Polen 2022, ein bisher unbekanntes Land

Diskutiere Polen 2022, ein bisher unbekanntes Land im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo, @Intermezzo Leckeres Essen gibt es z.B. hier: Specjal Pub Google Maps Tisch auf der Terrasse reservieren und ( falls es was für euch ist)...
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schmio

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Hallo,

@Intermezzo
Leckeres Essen gibt es z.B. hier:
Specjal Pub Google Maps
Tisch auf der Terrasse reservieren und ( falls es was für euch ist) Spareribs bestellen.

Falls es eure Zeit und der Plan zuläßt,die Kurische Nehrung entlang (bis zur russischen Grenze) und einfach mal anhalten und in der Ostsee baden gehen.

Noch ein Übernachtungstipp Nähe Wolfsschanze:
Medi.SPA w Hotelu St. Bruno Google Maps


MfG schmio20180608_093809.jpg
 
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Intermezzo

Intermezzo

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Link Google Maps? Funktioniere bei mir nicht.
 
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schmio

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Einfach draufdrücken?? Oder gehts nicht?
 
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schmio

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Probier es jetzt nochmal.
Ansonsten stelle ich es separat rein.
 
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schmio

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Sonst hier gucken:Screenshot_20211121-120013_Maps.jpgScreenshot_20211121-115852_Maps.jpg
 
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Demokrit

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Ich habe 2017 die baltischen Staaten bereist, und auf der Rückfahrt auch den Norden Polens. Wir waren Anfang Juni unterwegs, also deutlich off-season, und wir waren campen (was nur unwesentlich günstiger war als Hotels). In sehr guter Erinnerung habe ich Mikołajki (das sog. Venedig Polens). Das Essen im ersten Restaurant am Ende der futuristisch beleuchteten Fussgängerbrücke, direkt an der Uferpromenade, zählt zu den besten meiner letzten 10 Jahre. Am Folgetag haben wir eine Rundfahrt durch die Masuren gemacht. Unser erstes Ziel war die Festung Boyen (Twierdza Boyen) in Lötzen (Giżycko), die gerade mit großem Geschick restauriert wurde. Im Wasserturm vom nahe gelegenen Lötzen gibt's ein gutes Cafe/Restaurant mit Blick über den See (das Eis ist weltspitze). In der Nähe ist auch die Wolfsschanze - aber uns war nicht so sehr nach Nazi-Devotionalien. Über das mittelalterliche Ratzenburg (Kętrzyn) fuhren wir die 45 km bis Święta Lipka, einem bekannten Wallfahrtsort mit Kloster und barocker Basilika. Erneut in der Nähe liegt die Ordensritterburg Reszel.
Die Rückfahrt nach Mikołajki führte uns durch eine wirklich nette Gegend über Lembruk und Mrągowo. Hier machte sogar Motorrad fahren Spaß - was auf nordpolnischen Straßen nur selten der Fall ist. Auf vielen kleineren, die wir bevorzugt haben, kam trotz Asphalt echtes off-road Feeling auf. Die Straßen in den Masuren sind aber eher gut.

Auf dem Weg nach Danzig gibt es mehrere Treppen des Oberlandkanals (z.B. Kanał Elbląski bei Pochylnia Kąty). Viele davon sind interessanter, als die touristisch erschlossenen. Malbork mit der imposanten Marienburg liegt auch auf der Strecke. Das absolute Highlight ist Danzig. Alles im Zentrum war nach dem Krieg platt - und wurde 1:1 wieder originalgetreu aufgebaut. Polnisches Handwerk at it's best. Damals noch sehenswert war das preisgekrönte Museum des 2. Weltkriegs (Muzeum II Wojny Światowej w Gdańsku). Dieses wurde leider durch die Kaczyński Regierung komplett umgestaltet und mit neuer, deutlich polenfreundlicherer Message versehen. Ob's sich heute noch lohnt, kann ich nicht beurteilen. Für Danzig lohnen sicher 2 Tage. Eine wirklich tolle Stadt. Sopod (Zopot) nicht vergessen. Das Seebad vor den Toren.

Über die kleine Küstenstraße (von der man an keiner einzigen Stelle die Küste sah, und wo es fast nur Stopp-und-Go gab) fuhren wir über Kolberg (sehenswert, aber sehr touristisch) nach Swinemünde. Die polnische Seite erschien mir wie ein echter Touri-Horror. Teures, uniformes Essen bei unfreundlichem Service.

Eine Sache ist mir in Polen sehr unangenehm aufgefallen (im starken Kontrast zu den baltische Staaten). Bis auf eine Ausnahme war es uns nicht möglich, Kontakt zu den Aboriginees herzustellen. Und dies, obwohl ich kein deutsches, sondern ein NL-Kennzeichen habe. Geschäftliche Freundlichkeit in den Restaurants und Camping-Plätzen - aber kein Smalltalk mit 'normalen' Menschen auf der Strecke.

