Öl wechseln G650GS

Diskutiere Öl wechseln G650GS im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, ich hab mal ne Frage zum Ölwechsel. Ich habe mir ein par Videos zum Ölwechsel bei einer G650GS angeschaut. Ist es wirklich nötig die...
Pietxxx

Pietxxx

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Hallo,

ich hab mal ne Frage zum Ölwechsel.

Ich habe mir ein par Videos zum Ölwechsel bei einer G650GS angeschaut. Ist es wirklich nötig die Seitenverkleidung und den ganzen Quatsch abzuschrauben und den Öltank selber abzulassen? Das war in allen Videos immer so. Scheint mir allerdings nicht unbedingt nötig. Reicht es nicht, nur die Ölablassschraube rauszuschrauben? Ich meine dann läufts doch auch komplett auch aus dem Öltank oder? Zumal sich da oben wahrscheinlich eh keine Grobteile ansammeln oder? Also ich will jetzt den Ölwechsel zum ersten mal selber machen und dass scheint mir alles n bissl zu viel was da gezeigt wird. Bei meiner alten Mühle hieß es einfach Ölablassschraube auf und gut.
Danke schön schon mal für Eure Tips und Erfahrung.

Viele Grüße Piet
 
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Rotax562

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die alte Mühle ist hat vermutlich eine Nasssumpfschmierung, alles Öl sammelt sich in der Ölwanne. Dort muss einfach nur die Ölablassschraube ausgeschraubt werden und das ganze Öl fließt ab.

die G650 GS hat eine Trockensumpfschmierung, dort ist das meiste Öl im Ölbehälter bzw. zwischen Ölbehälter und Ölpumpe.


Wenn du jetzt nur die Ölablassschraube öffnest und das Rückhalteventil macht, was sein Name verspricht, werden dann max. 0,5l Öl abfliessen.
die anderen ca. 1,5l bleiben dann eben im Ölbehälter.

für einen korrekten Ölwechsel muss das Öl aus dem Ölbehälter abgelassen werden.
 
Pietxxx

Pietxxx

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Hi Rotax,

Dankeschön für die Antwort!!! Habe da noch ne Frage :)
Heißt dass dann, dass dem Motor selbst eigentlich "nur" 0,5 Liter Öl permanent zur verfügung stehen und im "Öltank" 1,5 Liter vorgehalten werden bzw. an die "Kupplungsschmierung" weitergegeben werden? Und wichtiger für mich und mein momentanes Nichtverständis wie es funktioniert: Gibt es dann einen Austausch zwischen Motoröl und Kupplungsöl oder ist das nach den aufgefüllten 0,5l für den Motor für immer getrennt vom Kupplungsöl? Dankeschön Rotax und sorry wenn ich blöde Fragen stelle. Will es einfach nur verstehen.
Danke Dir!
 
Pietxxx

Pietxxx

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Ich stelle die Frage einfach nur weil sich mir dann einiges bzgl. Kupplungsproblemen erschließen würde.... Danke!
 
Pietxxx

Pietxxx

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Noch mal ich.. gibt es eine Möglichkeit den kompletten Kupplungskreislauf mal " durchzuspülen" ohne den Motor auseinader zu nehmen?
Nochmal danke! :)
 
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Rotax562

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nicht s einfach zu beantworten ohne auszuschweifen ...


Also es gibt Motoren bei denen Getriebe und Motor getrennt sind. Dort wird für den Motor ein Motoröl verwendet, für das Getriebe dann ein Getriebeöl.
Will man eine "billige" Lösung, trennt man Getriebe und Motor nicht und verwendet für beide dasselbe Öl.

Es gibt kein Kupplungsöl, die G650 hat eine Nasskupplung, die Kupplung wird also mit dem Motoröl versorgt.

Die 0,5l waren nur ein Beispiel das der Hauptanteil des Öls bei Trockensumpf im Behälter ist.
Dem Motor stehen schon die 2l Motoröl zur Verfügung.

Grobe Beschreibung wie es funktioniert.

