R100GS springt kalt schlecht an....

Diskutiere R100GS springt kalt schlecht an.... im 2 Ventiler Forum im Bereich Motorrad Modelle; Tja.... Ralfi mein Freund, so ist das. Ich kann höchstens den Schiedsrichter geben. :D Grüße Ingmar
Torfschiffer

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...dann mach ich den Linienrichter! :D
 
G

Gast15171

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und

ich schau zu.
denn MIT bällen bin ich ne 0
ralf
 
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moeli

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So,

nachdem ich mir den ganzen Krempel hier durchgelesen habe ist mir was eingefallen. Hatte mal die Vergaser auseinander und auch die Chokeinnenteile ab. Hab sie dann verkehrt wieder montiert, dh. das Teil was durch die aussenwelle verdreht wird bei Chokebetätigung hab ichs vom linken an den rechten zusammengebaut und umgekehrt, oder auch um 180 Grad verdreht das weiss ich nicht mehr so genau. Siehe Bild Teil Nr. 11:


Das hatte ähnliches zur Folge.

Geh also in dich und überlege ob die Vergaser mal auseinander waren um sie zu ultraschallen. Das wäre auch noch eine Möglichkeit........
 
raloes

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Hallo zsammen,

bin immer noch von diesem Forum schwer beeindruckt. Da stellt man doch fest, dass man nicht alleine ist.

@ Ingmar: Die Anleitung ist echt klasse. Ich glaube so eine genaue Anleitung hab ich noch nirgends gesehen. Bevor ich die Frage hier stellte hab ich allerlei Anleitungen studiert. Dummerweise bin ich der Meinung daß ich alles so gemacht habe. Trotzdem werde ich jetzt mal deine Anleitung zur Hand nehmen und das ganze genau so einstellen. (Werde dann mal Rückmeldung geben.

@ Moeli: JA die Dinger hab ich zum reinigen an einen Spezialisten abgegeben incl. neuem Dichtungssatz. Wie und was da alles zusammengebaut wurde weiß ich nicht. An welchen Merkmalen hast du dann festggestellt dass die Choke Musik falsch eingebaut war. Ich glaub da muss ich mit deiner Idee nochmal beim Spezialisten vorsprechen.

Vielleicht noch ne Geschichte dazu....
Ich war dieses Jahr mit der Q in Marokko. Immer wenn wir über + /- 1000müM waren ist die Fuhre mit viel Anlasserwucht auf dem rechten(?) Zylinder angesprungen, der dann nach weiterem großen Knall (manchmal aus dem Luftfilter) den linken zum laufen animierte. Irgendwann war ich morgens froh wenn der Klöpfer endlich lief. War der Motor mal an ist er ohne weiteres wieder angelaufen. Sind wir unter 1000müM gewesen ist er so angesprungen wie hier zu Hause. Das hat mich eigentlich dazu bewogen die Vergaser mal zum reinigen zu geben.

.......aber wie beschrieben.....bis jetzt keine Besserung.
Ich denke es bleibt mir nix anderes mehr übrig als die "Good old Lady" zum :) zu bringen der das ma schdudíert.

....als wir in einer kleinen Unterkunft in Ouarzazate (Marokko) Station machten trafen wir einen Holländer. Ihm schilderte ich mein "Problem". Er Antwortete, " you have an R100GS...you d o n ´t have any Problem" (Du hast eine R100GS..kannst kein Problem haben):rolleyes:

