erscheint beim Aufruf der Hauptseite der zweifelhaften Domain und bestätigt eigentlich nur, was man sowieso schon geahnt hat (
here verlinkt übrigens nur zu Google).
Natürlich sind solche Aufrufe mit einem gewissen Restrisiko verbunden.
In diesem Zusammenhang sei an das Support-Ende von bestimmten Windows-Versionen erinnert.
Meistens werden derartige Aktionen abgekürzt, indem die missbrauchten Domains bald in Sperrlisten erscheinen, vom Netz genommen werden oder eine Warnmeldung im Browser erzeugen um auch weniger aufmerksame Geister zu schützen. In diesem Fall ist das möglicherweise auch schon passiert.
Leider kommt es vor, dass Unternehmen für bestimmte Dienstleistungen auch mal andere Domains für bestimmte Dienste nutzen, aber dass die genannte keine solche sein kann, liegt ja auf der Hand. Die Kunst besteht darin, auch geschickteres Phishing immer noch zu erkennen.
Dass DHL andere Kommunikation verwendet, ist ja bekannt, außerdem wirkt der Inhalt der SMS an sich nicht plausibel, weil Postpakete bekanntlich an Anschriften geschickt werden, ohne dass dazu Rufnummern vorliegen. Bei Speditionen könnte es aber schon derartige Nachrichten geben, aber die erscheinen ja nicht plötzlich und unerwartet.