MD - BK - KFC

Diskutiere MD - BK - KFC im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Stammt aus einem Kochbuch des 17 Jahrhunderts. Und wurde wohl auch mal im Bundestag gegen eben jenen Kohl verwendet, als er noch nicht...
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R1150GS-LC, R1200C, R850C( geklaut 08.11.14) dafür R1150R Rockster
das würde jedenfalls erklären, warum er 16 Jahre an der Macht sein konnte...
Stammt aus einem Kochbuch des 17 Jahrhunderts. Und wurde wohl auch mal im Bundestag gegen eben jenen Kohl verwendet, als er noch nicht Regierungschef war.:)

Ich bin da mal im Rahmen einer Recherche drüber gestolpert und es hat mir ausgesprochen gut gefallen, da sehr zutreffend.:cool:
 
T

TomTom-Biker

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Ich, täglich, kochen ist 6 am Herd.

Tom
Deswegen mag ich euch von der Alpenrepublik so. Insbesondere beim Gedanken an Nr. 1, 2 und 6. Einfach und ehrlich ohne diesen Koch-Schnick-Schnack und ohne dieses oft anzutreffende Schicki-Micki-Getue. Und trotzdem hervorragend.

Ein Monat noch, dann darf ich wieder.

Ein sehr gutes Essen kann man übrigens auch in weniger als einer halben Stunde machen. Die Nr. 2 dürfte wohl etwas über der Garzeit der Nudeln liegen.

Gruß
 
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PStranger

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Bissl OT, aber die Zahlen erinnern mich daran wie unerträglich ich es empfinde, wenn jemand am Tisch die 16 ohne Käse, die 54, die 8 und 1 Wasser bestellt. Wird nur von Leuten getoppt die zwar der deutschen Sprache mächtig sind, aber bei BK anstatt zu sprechen der Bedienung wortlos das Display ihres Smartphones hiinhalten. Kann man nem Schimpansen wahrscheinlich auch in 10 Minuten beibringen...
 
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... bei BK anstatt zu sprechen der Bedienung wortlos das Display ihres Smartphones hiinhalten. Kann man nem Schimpansen wahrscheinlich auch in 10 Minuten beibringen...
Die Frage, die sich nach dieser Aussage stellt, gibt es einen intellektuellen Unterschied zwischen dem Schimpansen und dem MD-BK-KFC-Kunden? :D
 
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Ich mag MD/BK/KFC/SW.

Da gehe ich, hin und wieder, gerne hin und das Angebot von McKaffee ist auch lecker...

Aber inwieweit der Intellekt mancher hier Schreibenden, den eines Schimpansen unterschreitet, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Du bist offensichtlich hart im nehmen.:)

SW geht gerade noch, der Rest, nun ja, ich will mich nicht wiederholen. Ich mag auch Hamburger, vor allem die, die ich selber mache.:D Systengastronomie, der Name sagt schon alles.
 
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Ich freu mich über jeden, der hier schreibt, er betätigt sich gerne als Privatkoch und verwendet hierzu - natürlich - ausnahmslos qualitativ hochwertige Produkte, am besten noch Bio vom Bauern nebenan.

Dennoch deucht mich hier bei manchem der Zweifel, ob hier nicht (mal wieder) manche auf dicke Ernährungshose machen.

Lesen/Bilder/Grössen-/Gewichtsangaben betrachten bildet hier ungemein - ich bezieh mich da mal auf BMI und Co.

Überzogen gesagt, sich selber übergewichtig kochen, dabei Produkte vom Discounter verwenden und dann auf die Qualität der Systemgastronomie schimpfen - sehr konsequent.

Oder die Systemgastronomie als generell unhygienisch zu bezeichnen.

Klar gibts überall schwarze Schafe.

Aber Jungs, beruflich war ich schon in vielen, sehr vielen, Küchen, auch diverser, sagen wir mal, Spitzenhäuser, und was ich da teilweise gesehen hab: :kotzen:

Davon abgesehen, was denkt ihr, woher das Schnitzel, die Wurst, das Kartoffelpüree usw stammen, das der Landgasthof verkauft?

Selber frisch auf dem Markt vorher auf dem (Gross-)Markt eingekauft?

Alles selber frisch zubereitet, keine Fertigsoßen, keine Fertigsalate?

Das werden - leider - immer weniger.

