RGDA Neuling bittet um Camping-Vorschläge

Diskutiere RGDA Neuling bittet um Camping-Vorschläge im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo liebe Gemeinde, 8.1.2022... ach egal.. erstmal wünsche ich allen ein gesundes und glückliches Jahr 2022. Wie im Betreff bereits angerissen...
ArtiGS

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Hallo liebe Gemeinde,

8.1.2022... ach egal.. erstmal wünsche ich allen ein gesundes und glückliches Jahr 2022.

Wie im Betreff bereits angerissen bin ich ein absoluter RDGA Neuling, habe mich aber in diesem Foren bereits bei zahlreichen und großartigen Reiseberichten schlau gelesen.

Folgendes habe ich mir als sehr wichtig notiert bzw. auch gleich geprüft:
  • Reisedatum klug wählen wegen Frankreichferien & Wetter-Höhenmeter <> Wir würden gerne in der ersten Juli Woche die RDGA genießen & web-Seite mit Passzustand gespeichert
  • auf die Toure de France achten <> laut aktueller Planung (erste Juli Woche) keine Etappen-Kollision mit unserem Reisedatum
  • Alternativen bei evtl. gesperrten Pässen <> Ich habe gesehen das es einige Möglichkeiten gibt ggf. gesperrte Pässe zu umfahren (Bonette/Iseran etc.), Kartenmaterial gesammelt
  • Reflektoren Helm & Zulassung Handschuhe & spezielle Plakette? <> Reflektoren gibt es bei TanteLo. den Rest muss ich prüfen
  • 80kmh auf der Landstraße

So nun zu unserem Reiseprofil bzw. -layout. Wir sind zu dritt (Kumpel, mein dad und ich) und haben alle bisher nicht so die Auslandserfahrung, speziell nicht in Frankreich.
Wir würden sehr gerne, bitte nicht gleich steinigen, mit dem Wohnmobil meines dad's + Hänger (z750 + 1250 bandit +1250 GS) ins das Zentrum der RDGA anreisen und von dort aus Tagesausflüge Richtung Norden/Süden(RDGA Hauptrouten) und Richtung Westen (freie Planung) unternehmen. 2 Tage für An- und Abreise und min. 4 Tage vor Ort (ggf. 5 Tage vor Ort).
Pro Moppedtag habe ich so 350km eingeplant, wir machen keine Fotoarbeit und sind relativ dynamisch unterwegs aber wollen hauptsächlich die Landschaft genießen.
Selbstverständlich werden wir mit dem Basislager in Briancon nicht die komplette RDGA-Hauptroute abfahren können, aber die Region Nizza/Menton reizt mich nicht (aus den Berichten) und man muss halt auch Abstriche machen, wenn man für die Gewissheit und Ruhe dem festen Schlafplatz den Vorrang gibt.

Grobe Planung RDGA Nordtoure, ab Briancon: Col du Lautaret > Col du Galibier > Col du Telegraphe > Stadt Modane > Col de Iseran > Cormet de Roselend () wieder zurück 1zu1 oder Alternativroute

Grobe Planung RDGA Südtoure, ab Briancon: Col d'Izoard > Col de Vars > Col de la Bonette > Stadt Valber () wieder zurück 1zu1 oder Alternativroute


Meine konkrete Frage bzw. Bitte ist ob mir jemand tolle Campingplätze in oder um Briancon empfehlen kann? Da wir die RDGA relativ in der Mitte als Basislager anfahren möchten, habe ich Briancon als optimale Lage empfunden. Hier findet man auch über das web einige Campingplätze, aber ich hoffe auf eure persönlichen Erfahrungen zurückgreifen zu dürfen :)

Schönen Abend
 
Boxer-Walle

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wenn du doch ausm süden von deutschland kommst, warum das womo + hänger?
 
Mangfalltaler

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Etwas südlich von Briancon liegt der See Lac de Serre-Poncon, dort gibt es jede Menge schöne Campingplätze.
 
