Passo della Mulattiera gegen den Winterblues 2018

Diskutiere Passo della Mulattiera gegen den Winterblues 2018 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Passo della Mulattiera (2412 m) SG nach Denzel: 5 26.09.2018 Es ist kalt. Richtig kalt. Nicht nur ein bisschen kalt. Vom Gefühl her ist es wie...
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Passo della Mulattiera (2412 m)

SG nach Denzel: 5

26.09.2018


Es ist kalt. Richtig kalt. Nicht nur ein bisschen kalt. Vom Gefühl her ist es wie vor einem Jahr, als wir in der Ecke vom Mairatal waren. Auch dort meldete sich der Sommer innerhalb von zwei Tagen ab.

Die letzten Tage hier in Vallouise & den Seealpen waren unvergesslich schön, anders an diesem Morgen. Das Pelvoux-Gebirge ist nebelverhangen. Von der südlichen Seite her, luggte aber mittlerweile ab und an mal die Sonne durch. Das machte Hoffnung.


Aufbruch. Flugs ging es nach Briancon wo schon der morgentliche Wahnsinn voll in Gange war und weiter über den Pass nach Oulx.








Oulx- vor 4 Jahren machten wir erstmals dort Urlaub. Mein Gott, wie die Zeit doch vergeht. Hier haben wir damals erstmalig den Sommeiller gemacht. Ich weiß noch, wie ich mich geärgert hatte, weil für mich kurz nach dem ersten Plateau Schluss war dort oben. Die letzten 4, Kehren waren komplett durch Schneeabgänge verschüttet. Kurz vorher, hatte ich meine Adventure neu bekommen. Das wäre doch gleich der richtige Einstand gewesen. Ein absolut facettenreicher Urlaub war das damals... Noch ein unvergesslicher Moment, als Deutschland gnadenlos Brasilien im Halbfinale der WM mit 7:1 versägte und wir in einem Hotel verweilten, dass absolut keinen Fernseher zur Verfügung hatte und ein Internet, welches mich schwer an mein damaliges 56k Modem erinnerte. Ich hätte alles dafür gegeben, um dieses Spiel zu sehen. Im nach hinein, kann man immer noch darüber schmunzeln.

Genug Schwärmerei! Noch ein paar Kilometer bevor es in Beaulard ab ins Paradies ging.


Der Einstieg zum Passo ist relativ unspektakulär. Die Piste schraubt sich anfangs durch bewaldetes Gebiet gemächlich hoch, teilweise ist der Weg schottrig und lose, dennoch gut fahrbar. Es geht in die Höhe und die engen Steigungen machen richtig Spass. Die Kehren sind manchmal derart eng, dass kaum die Möglichkeit besteht, auf Gegenverkehr zu achten. Als wir unseren ersten Stopp einlegten, kam sogar ein Bulli von oben runter. Was für ein Ausblick hier auf halber Höhe. Sagenhaft!



Unser nächster Halt war dann die Skistation Punta Colomion.








Die Sonne stieß immer mehr durch und wir beschlossen unsere erste Brotzeit an diesem herrlichen Flecken einzunehmen. Diese Ruhe und der Rundumblick waren unbezahlbar.


Colomion






In der Zwischenzeit zogen ein paar Kollegen in Richtung Mula, kamen aber Minuten später wieder zurück und fuhren runter nach Puys. Wir waren heiß auf den Mulattiera. Vor 2. Jahren wollten wir ihn schon machen, aber ein Abgang verhinderte dies. Nun ein neuer Versuch. Wetter spielte mit, Regen gab es schon seit Wochen nicht mehr und der Abgang wurde künstlich verbreitert. Müsste also soweit funktionieren. Wir packten zusammen und ließen es laufen. Aus dem rumpeligen Eselspfad wurde zunehmend ein Saumpfad.




Die Engstelle- Biggi checkte ab, ob wir unsere Arbeitsgeräte sauber durch die Stelle bekommen würden.


Sind ja nun auch keine Leichtgewichte. Da standen nun 1 x 240 und 260 Kilo, die dort übergesetzt werden sollten. Ich vernahm eine frische Autoreifenspur. Der Bulli hat es wohl bis zu dieser letzten Schnittstelle und Wendemöglichkeit für mehrspurige Fahrzeuge geschafft. Ab hier ist definitiv Schicht für die 4x4 Allrader Kollegen.