Und wer glaubt, er werde in der 'normalen' Gastronomie nicht beschissen - gute Besserung.

Ich habe mal einen Vertreter kennengelernt. Auf die Frage, was er denn verkaufe, sagte er mir, es wäre Eis und drückte mir ein Päckchen Fertigpulver in die Hand.

Hä, dachte ich, bis er mir erklärte, er verkaufe Produkte vom grössten europäischen Eishersteller.

In Tütenform wohlgemerkt.

Sprich, Eissorte bestellen, Wasser/Milch dazu - fertig ist das Eis aus eigener hauseigener Produktion.

Denkt mal dran, wenn ihr wieder beim Eisdealer um die Ecke vor den 20 Eissorten aus eigener Produktion steht.

Ich will Fastfood nicht verteidigen.

Denn generell ist zu viel, zu fett und zu zuckrig, scheixxe.

Aber die Systemgastronomie grundsätzlich wegen der Hygiene oder der Qualität schlecht zu machen, ist schlichtweg Quatsch.

Ernãhrt euch vernünftig und in der richtigen Menge, macht Sport, raucht und sauft nicht - dann könnt ihr auch ab und an ruhigen Gewissens zum MacKotz gehen.

Nur so wird ein Schuh draus.
 
Zörnie

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Ich, täglich, kochen ist 6 am Herd.

Tom
Naja, erstens heißt es: Essen ist der S-ex des Alters und zweitens kann Kochen mit 6 nur gleichsetzen, wer beim zweiten wohl was falsch gemacht hat :(

Grüße
Steffen
 
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Ich freu mich über jeden, der hier schreibt, er betätigt sich gerne als Privatkoch und verwendet hierzu - natürlich - ausnahmslos qualitativ hochwertige Produkte, am besten noch Bio vom Bauern nebenan.

Dennoch deucht mich hier bei manchem der Zweifel, ob hier nicht (mal wieder) manche auf dicke Ernährungshose machen.

Lesen/Bilder/Grössen-/Gewichtsangaben betrachten bildet hier ungemein - ich bezieh mich da mal auf BMI und Co.

Überzogen gesagt, sich selber übergewichtig kochen, dabei Produkte vom Discounter verwenden und dann auf die Qualität der Systemgastronomie schimpfen - sehr konsequent.

Oder die Systemgastronomie als generell unhygienisch zu bezeichnen.

Klar gibts überall schwarze Schafe.

Aber Jungs, beruflich war ich schon in vielen, sehr vielen, Küchen, auch diverser, sagen wir mal, Spitzenhäuser, und was ich da teilweise gesehen hab: :kotzen:

Davon abgesehen, was denkt ihr, woher das Schnitzel, die Wurst, das Kartoffelpüree usw stammen, das der Landgasthof verkauft?

Selber frisch auf dem Markt vorher auf dem (Gross-)Markt eingekauft?

Alles selber frisch zubereitet, keine Fertigsoßen, keine Fertigsalate?

Das werden - leider - immer weniger.

Und wer glaubt, er werde in der 'normalen' Gastronomie nicht beschissen - gute Besserung.

Ich habe mal einen Vertreter kennengelernt. Auf die Frage, was er denn verkaufe, sagte er mir, es wäre Eis und drückte mir ein Päckchen Fertigpulver in die Hand.

Hä, dachte ich, bis er mir erklärte, er verkaufe Produkte vom grössten europäischen Eishersteller.

In Tütenform wohlgemerkt.

Sprich, Eissorte bestellen, Wasser/Milch dazu - fertig ist das Eis aus eigener hauseigener Produktion.

Denkt mal dran, wenn ihr wieder beim Eisdealer um die Ecke vor den 20 Eissorten aus eigener Produktion steht.

Ich will Fastfood nicht verteidigen.

Denn generell ist zu viel, zu fett und zu zuckrig, scheixxe.

Aber die Systemgastronomie grundsätzlich wegen der Hygiene oder der Qualität schlecht zu machen, ist schlichtweg Quatsch.

Ernãhrt euch vernünftig und in der richtigen Menge, macht Sport, raucht und sauft nicht - dann könnt ihr auch ab und an ruhigen Gewissens zum MacKotz gehen.

Nur so wird ein Schuh draus.
Oh Einfarbiger,

ich habe bei der Systemgastronomie nicht nur auf die Hygiene angespielt, dazu kann ich mir mangels Nutzung der selben, zu wenig ein wirkliches Bild machen.
Das Gesamtkonzept und das Publikum.