Die baltischen Staaten würde ich gerne erneut besuchen. Beim Norden Polens müsste ich erst länger darüber nachdenken. Es ist definitiv kein Motorrad-Country - was jedoch auch fürs Baltikum gilt.

Ein Unsicherheitsgefühl wg. Fahrzeugdiebstahl hatte ich nur anfangs. Die Kriminalitätsrate ist geringer als in DE. Wenige Tage nach meiner Rückkehr wurde in Aachen meine GS geklaut :-)
 
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ganz vergessen, unbedingt an der Küste nach Leba fahren, riesen Wanderdüne, Rommel hat da seinen Afrikafeldzug geübt, gute Ausstellung über Forschung im 2WK, die haben da an lenkbaren Boden Luft Raketen geforscht, bis der Russe anklopfte.
 
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Intermezzo

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Für die junggebliebenen unter uns. Wir kommen morgens nicht.mehr aus dem Zelt. Letztes Jahr letztmalig auf einem CP ausprobiert. Back to the roots.

Man sollte halt wissen wann es Zeit ist aufzuhören. Sonst ist es nur peinlich.

Ich habe 2017 die baltischen Staaten bereist, und auf der Rückfahrt auch den Norden Polens. Wir waren Anfang Juni unterwegs, also deutlich off-season, und wir waren campen (was nur unwesentlich günstiger war als Hotels). In sehr guter Erinnerung habe ich Mikołajki (das sog. Venedig Polens). Das Essen im ersten Restaurant am Ende der futuristisch beleuchteten Fussgängerbrücke, direkt an der Uferpromenade, zählt zu den besten meiner letzten 10 Jahre. Am Folgetag haben wir eine Rundfahrt durch die Masuren gemacht. Unser erstes Ziel war die Festung Boyen (Twierdza Boyen) in Lötzen (Giżycko), die gerade mit großem Geschick restauriert wurde. Im Wasserturm vom nahe gelegenen Lötzen gibt's ein gutes Cafe/Restaurant mit Blick über den See (das Eis ist weltspitze). In der Nähe ist auch die Wolfsschanze - aber uns war nicht so sehr nach Nazi-Devotionalien. Über das mittelalterliche Ratzenburg (Kętrzyn) fuhren wir die 45 km bis Święta Lipka, einem bekannten Wallfahrtsort mit Kloster und barocker Basilika. Erneut in der Nähe liegt die Ordensritterburg Reszel.
Die Rückfahrt nach Mikołajki führte uns durch eine wirklich nette Gegend über Lembruk und Mrągowo. Hier machte sogar Motorrad fahren Spaß - was auf nordpolnischen Straßen nur selten der Fall ist. Auf vielen kleineren, die wir bevorzugt haben, kam trotz Asphalt echtes off-road Feeling auf. Die Straßen in den Masuren sind aber eher gut.

Auf dem Weg nach Danzig gibt es mehrere Treppen des Oberlandkanals (z.B. Kanał Elbląski bei Pochylnia Kąty). Viele davon sind interessanter, als die touristisch erschlossenen. Malbork mit der imposanten Marienburg liegt auch auf der Strecke. Das absolute Highlight ist Danzig. Alles im Zentrum war nach dem Krieg platt - und wurde 1:1 wieder originalgetreu aufgebaut. Polnisches Handwerk at it's best. Damals noch sehenswert war das preisgekrönte Museum des 2. Weltkriegs (Muzeum II Wojny Światowej w Gdańsku). Dieses wurde leider durch die Kaczyński Regierung komplett umgestaltet und mit neuer, deutlich polenfreundlicherer Message versehen. Ob's sich heute noch lohnt, kann ich nicht beurteilen. Für Danzig lohnen sicher 2 Tage. Eine wirklich tolle Stadt. Sopod (Zopot) nicht vergessen. Das Seebad vor den Toren.

Über die kleine Küstenstraße (von der man an keiner einzigen Stelle die Küste sah, und wo es fast nur Stopp-und-Go gab) fuhren wir über Kolberg (sehenswert, aber sehr touristisch) nach Swinemünde. Die polnische Seite erschien mir wie ein echter Touri-Horror. Teures, uniformes Essen bei unfreundlichem Service.