Bin trotzdem immer für neue Ideen zu haben.
Ralf
 
moeli

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@ Moeli: JA die Dinger hab ich zum reinigen an einen Spezialisten abgegeben incl. neuem Dichtungssatz. Wie und was da alles zusammengebaut wurde weiß ich nicht. An welchen Merkmalen hast du dann festggestellt dass die Choke Musik falsch eingebaut war. Ich glaub da muss ich mit deiner Idee nochmal beim Spezialisten vorsprechen.
.....wenn ich mich recht entsinne (war 1994!) hab ich die Teile Nr. 11 nicht Vergasermässig links-rechts verwechselt, sondern im Drehsinn der Welle an der der Hebel für die Züge drankommt (Welle ist an 2 Seiten abgeflacht, damit die Chokezughebel greifen) jeweils um 180 grad falsch eingebaut, und zwar an beiden Vergasern. Hab dann die Hebelmimik (14-19) mit den Muttern nochmals abgebaut, die vier Schrauben (17) von dem Deckel (13) jeweils losgeschraubt, und anschliessend reingeguckt. Und nachvollzogen wo der Sprit herlaufen muss gemäss Drehsinn der Welle bei gezogener Choke. Dann probiert und um 180 grad wieder anders eingebaut und es lief. Mit Choke wohlgemerkt. die Dichtungen (10) kannst du weiterverwenden, das macht nix. Machs am Besten selber, dann sparst du dir die Synchro, weil die Gaszüge etc dranbleiben können. Und falls es daran lag steck dem "Spezialisten" später nen lustigen Kommentar :D:D:D
 
Ingmar

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Hallo Ralf,

Oelis Einwand ist schon berechtigt. Vacca hatte genau das in seinem Beitrag auf der ersten Seite gemeint. Kontrolliere die Körnung auf der Welle, dann hast Du Gewissheit. Allerdings würde sie, wenn das zutrifft, mit Choke zu mager laufen. Das scheint mir nicht der Fall zu sein.

Übrigens hatte der Holländer in Marokko recht. Wenn Du sie nur wegen des schlechten Anspringens in größeren Höhen zum Reinigen gebracht hast, dann war das nicht nötig. Der gute alte Vergasermotor läuft immer fetter, je höher er kommt. Da er eh schon von Hause aus recht fett eingestellt ist, neigt er früh zum überfetten.

Stell sie erst noch einmal sauber ein. Wenn sie dann immer noch schlecht anspringt, kommst Du nicht drum herum Dir die Innereien genauer anzuschauen.

Grüße
Ingmar

PS.: Ich nehme an, dass der linke Blinker hinten dunkler aussieht, als der Rechte.
 
moeli

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yepp so isset! Nur das mit dem Körnungspunkt habe ich schon damals nicht verstanden :D:D:D deswegen nach Wahrscheinlichkeit 1:1 umgeschraubt :D:D:D
 
raloes

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Sooooo,

nun mal eine neue Erkenntnis.

...hab nun mal die Zündspule ausgebaut und als ich die Widerstände messen wollte hab ich festgestellt dass die Steckverbindungen der Zündkabel recht locker in den "Sitzen" hin und her zu schieben sind.
Ok, dann an der Zündspule nach Herstellerangaben die Widerstände gemessen -> alles bestens. Anschließend die Zündkabel "richtig" in die Zündspulensitze gepresst, nun sind diese fest (hoffe ich jedenfalls)

Dann hab ich beide Vergaser ausgebaut um mir mal die Membranen anzuschauen. Die haben zwar noch gut ausgesehen aber ich wechsle die trotzdem. Beim studieren der ganzen "Musik" sind mir dann die unterschiedlichen Längen der Membranfedern aufgefallen. Die eine ist gut 12mm kürzer als die andere. Kann das sein? Ich würde mal behaupten, dass das nicht sein dürfte!!

Hab ich evtl. den Startschreck gefunden??

Jedenfalls mach ich noch neue Membranfedern rein um diesen Umstand auszuschließen.

Hat jemand sonst noch eine Idee??
Jedenfalls melde ich mich wieder wenn es Neuigkeiten gibt.