Hühner satteln und durch! Ich schnappte mir gleich Biggi`s Maja. Ich wollte nicht, dass Biggi noch auf den Splenn kommt und sich dort selbst durch.ma.nö.v.rie.ren will.




Alles verlief planmäßig ab. Einmal korrigieren und Gas. Maja ist extrem kräftig und hängt sehr gut am Gas. Kein Problem für diese alte Lady! Als nächstes war nun Klops Willi dran. Gut anvisiert, Gas auf und rüber. Auch er bedankt sich, solch Leckerbissen mit seiner grandiosen Boxerkraft spielerisch zu wuppen. Das ist wohl neben dem Gipfelsturm die aufreibendste Stelle der Strecke. Je nach Winter, hat man entweder Glück oder muss bedröppelt wieder umdrehen. Oder aber, die Selbstmotivation ist so hoch, dass es für so manchen gleich wieder Links runter in den Abgrund ging. Da gibt es einiges bei YouTube zu sehen.

Der letzte und schönste Teil kam dann unmittelbar nach dem Loch. An und aufsteigend, hochtragend ging es über einen schön schmalen Pfad bis zur Schnittstelle mit dem Fort im Hang.










Die letzten Buckelpisten genommen, wollten wir eigentlich den Gipfel hinauf. Ich entdeckte aber nur noch ein Haufen Köpfe, die dort oben umherirrten. Stopp!


„Schlafende Hunde soll man nicht wecken“.




Wir ließen den Tag, Tag sein und genossen nach der Wandergruppe diese Ruhe. Das Munitionsgebäude wurde 1939 erbaut und beherbergte um die 120 Soldaten. Wunderschön schmiegt der Bau sich an die Felswand. Von der anderen Seite scheint dieses gar nicht kleine Lager so winzig. Erst dann nimmt man wahr, wie riesig dieses Bergmassiv ist.


"Chillere Biggi"












Dann trudelte noch eine Gruppe Großendurofahrer ein. Auch diese blieb unten stehen, nachdem die Wandergruppe auf dem Rückzug war. Vernünftig!
















Die Zeit verging wie im Fluge. Es war schon Spätnachmittags und die Sonne machte sich langsam rar. Der Hauch Herbst war wieder spürbar nah. Zusammenpacken und gemütlichst den Heimweg antreten. Ein FATi wurde noch am unteren Plateau im Mauerwerk verewigt. Mal sehen, wer ihn entdeckt.







Der Heimweg


https:
//s1.imagebanana.com/file/181222/ycZzgsbw.JPG






Die Kühe waren auch auf dem Rückweg und wollten Feierabend machen, nach diesem herrlichen Tag.



Direkt an der Engstelle kam dann leichtes Gedrängel an der Front auf. Maschinen aus und warten, bis die lebendigen Kolleginnen und Kollegen vorbeigezogen waren. Es ist schließlich ihr Zuhause und der Mensch sollte es gegenüber dem Tier respektieren.



Willi kurz rüber gewuppt, wollte ich die andere Maschine übersetzen. Keine Chance. Meine Süße wollte es sich nicht nehmen lassen, den Rückweg selber unter die Stolle zu nehmen. Klasse! Mein Weib halt.



Der Abstieg ins Tal war göttlich! Die untergehende Sonne war eine Pracht. Der Tag verabschiedete sich von seiner schönsten Seite.
In Puys hieß es dann für uns- Ciao Mulattiera.





Kurz vor Briancon wechselte der Tag zur Nacht. So schön anzuschauen während der Fahrt hinunter in die Stadt. Da waren die Schattierungen von meinem Lieblingsfort I´Ínfernet oben auf dem Berg oder die fantastisch beleuchtete Festungsanlage Vauban zu erblicken. Wir fuhren gemütlich vor uns her. Irgendwie hatten wir es nicht eilig Feierabend zu machen. Der laue Herbstabend ließ uns einfach unbeschwert sein. Nach Briancon wechselte das Klima und die wunderschöne Hochdauphine zeigte sich nochmal im schimmernden Dunkel.