Eine Sache ist mir in Polen sehr unangenehm aufgefallen (im starken Kontrast zu den baltische Staaten). Bis auf eine Ausnahme war es uns nicht möglich, Kontakt zu den Aboriginees herzustellen. Und dies, obwohl ich kein deutsches, sondern ein NL-Kennzeichen habe. Geschäftliche Freundlichkeit in den Restaurants und Camping-Plätzen - aber kein Smalltalk mit 'normalen' Menschen auf der Strecke.
Das ist auch noch so eine Sache, die mich innerlich noch etwas beschäftigt. Mögliche Ressentiments Deutschen gegenüber. Insbesondere bei der jetztigen Regierung, die mir sehr zündelnd und provokativ vorkommt und die für mich eher ein Grund wäre nicht hinzufahren. Mein polnischer Arbeitskollege meinte allerding es wären nicht alle so, nur eine Minderheit. Wäre schade, zumal auch ich gerne Kontakt zu Einheimischen suche und den selbst im hintersten Albanien auch ohne Einschränkungen gefunden habe.

Die Geschichte ist mir durchaus bewußt, aber einerseit bin ich 1957 geboren und andereseits gehen die Provokationen mehr von der anderen Seite aus. Ich hoffe, daß das nur der harte unverbesserliche Kern ist, den es auch bei uns gibt und das nicht symptomatisch für den Rest der Bevölkerung ist. Weil sonst wäre es tatsächlich das falsche Land um hinzufahren. Vom Balkan kenne ich sowas nicht. Ausser vielleicht einige Serben die ähnlich denken. Aber gerade Serbien hatte deswegen bislang immer gemieden.

Grüße Thomas
 
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RUSH

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Ich hab 2005 und 2017 nichts dergleichen erlebt. Die Menschen waren freundlich und halfen wenn es nötig war auch mit Begleitung zur gesuchten Unterkunft.

Über Politik und Religion hat neimand das Gespräch gesucht.
 
Intermezzo

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Dann hoffen wir mal das Beste. Ich tue jedenfalls mein Mögliches, den Deutschen nicht raushängen zu lassen.

Es nützt aber auch nix, der Plan steht und wird 2022 auch umgesetzt. Wenn sonst nichts dagegen spricht. Was seit 2 Jahren nun auch nicht mehr so klar ist.

Grüße Thomas
 
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Christian-mv

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Thema Karten. Solche aus Papier zum In-der-Hand-halten und zum Draufschauen. Ggf. auch zum Reinmalen.

Ich bin mit Karten von Berndt & Freytag bislang ganz gut gefahren. Die für Polen ist allerdings recht groß, zweiseitig bedruckt und wahrscheinlich recht unhandlich. Ich denke, daß zwei oder drei Karten mit kleinerem Umfang/Karte besser geeignet sind, z. B. Nord, West, Ost und Süd. Oder nur Nord - Süd. Vom Höfer-Verlag gibt es Karten, die sich im Wesentlichen an die Regierungsbezirke halten. Das ist mir dann wieder zu detailliert, da ich für Polen damit jede Menge Karten benötige und ggf. auch mitnbehmen müsste. Vom Gesamtpreis für die Karten mal ganz zu schweigen.

Habt ihr eine Empfehlung für Karten, die irgendwo zwischen den genannten beiden Extrema liegt. Eine Papierkarte geht auf jeden Fall mit auf Tour. Navi oder auch GoogleMaps ist und war mir bislang immer zuwenig.

Grüße Thomas
moin
Passende Karten kaufe ich persönlich wenn dann in dem Land wo ich bin.
Weil dort ist die Auswahl besser und dann kauft man sich halt unterwegs 2-3 Karten.
 
MarinGS

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Zwei Punkte die mir sehr in Erinnerung geblieben sind

Masuren und Krakau

... und Danzig nicht vergessen

Und wer sich an der Ostsee orientiert und Geschichte mag, kommt an Frauenburg nicht vorbei.

Stichwort Kopernikus
 
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Intermezzo

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Ne, darf auch Anuschka heißen.
 
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Hallo, sollten Masuren mit dabei sein, hätte ich Empfehlung in Krutyn ungefähr 25 km vom Mikolajki entfernt.
Alles aus einer Hand: Unterkunft, Gastronomie und Kanu Tour/ Vermietung, super nette Gastgeber.

biuro@splywykrutynia.pl

Gruß B.
 
Intermezzo

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moin
Passende Karten kaufe ich persönlich wenn dann in dem Land wo ich bin.
Weil dort ist die Auswahl besser und dann kauft man sich halt unterwegs 2-3 Karten.
Mache ich oft auch. Meist aber zusätzlich zu einer "deutschen" Karte. Bei einer rein polnischen Karte hätte ich das Problem mit den nur polnischen Bezeichnungen. Ich möchte gerne auch die ehemals deutschen Bezeichnungen lesen, da es mir dadurch leichter fällt einen geschichtlichen Zusammenhang herzustellen. Zumal viele Beschreibungen im Internet und in deutschsprachigen Büchern auch die deutschen Bezeichnungen verwenden.

Grüße Thomas
 
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