Mercivielmals
 
P

pilot69

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Ich weiss nicht, was du unter schlechten Anspringen verstehst, nach fast 20 Jahren mit meiner GS habe ich mich daran gewöhnt, dass sie im kalten Zustand eher bescheiden läuft. Im Stand kalt anwerfen und den Motor etwas vor sich hintuckern lassen geht nicht (ging noch nie). Im Normalfall stelle ich den Choke auf Stufe 1, drücke den Anlasser für 1-3 Sekunden und die Diva bollert vor sich hin... Rundlauf, stabiles Standgas, Fehlanzeige. Ich muss leicht mit dem Gas nachhelfen und gleich losfahren und kann nach ca. 500m den Choke zurückstellen. Ab 1500rpm läuft sie dann schön, das Standgas ist dann nach ca. 1km brauchbar, welches sich dann im Bereich 800-900rpm bewegt.
Objektiv gesehen startet meine GS zwar schnell und zuverlässig, im Vergleich zu anderen Motoren, die auf Knopfdruck sofort im Standgas tuckern, könnte man das auch als schlechtes Startverhalten interpretieren.

Greetz
 
Dubliner

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Ich weiss nicht, was du unter schlechten Anspringen verstehst, nach fast 20 Jahren mit meiner GS habe ich mich daran gewöhnt, dass sie im kalten Zustand eher bescheiden läuft. Im Stand kalt anwerfen und den Motor etwas vor sich hintuckern lassen geht nicht (ging noch nie). Im Normalfall stelle ich den Choke auf Stufe 1, drücke den Anlasser für 1-3 Sekunden und die Diva bollert vor sich hin... Rundlauf, stabiles Standgas, Fehlanzeige. Ich muss leicht mit dem Gas nachhelfen und gleich losfahren und kann nach ca. 500m den Choke zurückstellen. Ab 1500rpm läuft sie dann schön, das Standgas ist dann nach ca. 1km brauchbar, welches sich dann im Bereich 800-900rpm bewegt.
Objektiv gesehen startet meine GS zwar schnell und zuverlässig, im Vergleich zu anderen Motoren, die auf Knopfdruck sofort im Standgas tuckern, könnte man das auch als schlechtes Startverhalten interpretieren.

Greetz
Genauso ist bei meinen beiden 88er GS auch. Ich lebe gut damit. Nervig gelegentlich das Startverhalten bei halbwarmem Motor, so nach 6 Stunden Abkühlung etwa. Da weiss ich nie, ob mit oder ohne Choke zu starten, denn beides führt oft nicht sofort zum Erfolg. Letztlich laufen sie aber immer und warm dann auch bei 8-900u/min im Leerlauf.
Gute Fahrt
Georg
 
vacca

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Dann hab ich beide Vergaser ausgebaut um mir mal die Membranen anzuschauen. Die haben zwar noch gut ausgesehen aber ich wechsle die trotzdem. Beim studieren der ganzen "Musik" sind mir dann die unterschiedlichen Längen der Membranfedern aufgefallen. Die eine ist gut 12mm kürzer als die andere. Kann das sein? Ich würde mal behaupten, dass das nicht sein dürfte!!

Hab ich evtl. den Startschreck gefunden??
Nein, hast du nicht! Die großen Federn sind für deine Startprobleme nicht verantwortlich.
Die sollen lediglich dafür sorgen, dass bei Änderungen der Druckverhältnisse im Gehäuse die Membranen zügig nach unten gedrückt werden. Sollen dadurch wohl für "spontanere Reaktion" sorgen - wenn man bei einem BMW Zweiventiler mit Gleichdruckvergasern von sowas überhaupt sprechen kann.

Wie sieht's denn jetzt aus mit der Startproblematik?

Gruß,
vacca
 
raloes

raloes

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Hallo...

Danke zunächst für deine "Anteilnahme" ;-)

Momemtan sind beide Vergaser im Trockendock. Ich habe jetzt die Membranen und Federn beim :) besorgt und sind bereit zum Einbau.
Irgendwo (leider weiß ich nicht mehr wo) hab ich mal gelesen das es an den Membrangehäusen oben an den Domen Haar-Risse geben kann die für ein unterschiedliches Ansprechen, unruhigen Lauf und somit auch ein korrektes syncronisieren als Mögliche Fehlerquelle sein könnte. Da aber im Dom eine Ausgleichsbohrung für den oberen Druck an der Membrane vorhanden ist bin ich dran eine Variante zur Feindruckprüfung zu basteln um das gleich auszuschließen. Wenn ich alles wieder zusammen habe melde ich mich wieder mit dem Ergebniss.