Läuft der Motor, wird
1. vom Ölbehälter das Öl mit der Druckpumpe in den Motor gedrückt (Nockenwelle, Kurbelwelle, usw.)
2. unten vom Motor wird mit der Förderpumpe das Öl in den Ölbehälter gepumpt

es befindet sich also nie viel Öl unten im Motor, weil es ja sofort wieder nach oben gepumpt wird.

Wichtig ist eben bei Trockensumpfschmierung, nur wenn der Motor kurz zuvor länger gelaufen ist, den Ölstand zu kontrollieren.

Für den Ölwechsel unbedingt Öl mit der Norm JASO MA2 verwenden, damit es keine Problem mit der Kupplung gibt!
 
mmo-bassman

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Sorry Piet, aber mich gruselts grade, der Rotax schnappt wahrscheinlich noch nach Luft, deshalb meldet er sich nicht mehr.

Du hast leider gar keine Ahnung und deshalb brauchst Du nen Lehrgang, ich versuchs mal:
Googel als erstesmal die Trockensumpfschmierung und lies Dir das in der Theorie an, dann verstehst Du, was wir meinen.

Es gibt nur einen Ölkreislauf, aber zwei Ölpumpen. Moped als erstes warmfahren.
Du musst das Öl
1. Unten ablassen
2. Auch den oberen Öltank leermachen wie in den Videos beschrieben
3. Ölfilter ausbauen rechte Seite, 3 Schrauben
Alle Ölreste beseitigen, unbedingt neuen Ölfilter rein und alles wieder zusammenbauen.
Ölablassschraube mit neuer Kupferdichtung mit Gefühl reinschrauben, 30Nm reichen.

Es gehören 2,3 Liter rein, ausschließlich 15W50, nix anderes, sonst gibts Probs mit der Kupplung.
Du kippst das Öl oben in den Tank. Achtung, da passen zuerst nur ca. 1,5 Liter rein. Nicht überlaufen lassen. Dann Deckel zu, und Motor 30sek. laufen lassen, dann Motor aus. Nun ist ein Großteil des Öls nach unten gepumpt und Du hast wieder Platz für den Rest, aber Achtung: nicht überfüllen, 2,3 Liter nicht mehr, egal was der Ölstab anzeigt. Er wird zu wenig anzeigen, das ist aber richtig so.

Ölkontrolle is bei Trockensumpfschmierung etwas kompliziert:
Motor richtig warm fahren, mind. 10km, dann Motor im Stand noch 3 Min. laufen lassen, dann ausschalten. Dann sofort Ölstab kontrollieren, Ölstand wird in der Mitte zwischen Min und Max sein. Eigentlich brauchst Du aber nie kontrollieren, denn der Motor frisst kein Öl. Auf keinen Fall überfüllen, sonst drückts Dir überall raus, 2,3 Liter, ich sagte es bereits.

Viel Erfolg!
 
mmo-bassman

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Och Mann, jetzt war der Rotax doch schneller, ich tipp halt zu langsam.
 
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Rotax562

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Noch mal ich.. gibt es eine Möglichkeit den kompletten Kupplungskreislauf mal " durchzuspülen" ohne den Motor auseinader zu nehmen?
Nochmal danke! :)
da war ich anscheinend zu langsam, das wurde geschrieben solange ich getippt habe ....

es gibt keinen Kupplungskreislauf, die Kupplung ist im Motorölkreislauf.

Was ist genau dein Problem mit der Kupplung, damit ich verstehe warum du spülen willst?
 
mmo-bassman

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Die falsche Ölsorte wird sein Problem sein, hatte ich auch schonmal mit einer unfähigen Werkstatt. Die hatten mir 10W40 reingekippt, und weil sie auch nicht gerafft haben, wie die TSSchmierung funktioniert, haben sie im kalten Zustand bis Ölstab Max eingefüllt, das waren dann über 3 Liter. Nach der Probefahrt meinte der Meister dann zu mir, die Kupplung wär wohl auch bald fällig, weil die rutscht. Dieser Vollidiot, ich reg mich schon wieder auf, ruhig Brauner, ganz ruhig!

Zu hause dann den ganzen Mist raus, 2,3L 15W50 rein und nie wieder Kupplungsrutschen, mittlerweile 46.000 km!
 