Wir rollten in Vallouise ein, der Tag verabschiedete sich langsam. Wir kochten uns ein leckeres Essen, tranken einen guten Rose und unterhielten uns bis spät in die Nacht. Irgendwie war das oft so hier. Die Tage flogen nur so vorbei. Meistens sind wir im Dunkeln wieder zurück gewesen und dann…wollten wir den Tag nicht enden lassen. Gibt es was schöneres??? Also, für uns nicht.
Gute Nacht, Vallouise.


Und hier noch ein kleines vorabendliches Video dazu:




Bis bald wieder, Freunde!

LG Biggi und Alex

P.S: Der nächste Bericht wird heißen…THE OTHER SIDE OF PARPAILLON.
 
DakarRay

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Schöner Bericht - herzlichen Dank.
Der Mulattiera ist einer meiner absoluten Lieblingspässe in den Westalpen.

Das liegt aber auch daran, dass wir meist mit den "Mädchen-BMWs" dort unterwegs sind. (F650GS bzw. G650X).
Dann geht es nicht nur hoch, sondern auch auf der anderen Seite wieder runter in ein Seitental mit Versorgungsfort.
Die Strecke ist schon mit den schmalen Eintopf Ziegen fordernd, oft genug wünscht man sich eine Trial.
Dafür offenbart sie wunderbare Ausblicke auf einem alten Versorgungsweg und man hat ein ganzes Tal nur für sich.

War nicht das letzte Mal dort - lieben Gruß - Ray


















 
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Danke Ray!

Klasse Bilder. Das ist z.T zum Col de Acles runter, oder??? Mega-Schön! Für 2019 planen wir wahrscheinlich wieder die Touren mit den Oldie Teneres :o. mal sehen was kommt.

Ich bin geflasht. Ich wusste schon, dass es dort runter geht. Aber das es so schön ist....
 
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Danke Achim!

Ja, sie haben dort zum Vorteil wieder ein bisschen Arbeit investiert. Trotzdem und vorallem hat diese Stelle immernoch ihren Reiz. Erstrecht, wenn es mal wieder richtig geschifft hat.

Sehr geiles Bild, Achim!

Wir sind gerade dabei, alte Wunden wieder aufzureißen. Sprich die Verbindung Acles-Lenlon und bis zum nächsten "Zugriff" dauert es ja noch ein paar Tage :o.

VG Alex
 
elfer-schwob

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Hallo Biggi,
hallo Alex,
hallihallo Ihr Maultiere,

2017 war der Maultierpaß auch das Highlight auf unserer Westalpen-Tour.
Im bewährten 3er-Team - CD, Benni und ich - wählten wir die Anfahrt über die Bramafan-Route und hatten uns schon auf ein lecker Erfrischungsgetänk an der Bar der Punto Colomion gefreut, aber leider war geschlossen. Nur die Kasse hatte geöffnet.
Oben angekommen mußte ich feststellen, daß ich mein Lieblingshalstuch, Erbstück meiner Mutter, das mich die letzten knapp 20 Jahre auf all meinen Mopedtouren auf der Gesamtstrecke von inzwischen ca. 10 mal um die Welt treu begleitet hatte, im Wald verloren hab! Echt schade!

Unmittelbar nach der von Alex beschriebenen "Schlüsselstelle" oberhalb der Punta sollte man an der Felswand eigentlich hart links abbiegen, um dem Weg zum Paß zu folgen. CD fuhr mal munter voraus und drauf los. Und bog rechts ab! Natürlich nur 1-2 Meter, weil dann der Fels im Weg steht. Und er traf stantepede den Entschluß: "Nie nie wieder Schotter mit Euch Chaoten!"
Der leicht lädierte Topcasehalter der 12er GS konnte mittels Rockstraps wieder fixiert werden. CD drehte also mit deutlich eingeknicktem Ego bei und wartete auf uns bei der Punta.

Benni und ich ließen uns den Gipfelsturm nicht nehmen. Gott sei Dank! Denn der letzte Teil bis zum Fort an der Paßhöhe ist wirklich atemberaubend schön, teilweise extrem schmal und die Fallhöhe wäre beachtlich! Benni mußte mich von hinten per Bluetooth mehrfach ermahnen, etwas weiter links an der Kante zu fahren, weil meine Koffer, die ich dummerweise nicht demontiert hatte, rechts am Felsen zu streifen drohten. Mit vermtl. nicht ganz belangslosen Folgen...links von der Kante gings Hunderte von Metern abwärts...ohne Randsicherung, natürlich.