Aber ich sage es mal so, wer es schafft, ein Brötchen mit Boulette für 99 Cent anzubieten, nun ja, die Curryboulette bei der Imbissbude um die Ecke, kostet selbst in Berlin mindestens 1,50. Ja, ich weiß, Türöffnerangebot, Mischkalkulation, Quersubventionierung durch höherpreisges, Massenmarkt.

Nun, ja bei unserer Eisdiele um die Ecke, kannst Du die Produktion besichtigen.:)

Das Bio vom Bauern um die Ecke grundsätzlich besser ist, stelle ich hier mal eben so grundsätzlich in Abrede.

Bei 185 lang und Gewicht seit Jahrzehnten zwischen 85 und 100kg (Sommer-/Winter) mache ich mir um den BMI nicht wirklich Gedanken.
Vor allem ist der BMI eine Nullaussage, solange nicht das Verhältnis Muskelmasse zu Körperfett angegeben wird. Ich kenne einige Sportler, die nen BMI haben, der sie als adipös einstuft, die aber genau das Gegenteil davon sind.:) Okay, vielleicht sollte ich den Süsskram und das Bier reduzieren, aber das will ich gar nicht.

Ich koche meine Brühen (Gemüse, Hühner, Rinder) selber ein, okay, das ist dann finanziell betrachtet und vom Arbeitsaufwand her ne Super-Luxusbrühe, dafür kann ich mir dann am Eintopf das Glutamat sparen, das in diesen Fertigprodukten ist. Auch meine Saucen mache ich selber. Einzige Ausnahme, es gibt zum Grillen immer einige Fertigsaucen, weil sich der Aufwand einfach nicht lohnt. Hiervon nen Teelöffel und davon nen Teelöffel herzustellen.

Gemüse, nur frisch, gekauft, wo es mich gerade anlacht. Fleisch überall da, wo ich ne vernünftige Qualität bekomme. Meiner Erfahrung nach gibt es die halt nicht für 4,99/kg.

Vorverarbeitete Produkte ala Brot, Nudeln, Milch, Butter, Öl und Essig, usw wird natürlich auch genutzt. Es geht ja gar nicht anders, wenn man noch etwas anderes machen will, als Lebensmittel herzustellen.

Ich behaupte jetzt mal, die meisten Privatküchen sind dreckiger als die meisten Gastronomieküchen, jedenfalls nach den deutschen Lebensmittelstandards. Fängt schon bei den Arbeitsflächen an und hört noch lange nicht bei den Temperaturen im Geschirrspüler auf.

Das Fastfood zu fett ist und zuviel Zucker und Salz enthäl,t ist keine neue Erkenntnis, irgendwo muß der Geschmack ja her kommen.

Ich mach mir lieber ne Flasche Wein auf, trinke nen Grappa oder nen Whiskey auch mal mehr als nur einen und auf mein Feierabend-Bier möchte ich auch nicht wirklich verzichten. Warum soll ich all diese Genüsse gegen schlechtes Essen, in mieser Atmosphäre eintauschen, wenn auch nur gelegentlich?

Für den Gegenwert einer Flasche Amarone kannst Du wahrscheinlich 5 Mal bei MD-BK-KFC satt werden, aber ich halte jede Wette, das ich mehr Spaß und Genuß hatte.:)
 
mossoma

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Multitasking :wavespin:

Tom
 
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Oh Einfarbiger,

ich habe bei der Systemgastronomie nicht nur auf die Hygiene angespielt, dazu kann ich mir mangels Nutzung der selben, zu wenig ein wirkliches Bild machen.
Das Gesamtkonzept und das Publikum.

Aber ich sage es mal so, wer es schafft, ein Brötchen mit Boulette für 99 Cent anzubieten, nun ja, die Curryboulette bei der Imbissbude um die Ecke, kostet selbst in Berlin mindestens 1,50. Ja, ich weiß, Türöffnerangebot, Mischkalkulation, Quersubventionierung durch höherpreisges, Massenmarkt.

Nun, ja bei unserer Eisdiele um die Ecke, kannst Du die Produktion besichtigen.:)

Das Bio vom Bauern um die Ecke grundsätzlich besser ist, stelle ich hier mal eben so grundsätzlich in Abrede.