Juescho

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Etwas südlich von Briancon liegt der See Lac de Serre-Poncon ...
Der Vorschlag von Ralf den Lac de Serre-Poncon als Base zu wählen ist nicht der schlechteste ... :daumen-hoch: ... warum?
  • Weil ihr von dort in wirklich alle Himmelsrichtungen schöne Ziele, Pässe und Strecken fahren könnt
  • weil ihr von dort die höchsten Pässe und bekanntesten Klassiker erreichen könnt
  • weil ihr nach einem "heissen" Fahrtag noch ein Bad im See nehmen könnt.
  • weil er gut auch mit WoMo + Hänger anzufahren ist
Dabei gehe ich davon aus das der Plan mit dem WoMo fix ist und ihr auch tatsächlich die anvisierten 350 Km/Tag stressfrei fahren könnt. Bitte die Etappen mit Pässen und stark frequentierten Hotspots nicht unterschätzen und auf Nationalstrassen auf Blitzer und Laser achten :wink: ... ansonsten, zieht das durch und viel Spaß dabei. Ich wette das ist nicht eure letzte Reise nach Frankreich, die 2. wird dann ohne WoMo sein :smile:
 
Boxer-Walle

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...sag i ja... ohne womo...
 
Juescho

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...sag i ja... ohne womo...
Hast ja recht Markus, aber bedenke wie oft und/oder wo du schon überall warst ... das ist einfach ein anderer Blickwinkel :smile: ... lass die Kollegen so starten, ganz falsch ist das doch so nicht :wink: ... beim ersten x Frankreich kann ich schon verstehen das so eine Base ein beruhigendes Gefühl gibt.
 
ArtiGS

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Hast ja recht Markus, aber bedenke wie oft und/oder wo du schon überall warst ... das ist einfach ein anderer Blickwinkel :smile: ... lass die Kollegen so starten, ganz falsch ist das doch so nicht :wink: ... beim ersten x Frankreich kann ich schon verstehen das so eine Base ein beruhigendes Gefühl gibt.
Danke für deine Empathie :)
Ich wollte zuerst alleine fahren und natürlich ganz normal die RDGA bestreiten, allerdings sagt mein Bauchgefühl sowas das erste mal nicht alleine zu unternehmen... wobei es so mit Sicherheit kein Problem ist fast überall ein Einzelzimmer zu bekommen.

Meine beiden Co-Piloten waren allerdings bisher nie länger als 3 Tage hintereinander auf dem Bock mal abgesehen von der Beladung und den RDGA Pässen. Wollte nicht egoistisch sein und die guys nicht überfordern bzw. in unangenehme Situationen bringen.

Letztes Jahr hatten mein dad und ich mit dem Womo einen richtig starken Kurzurlaub und ich empfinde das womo aus vielen Gründen auch als einen Teil des Miniabenteuers. Ich taste mich mit diesem Vorhaben einfach mal ran und werde mit Sicherheit öfters nach Frankreich reisen.

Merci für die Tipps :)
 
Juescho

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... ich empfinde das womo aus vielen Gründen auch als einen Teil des Miniabenteuers. Ich taste mich mit diesem Vorhaben einfach mal ran und werde mit Sicherheit öfters nach Frankreich reisen ...
Genau so ... :wink: ... und wenn du fragen hast .... frag :smile:
 
Windcbx

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Also, ich sag mal so: Ich bin des Öfteren in der Ecke unterwegs und fahre eigentlich dort meist alleine Und auch mal 12 h am Stück. 350 km pro Tag halte ich für schon ambitioniert. Das heißt mindestens 6 eher mehr Stunden reine Fahrzeit. Würde Ich überdenken, insbesondere, wenn deine Mitfahrer bisher nicht länger als 3 Tage am Stück unterwegs waren.
Ansonsten geile Ecke.
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Viel Spaß.
Gruß Sturmi
 
-Michael-

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Hallo ArtiGs
ich fahre dieses Jahr auch Anfang Juli die RdGA ( zum 6 mal in Folge)
Deine Reisezeit hast du aus meiner Sicht gut gewählt 👍
350 km sind ambitioniert, ich plane bis max 270 km!
nun zum wesentlichen:
Was soll der Campingplatz bieten ?

Gruss
Michael
 
ArtiGS

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Hallo ArtiGs
ich fahre dieses Jahr auch Anfang Juli die RdGA ( zum 6 mal in Folge)
Deine Reisezeit hast du aus meiner Sicht gut gewählt 👍
350 km sind ambitioniert, ich plane bis max 270 km!
nun zum wesentlichen:
Was soll der Campingplatz bieten ?