Pietxxx

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Ihr Lieben,

ich danke Euch. @ Rotax meine Kupplung geht halt immer schwer wenn das Motorrad ne weile gelaufen ist. War immer kurz nach der/den Durchsichten weg. (das Problem war schon zwei mal). Deswegen dachte ich das eventuell "Zeuch" aus dem Motoröl in die Kupplung gekommen ist.

Ich bin heute erstmal echt müde und lese mir das alles morgen noch mal genau durch. Ihr seid echt super und ich danke Euch für die ausführlichen Erklärungen. Ich hab echt eine ganze Weile geschraubt aber das is alles ne weile her. Deswegen frage ich und deswegen danke ich Euch um so mehr.

@mmo sorry wenns dich/euch gruselt bzgl. meiner Unwissenheit und rotax nach luft schnappen muss. ich frage hier einfach weil ich erstmal klar kommen muss mit der technik die ich nich kenne. Ihr seit wirklich ne große Hilfe! Und sorry für mein Unwissen.. hoffe es stresst Euch nich zu sehr ;) Danke noch mal!

Gute Nacht Euch beiden!
 
mmo-bassman

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Und, klappts jetzt?
 
RunNRG

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Der TO sollte sich erst mal ein Schaubild seiner Schmierung anschauen, meistens werden Bilder besser verstanden als Text. :)

Gruß
RunNRG (der gerade an einem KTM-Einzylinder mit kleinem "Öltank" im Ramenrohr solch eine Ölwechsel vollzogen hat, war ggü. dem Kinderspiel an der GS mal eine nette Sauerei, die ein vielfaches an Zeit benötigte)
 
Pietxxx

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So.. ist ja nun schon lange her. Und sorry für die späte Antwort.

Ölwechsel war dann kein Problem!

Das Problem mit der schwer gehenden Kupplung und dem zähen, schwer gehenden Schaltverhalten hat sich nach meinem Ölwechsel auch in Luft aufgelöst. (Das Motorrad war deswegen mehrfach in der Werkstatt und das Problem wurde nicht behoben.. dass hat mich wirklich auch im nachhinein noch übel geärgert und mein Vertrauen in die BMW Werkstatt restlos zerstört.)

Ich hatte dann einfach beim Ölwechsel die untere große Ablassschraube offen gelassen und das Motorrad ohne neues Öl (mit einem leicht ungutem Gefühl) vielleicht ne Minute oder zwei laufen lassen. Dann nen halben Liter Öl nachgekippt und den ganzen Spaß (mit ab und zu Kupplung ziehen) nochmal gemacht. Bei der Aktion hat es offenlich irgendwas aus dem Motor gespühlt, was die Ursache der schwer gehenden Kuppling und Schaltung gewesen ist. Seither läuft alles sauber und leicht. Jetzt hab ich wieder ein neues Problem..Elektrik...wieder ein par Fragen und was zum lernen ;)..

Danke Euch nochmal!

LG Piet
 
Yoda-1963

Yoda-1963

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Hallo,

hab etwas über einen Monat jetzt auch eine GS, Baujahr 2002 und brauche ob des leidigen Themas "Ölstand" mal Hilfe.

Ich habe letztens den Ölstand gem. Handbuch kontrolliert.
  • warmgefahren (Tour ca. 100 km)
  • auf gerader Fläche auf Hauptständer gestellt
  • Motor ca. 1 Minute laufen lassen

Das Schauglas war komplett dunkel, Ölstand also über max.
Ich habe dann den Einfüllstutzen geöffnet, da stand das Öl bis kurz unter dem oberen Rand.

Ich habe dann ca. 200ml aus dem Behälter entfernt, bis ich den Stand im Schauglas kurz unter Max. hatte.

Im abgekühlten Zustand war der Stand dann bei Normal.

Gestern nach 110 km über die Autobahn erneut geprüft - Schauglas wieder "voll"

Heute morgen im Schauglas nur ein kleiner freier Rand oben im Schauglas zu erkennen, also immer noch über Max.

Was kann/soll ich tun - ggf. nochmal etwas Öl raus?

