieselbe Klopffestigkeit.
3. Warum trotzdem "Aromaten" im Datenblatt stehen
Es ist fast unmöglich und wirtschaftlich unsinnig, ein Benzin zu 100 % frei von Aromaten zu produzieren, da sie in Spuren immer im Destillationsprozess vorkommen. Zudem:
Rechtssicherheit: Aral gibt den Bereich 4–12 an, damit sie nicht bei jeder kleinsten Änderung der Rohölquelle ein neues Sicherheitsdatenblatt drucken müssen.
Lösemittelfunktion: Ein minimaler Anteil an Aromaten ist sogar nützlich, um bestimmte Reinigungs-Additive im Kraftstoff stabil in Lösung zu halten.
 
H

hydrantenfritz

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Fritz, das halte ich für brandgefährlich!
Natürlich bei Vollast wird auch bei der 1250 Fetteres Gemisch gefahren und eingeregelt.
Im Gegensatz zur 1150 er wird da dort aber bei Vollast und Vollgas über die Breitbandsonde geregelt , nicht wie bei den 1150 er mit festem Map gesteuert.

Sicher ist aber Magerer möglich aufgrund der Wasserkühlung kann weiter runter auf 0,90 .. 0,92 gegangen werden, wo sonst 0,85.. 0,89 bei den Alten war.
Man sieht das auch am Spritverbrauch wo die 1200 LC deutlich sparsamer sind.
"Freifahren" geschieht nachwie vor nei Teillast.
Klaus genau das hofte ich zu hören....

Ich habe angenommen das die Steuerung auch trotz der Regelung über den gesammten Drehzahlbereich "obenrum angereichert" wird.

Da ich das aber selbst nicht genau wusste, hab ich es ein wenig "provokativ" formuliert. Sorry...

Ich bin nach wie vor der Meinung. Das "Freifahren, trocken fahren" sollte im mittleren Drehzahlbereich bei Teillast wo eine magere, heisse Verbrennung stattfindet, gemacht werden.

Allein die Vorstellung mit Nenndrehzahl im letzten Gang, mit voll geöffneter Drosselklappe 1 Stunde auf der AB zu donnern, löst bei mir Gänsehaut aus. Ausserdem braucht der grossvolumige Boxer solche Eskapaden mechanisch, nicht.
 
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teileklaus

teileklaus

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und angenommen ich hätte in einer 12 er Ölkohle, verbrenne und glühe die dann bei 10 Minuten Dauerhalbgas und mittleren Drehzahlen, dann entsteht aus der "Ölkohle " fest anhaftende Asche.
Und die Glüht dann lustig wenn man klingelnd fährt..
 
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