Bei Kaiserwetter haben wir das Fort besichtigt, die obligatorischen Fotos der sagenhaften Umgebung geknipst und nach einer Stunde den Rückweg angetreten.
Auch der von Achim beschriebene Baum, der quer übern Weg lag, mußte natürlich wieder "überquert" werden. Zum Glück hatte ich bei der Auffahrt meine erste Idee, den Baumstamm mit Schmackes und angerissenem Wheelie zu überfahren, nicht in die Tat umgesetzt. Denn das hätte einen üblen Aufsetzer ergeben, weil der Stamm erheblich dicker war, als zunächst gedacht.

Am Treffpunkt Punta Colomion wartete CD in der Sonne und am Zaun hing mein verlorener Schal!
Eine Gruppe wilder Quadler hatte ihn im Wald gefunden und mitgebracht.

Happy End: CD hat seine Androhung, "nie mehr Schotter mit Euch Chaoten!" natürlich in kürzester Zeit wieder übern Haufen geschmissen...(to be continued!)

Grüße vom elfer-schwob
 

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Toller Bericht, vielen Dank
Mulattiera ist immer wieder schön, war das letze Mal Anfang Oktober dort oben, ein Traum.
Auf der anderen Seite runter nach Frankreich und dann zurück über die Teerstrasse nach Bardonecchia ist eine sehr schöne Runde:):)
 

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Moin elfer,


was für eine schöne Geschichte. Wir mögen es sehr, die Erlebnisse der anderen Kollegen zu lesen. Manchmal gibt es schönes oder aber auch weniger schönes. Oder eben auch, solch tolle Geschichte mit einer kleinen feinen Auswahl an Bildern.

Dann sind wir irgendwie gleich "DABEI". Sehr schön. Das das geliebte Halstuch wieder auftauchte, dank der Quattis...Sehr Geil! Sowas bleibt immer hängen und wenn es weg gewesen wäre, ist irgendetws falsch und es fehlt einfach was vom Gefühl her!

Dein Kumpel CD :cool:...Sauber abgelegt :respekt::respekt:! Und absolut vernünftig dort abzubrechen, wenn das Bauchgefühl dann NEIN sagt. Ich denke das kennen wir alle.
An einem Tag...geht alles wie von selbst. Am anderen Tag (gleiche Strecke) bist Du gehemmt und machst einen Rückzieher. Der Eine hört auf sein inneres, der andere weniger, was dann schlimme Folge haben kann. Sobald Biggi so etwas andeutet (was aber zu 99,9% nie vorkommt), wird abgebrochen. Ihr Gefühl vermittelt immer die Wahrheit. Und somit haben wir schon gewonnen.

Ihr scheint eine kleine feine Truppe zu sein, welche wie ein kleines komplexes Zahnradwerk arbeitet und sich jeder auf den anderen verlassen kann. So muss das und kommt leider nicht mehr allzu oft vor. Behaltet das inne!!!

Übrigens: Wie geht es deinem Haxen???

VG Alex
 
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Hallo carr!

Brillliante Bilder und dazu eine brilliantere Maschine :wuub: *Sabber*.
Diese Strecke läßt sich gut fahren, oder? Nächstes Jahr wollen wir, wie Du runter...über Bardo hinauf fahren.

Vielen Dank :o.
 
carr964

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Ja, runter geht auch mit einem „leichten“ Boxer problemlos. Mit einer GS würde ich es nicht empfehlen. Entgegengesetzt, also von Frankreich hoch zum Mulattiera, eher nur mit einer Sportenduro, geht sonst arg aufs Material und die Kondition...:D
viel Spass und vor allem eine unfallfreie Saison 2019
 
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Danke mein Lieber.

Ja, nächstes Jahr geht es mal wieder Oldschool mit den kleinen Arbeitsgeräten auf Tournee.
Das wünschen wir Dir & deiner Familie auch. Kommt gut über und ebenfalls eine schöne Planung für 2019.

VG Alex
 
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