Danke

P.S.: Bevor die Antwort "Frag doch den Verkäufer" kommt. Hab' ich gemacht, "Das mit den Ölstand bei der GS ist eine Wissenschaft für sich. Hauptsache es ist Öl im Behälter" hat michnicht so zufrieden gestellt
 
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Rotax562

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Ölstand nur kontrollieren wenn der Motor länger lief. Kontrolle im kalten Zustand ist einfach sinnlos bei Trockensumpfschmierung.
Also wenn im Schauglas morgen nichts zu sehen ist, nichts nachfüllen. Normalerweise muss bei dem Motor zwischen den Serviceterminen kein Öl nachgefüllt werden!!!

Solange Öl absaugen, bis der Ölstand nach längerer Fahr ungefähr stimmt.

da zu viel Öl drin war, ist vermutlich Öl im Luftfiltergehäuse.
In Bereich der Zündkerze solle ein Schlauch mit Stopfen sein. Damit kann man das Öl aus dem Luftfiltergehäuse ablassen. Das würde ich mal machen, kommt da sehr viel, ist der Luftfilter voller Öl.


"Das mit den Ölstand bei der GS ist eine Wissenschaft für sich. Hauptsache es ist Öl im Behälter" hat michnicht so zufrieden gestellt
damit hat er prinzipiell recht. Ist aber viel zu wenig Öl drin, wird es eben auch wärmer ...
Erst wenn der Ölbehälter leer ist inkl. Zuleitung zur Pumpe leuchtet die Ölwarnleuchte auf.

P.S.: schau mal im Handbuch nach, ich dachte Messung stehend nicht auf Hauptständer. Macht zwar wenig aus aber es sollte nach Vorgabe gemacht werden.
 
Yoda-1963

Yoda-1963

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P.S.: schau mal im Handbuch nach, ich dachte Messung stehend nicht auf Hauptständer. Macht zwar wenig aus aber es sollte nach Vorgabe gemacht werden.
Steht so im Handbuch: Gerade stellen oder auf den Hauptständer.

Nachfüllen wollte ich auf keinen Fall, eher das Gegenteil.
Danke für den Hinweis zum Luftfilter. Schau ich mir am Wochenende an.
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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RAUS die ganze Suppe!
Wenn das Öl noch nicht alt ist in einem sauberen Gefäß auffangen, mit Messbecher 2,3 Liter abmessen und wieder rein, eventuellen Rest entsorgen. Sollte das Öl schon älter sein, dann mach nen kompletten Ölwechsel, so, wie ich es weiter oben in Beitrag #7 schon beschrieben habe.
15W50, 2,3Liter
 
sigma

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Hallo,

ich hatte vier Rotx Eintöpfe, alle hatten beim Kauf zum Teil deutlich zu viel Öl drin.
Für die Kontrolle des korrekten Ölstand bei den Rotax gibt es nur eine richtige Methode; Motor richtig warm fahren, auf dem Hauptständer abstellen und ca. eine Minute im Leerlauf blubbern lassen, am besten warten bis der Lüfter einmal angelaufen ist was bei den aktuellen Temperaturen recht schnell geht.
Motor Abstellen und sofort den Ölstand am Schauglas kontrollieren, die GS hat Serie keinen Peilstab.
Wenn zu viel Öl drin ist, oben absaugen oder unten ablassen und unbedingt im LuFi-Kasten nachsehen, da steht meistens eine unschöne Gemischpampe aus Öl, Wasser und Dreck drin.

Was ist nicht nachvollziehen kann sind die hier genannten Hinweise nur eine bestimmte Viskosität zu verwenden.
Der Rotax nimmt 10er Öl genauso gerne wie 20er, kommt auf den Einsatzbereich an, einfach mal in´s Handbuch schauen.
15W50 ist nur eines von vielen möglichen Ölen und bestimmt kein schlechter Rat, aber mit anderen Viskositäten wird die Kupplung ganz sicher auch zurecht kommen.
Natürlich muss das Öl für die Nasskupplung geeignet sein,

Der Ölwechsel gestaltet sich bei der GS in der Tat etwas "blöd" und dauert länger als bei nahezu allen anderen Motorrädern, ist aber Dank langer Wechselintervalle von 10tkm nicht so oft nötig.
 
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