Bei 185 lang und Gewicht seit Jahrzehnten zwischen 85 und 100kg (Sommer-/Winter) mache ich mir um den BMI nicht wirklich Gedanken.
Vor allem ist der BMI eine Nullaussage, solange nicht das Verhältnis Muskelmasse zu Körperfett angegeben wird. Ich kenne einige Sportler, die nen BMI haben, der sie als adipös einstuft, die aber genau das Gegenteil davon sind.:) Okay, vielleicht sollte ich den Süsskram und das Bier reduzieren, aber das will ich gar nicht.

Ich koche meine Brühen (Gemüse, Hühner, Rinder) selber ein, okay, das ist dann finanziell betrachtet und vom Arbeitsaufwand her ne Super-Luxusbrühe, dafür kann ich mir dann am Eintopf das Glutamat sparen, das in diesen Fertigprodukten ist. Auch meine Saucen mache ich selber. Einzige Ausnahme, es gibt zum Grillen immer einige Fertigsaucen, weil sich der Aufwand einfach nicht lohnt. Hiervon nen Teelöffel und davon nen Teelöffel herzustellen.

Gemüse, nur frisch, gekauft, wo es mich gerade anlacht. Fleisch überall da, wo ich ne vernünftige Qualität bekomme. Meiner Erfahrung nach gibt es die halt nicht für 4,99/kg.

Vorverarbeitete Produkte ala Brot, Nudeln, Milch, Butter, Öl und Essig, usw wird natürlich auch genutzt. Es geht ja gar nicht anders, wenn man noch etwas anderes machen will, als Lebensmittel herzustellen.

Ich behaupte jetzt mal, die meisten Privatküchen sind dreckiger als die meisten Gastronomieküchen, jedenfalls nach den deutschen Lebensmittelstandards. Fängt schon bei den Arbeitsflächen an und hört noch lange nicht bei den Temperaturen im Geschirrspüler auf.

Das Fastfood zu fett ist und zuviel Zucker und Salz enthäl,t ist keine neue Erkenntnis, irgendwo muß der Geschmack ja her kommen.

Ich mach mir lieber ne Flasche Wein auf, trinke nen Grappa oder nen Whiskey auch mal mehr als nur einen und auf mein Feierabend-Bier möchte ich auch nicht wirklich verzichten. Warum soll ich all diese Genüsse gegen schlechtes Essen, in mieser Atmosphäre eintauschen, wenn auch nur gelegentlich?

Für den Gegenwert einer Flasche Amarone kannst Du wahrscheinlich 5 Mal bei MD-BK-KFC satt werden, aber ich halte jede Wette, das ich mehr Spaß und Genuß hatte.:)
Oh allwissender C-Treiber,

gerade ärgere ich mich wieder, auf etwas von dir geantwortet zu haben, ich hätts ja wissen müssen, wie allumfassend du wieder antwortest und dich selber wieder im hellsten Licht erstrahlen lässt. :)

Nur noch soviel dazu, bzgl BMI:

Da gebe ich dir deiner Ausführung völlig recht.

Andererseits (und darum gings mir) auf den durchschnittlichen Menschen angewandt, kann der BMI tatsächlich Hinweis darauf sein, ob der Zug Richtung Adipositas fährt.

Klar, logo, auf dich kann man den BMI selbstverständlich nicht anwenden...:o

Aber da wir uns wahrscheinlich beim AM treffen, können wir das Thema gesunde Lebensweise/Ernährung und Sport ja nochmal aufnehmen - und ich kann dir hierzu ausführliche Tipps geben (gerne auch mit Trainings- und Ernährungsplan).:)

PS: Rauchen, Alkohol, kein Sport bzw keine Ausgleichsbewegung - das gleicht auch kein selbstgemachter Suppenfond wieder aus :cool:
PPS: Gewichtsschwankungen von 15 Kilo innerhalb einer Saison sind gesundheitlich auch bedenklich :p
PPPS: Ich bin ja gespannt, wie du dich beim AM anhand der einheimischen Gastronomie ernährst, in Unkenntnis der dort herrschenden Hygiene und der dort verwendeten essenstechnischen Materialien - oder kochst du unterwegs auch selber? :D

Guten Abend!
 
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GSAFAN

GSAFAN

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nie gewesen
"Zug Richtung Adipositas" gut, einen Bahnhof scheinen die da zu haben aber wo liegt es??

Gruß
 
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