Gruss
Michael
Moin Michael,

Hmmm Sturmi hat auch schon geschrieben das 350 etwas viel ist. Wenn wir unsere üblichen Wochenendtouren fahren dann sind das meistens am Tag zwischen 500 und 550. Ich fahre auch mal 800km am Tag (inkl. A8) aber mit der GS geht das auch wunderbar. Den Jungs mit der Kawa und Suzuki möchte ich sowas net antun ^^
Ich dachte 350 ist ein guter Kompromiss da es hauptsächlich Passstraßen sind und wir doch relativ früh aufstehen, frühstücken und lösdüsen. Aber ich würde die 350 nicht erzwingen, so wie in österreich als Beispiel, würde wir um 0830 losfahren und um 1230 checke ich ab wie weit wir sind und ggf. Umdrehen (plus Pausenzeiten).. zurück zur Base.

Beim Campingplatz wäre natürlich top wenn dieser biker freundlich ist, bzw. dort sich gerne biker aufhalten:) Sozialräume (WC/Dusche) sollten vorhanden sein. Strom für das Womo ist wichtig. Und das abstellen vom Hänger sollte unkompliziert sein, z.b. in Österreich wollte der erste Campingplatz das wir den Hänger in die Stadt runterfahren und den dort abzustellen. Erst das zweite hatte kein Problem wenn wir den hänger einfach am Womo stehen lassen.

Gruß und schönen Sonntag..
 
kowiseiner

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Womo mit Motorrad hinten dran ist ne tolle Kombi.

Wegen Stellplatz/Campingplatz:
Es gibt einige sehr gute Seiten bzw Apps:
Campercontact, Park4night, Stellplatzradar
Da könnt ihr über Filter geeignete Plätze suchen, Bewertungen lesen und z. T. direkt buchen. Es gibt auch noch ACSI. Stellplatz/Campingführer, der für die Nebensaison Rabatte bei teilnehmenden Plätzen bietet. Ich weiß nur nicht, wie verbreitet ACSI in Frankreich ist. Schau einfach Mal auf der Homepage.

Grundsätzlich ist Frankreich voll mit Campingplätzen. "Camping municipal" sind kleine Plätze, die den Gemeinden gehören. Normalerweise mit allem ausgestattet, was man braucht zu vernünftigen Preisen.
Es gibt auch große Plätze mit Animation, Kinderbespaßung, entsprechend teuer, aber sowas braucht ihr wohl nicht.
 
-Michael-

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Hallo ArtiGS
Mit den 350 km könnt ihr ja probieren. ihr habt ja einen festen Stützpunkt!
In Briancon selbst kenne ich keine Campingplätze, meine Etappe bringt mich immer bis nach "Cuillestre".
Dort kann ich dir den Camping "La Rochette" empfehlen, Sanitäreinrichtungen sind sauber, schöne Stellplätze und günstig !
Ein weiterer Tip für euch wäre der Camping "Cran Bosco" bei Salbertrand im Susatal (Italien), ca 1 h Fahrzeit bis Briancon !
Der Garan Bosco ist unter "OffRoad" Fahrern ein bekannter Platz, dort treffen sich viele OffRoader ob 4 oder 2 Rad!
Von dort aus fährt man auch eine gute Stunde, über den "Mont Cenis" Stausee, bis zum Col de Iseran !

Einkaufsmöglichkeiten/Tanken:
  • In Cuillestre ca 500 m vom Camping entfernt
  • Cran Bosco, Einkaufsmöglichkeit und Tanken in Oulx. Am Campingplatz selbst gibt es, an der Einfahrt, eine sehr zu empfehlende Pizzeria, hier kann man, sofern nicht selbst zubereitet, gut Essen und trinken!

Gruss
Michael
 
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MarcusM

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Pro Moppedtag habe ich so 350km eingeplant, wir machen keine Fotoarbeit und sind relativ dynamisch unterwegs aber wollen hauptsächlich die Landschaft genießen.
Hi ArtiGS,
ich fahre die RDGA gewöhnlich zweimal im Jahr, mal so oder auch in Kombi mit anderen Alpentouren. 350km am Tag finde auch ich sehr ambitioniert. Ich habe schon häufiger Mitfahrer zwischen 35 und 60 Jahren dabei gehabt, die da erstmal auch kein Problem sahen. Meistens war dann zum Abend eher die Meinung, aber morgen fahren wir doch nicht so eine lange Etappe? Einzig einer von denen hätte das wohl ein paar Tage durchgehalten.
Grobe Planung RDGA Nordtoure, ab Briancon: Col du Lautaret > Col du Galibier > Col du Telegraphe > Stadt Modane > Col de Iseran > Cormet de Roselend () wieder zurück 1zu1 oder Alternativroute
Sind so ca. 450km. Aus meiner Sicht nicht empfehlenswert.
Grobe Planung RDGA Südtoure, ab Briancon: Col d'Izoard > Col de Vars > Col de la Bonette > Stadt Valber () wieder zurück 1zu1 oder Alternativroute
Sind zurück über den Col de la Bonnette so ca. 335km.