Danke für die konstrukiven Dialoge

Bis denne
raloes
 
raloes

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Hallo zusammen,

sooooo....jetzt mal einen kurzen Abriss was ich alles gemacht habe:

  • Membranen gewechselt
  • Membran Federn gewechselt
  • Dichtungen des Startvergaser mit Dichtungspaste abgedichtet
  • neue Federn für den Chokehebel
  • Zündspule gemessen (alles OK und trotzdem gewechselt)
Fazit: Motor springt immer noch nicht an. Ich habe den Eindruck dass der rechte Zylinder nicht sauber anspringt. Ich habe deshalb mal die die Zündkerzen raus gemacht und in die Zündkerzenstecker gesteckt und auf den Zylinder gelegt. Subjektiv würde ich behaupten dass es dem Zündfunken auf der rechten Seite an Regelmäßigkeit fehlt (der linke tut das recht regelmäßig....subjektiv!!!!).
Hab im Moment mal die Diodenplatte ausgebaut und muss diese noch durch messen.
Hat jemand paralell noch eine Idee?


Bin immer noch dankbar für irgendwelche Ideen.


Bis denne
raloes
 
Hermann (aus E)

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...Das Zündgeschirr???
 
raloes

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Hallo,

Danke dass Ihr so schnell reagiert....
Das Zündgeschirr habe ich letztes Jahr schon gewechselt.
Es sei denn das neue hat schon nen "Schuß" gehabt.
Kann ich das irgendwie messen?
Die Dinger müßten doch einen Widerstand haben......?!

Grüße
raloes
 
Ingmar

Ingmar

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Hallo,

tausch mal die Zündkabel gegeneinander. Bleibt der Fehler rechts? Oder wandert er nach links?
Bleibt er rechts, kannst Du Kabel und Stecker ausschließen.

Grüße
Ingmar
 
raloes

raloes

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Hallo zusammen,
sooooo, jetzt bin ich etwas weiter.
Die Diodenplatte hab ich mal durchgemesse. Soweit alles klar.
Danach hab ich mal die alte Zündspule mit den alten Zündkabel wieder montiert.
Fazit: Die Mühle springt immer noch nicht an. Wie siehts denn mit dem Zündauslöser aus? kann man den messen?
Ein Kollege hatte da mal etwas Probleme an einer 1100er. Allerdings sprang das Möp nur in warmem Zustand nicht mehr an. Hat er etwas gewartet lief das Ding wieder einwandfrei.
Hab mal etwas über den Hallgeber gegoogelt, bin aber nicht wirklich weitergekommen.

Hat jemand Messwerte?
Solangsam komm ich am Ende der Fahnenstange an......

Grüße aus dem Breisgau....
 
Ingmar

Ingmar

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Hallo,

der Zündauslöser (Hallgeber) macht üblicherweise nur im warmen Zustand Probleme.

Die Diodenplatte hat mit Deinen Schwierigkeiten nichts zu tun. Wenn die kaputt ist, wird die Batterie nicht mehr richtig geladen.

Du musst, um der Sache auf die Spur zu kommen, etwas koordinierter Vorgehen. Sonst ist das wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Beginne mit den Zündkerzen, dann die Kabel/Stecker usw.. Tausch sie einfach und schau was passiert. Wenn der Fehler nur auf einer Seite auftritt, kannst Du auch einzelne Bauteile von links nach rechts und umgekehrt tauschen. Beobachte wie sich der Fehler dann verhält.

Grüße
Ingmar
 
Thema:

R100GS springt kalt schlecht an....

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