Persönlich sind für mich 350km zwar machbar aber hinterher hatte ich oft das Gefühl, ich sei da nur durchgerauscht und habe etwas (die schönen Ausblicke) verpasst. Wenn ihr also ernsthaft die Landschaft genießen möchtet....

Ich würde euch eine gute Planung der einzelnen Tagestouren empfehlen. Grundsätzlich sind dort ja reichlich Pässe vorhanden. Im Westen grenzt ansonsten die Provence, Gorge de la Nesque, der Vercors mit seinen Highlights oder auch der Mont Ventoux. Ist aber eben auch nicht gerade um die Ecke.

Auch wenn es im Juli bis 21:30 Uhr hell ist, ihr könnt ja vorsichtshalber für eine ungeplante Übernachtung so das nötigste mitnehmen, man weiss ja nie...

Ansonsten wünsche ich euch schonmal viel Spass, egal, für was ihr euch am Ende entscheidet.

Viele Grüße
Marcus
 
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ArtiGS

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Ich danke euch für die bereits geteilten Empfehlungen, Erfahrungen und Meinungen. Ich weiß das sehr zu schätzen und werde es berücksichtigen und in die Planung einfließen lassen :)

noch ein kleiner Nachtrag, im Anhang ist die Datei anhand welcher ich geplant habe. Finde diese echt genial da die Hauptroute gezeigt wird + die Pässe und Passhöhe. Kann mich nicht erinnern ob ich diese Übersicht im web oder hier im Forum gefunden habe, Versuche sowas ähnliches noch Richtung West aufzutreiben :)
 

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...ist zwar etwas südlicher als Briancon aber ich fand den als einer der Besten auf meiner RDGA Tour. Von dort lassen sich auch schöne Runden basteln um auch rechts und links der RDGA gerecht zu werden.
350km pro Tag finde ich auch sehr viel, geht natürlich aber Zeit zum geniessen, in Ruhe Essen oder dergleichen ist da eher nicht. Ich bin echt kein Schleicher aber die Durchnittsgeschwindigkeit dort ist weit weg von der die ich in Deutschland selbst auf kleinsten Straßen erreiche.
 
MarcusM

MarcusM

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Ich bin echt kein Schleicher aber die Durchnittsgeschwindigkeit dort ist weit weg von der die ich in Deutschland selbst auf kleinsten Straßen erreiche.
Genau das ist der Punkt, gerade wenn man zum ersten Mal dort ist. Unbekannte Strecke, erhöhte Konzentration, evtl mal verfahren, mehr Pause erforderlich. Aber letztendlich geht's immer irgendwie. So ein Tag kann dann halt mal etwas länger werden.
 
-Michael-

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Hallo
ein Stützpunkt, so wie ihr das vor habt ist ok !
Ihr seid das erste mal in der Gegend und werdet begeistert sein.
Ich wünsche euch, auf alle Fälle, eine schöne Zeit und vielleicht sieht man sich.

PS: einen Abstecher in den Canion von Verdon ist von eurem geplanten Stützpunkt auch machbar und sehenswert !

Gruss
Michael
 
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Ich war früher öfters mal in Briancon.Das war immer eine gute Basis für die ganzen Schotter Militärstraßen die zu den alten Forts gehen. Gibts da im Umkreis ja ne Menge.
Wir waren meistens im Val de Pres das ist 2-3km Nördlich von Briancon,da ist ned ganz so viel los.Da gibt es 2oder 3 schöne Campingplätze, einer hat glaube ich auch ein Restaurant/Pizzeria. Im Ort selber gabs mal einen,ob es den noch gibt weis ich nicht. Richtung Westen zum Galibier gibts entlang der Strasse auch immer mal wieder Plätze.Die kenne ich nicht,denke die sind lauter.
Den Camping weiter Südlich in Guillestre kann ich auch empfehlen.
Die Campinplätze am See haben wir meist vermieden,da es dort scho ziemlich viel Rummel gibt.Aber dort hast halt alles. See Restaurants und mehrere Campingplätze in verschiedenen Kategorien.

Grüße von Klaus
 
Thema:

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