schwache Elektrik (?) bei Kaltstart

Diskutiere schwache Elektrik (?) bei Kaltstart im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Moin! Mir ist am Wochenende mal wieder aufgefallen, dass sich die Kuh anders benimmt als ich das erwarte. Wenn der Motor warm ist, gibt es keine...
Morg

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Moin!

Mir ist am Wochenende mal wieder aufgefallen, dass sich die Kuh anders benimmt als ich das erwarte.

Wenn der Motor warm ist, gibt es keine Probleme.

Wenn der Motor kalt ist (Außentemperatur am WE waren ca. 8 Grad), klingt teilweise schon der erste Anlassversuch so, als wäre die Batterie durch. Wenn die Leerlaufdrehzahlanhebung nicht auf Stufe 1 (oder höher) ist, geht der Motor oft gleich wieder aus; wenn ich dann nochmal versuche zu starten, klingt es schon sehr nach leerer Batterie. Teilweise geht die Kuh dann nach ein paar Metern im Leerlauf aus (an der nächsten Einmündung, ich muss halten); danach ist teilweise kaum genug Saft zum erneuten Anlassen verfügbar.
Wenn ich mit etwas manuellem Gas "nachhelfe" und halte, gibt es keine Probleme.

Aufgrund dieses Verhaltens und meiner Vermutung, dass die Batterie nicht mehr fit sei, habe ich im Januar eine Hawker Odyssey gekauft und eingebaut. Ich habe allerdings das Problem damit nie wirklich beheben können - jetzt ist es mir bei den tieferen Temperaturen allerdings wieder deutlicher bewusst geworden.

Ich habe versucht, mich durch die Reparaturanleitung von BMW, das Forum und die Infos bei Powerboxer zu suchen, habe aber nichts auf Anhieb gefunden, was für mich ausreichend gepasst hätte.

Da ich am Wochenende mehrere lange Fahrten hatte, möchte ich etwas so banales wie Leckstrom eigentlich ausschließen - Donnerstag 300 km, Freitag zweimal 80 km, Samstag morgen Startprobleme.

Kann es sein, dass die Lima "schwach" wird (es ist die 50A-Variante eingebaut, die Front der Lima sieht aus wie auf diesem Bild), oder dass der Regler die Spannung nicht sauber hält?

Von meinem vorherigen Motorrad kenne ich Testmethoden, um die LiMa und den Regler zu messen/prüfen, dazu habe ich aber für die BMW noch nix gefunden.

Hat von euch jemand eine Idee oder kann mir ggf. sogar direkt mit Wissen helfen?

Gruß
Sebastian
 
2VRaini

2VRaini

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Servus,

ein schwergängiger Anlasser zieht soviel Strom, dass für den Zündfunken nicht mehr viel übrig bleibt.

Hast Du den mal gefettet?.

Rausmachen, alles putzen, fetten, einbauen.

20 Minuten gut angelegte Zeit.

Bei mir ist seither Ruhe, ich pflege den Anlasser so 2 x im Jahr

Rainer
 
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Gast 41871

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Hallo Sebastian,

Du kannst auch mit einem simplen Multimeter aus dem Baumarkt für ca. 10 bis 15 EUR auch mal die Batterieleerlaufspannung, die Spannung bei laufendem Motor im Standgas und bei ca. 2.000 U/min und bei Anlassen messen. Daraus kann man dann etwas erkennen...

Ich denke aber, so wie schon Rainer schrieb, dass Dein Anlasser schwergängig ist.

Hier bei Gerd findest Du wertvolle Anleitungen: https://www.powerboxer.de/elektrik

MfG Gärtner
 
GStreiber1503

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Beim Starten und Unterspannung Blink das ABS.
Nicht der Fall? Ist der Plus Anschluss am Starter fest?
Eventuell die Schrauben des Starter lose.
Sollte es der Starter sein, kannst du auch ein günstigen nehmen . Halten mittlerweile genauso wie der Originale


[emoji400]Gruß Hajo aus Nbg
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Morg

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Die Plusleitung ist fest, habe ich neulich erst kontrolliert. ABS-Blinken hatte ich erst einmal, das war aber nach dem nächsten Start wieder weg.

Anlasser baue ich morgen mal aus und schaue rein. Erstmal danke für die Hinweise!
 
gerd_

gerd_

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Hi
ein schwergängiger Anlasser zieht soviel Strom, dass für den Zündfunken nicht mehr viel übrig bleibt.

Hast Du den mal gefettet?.

Rausmachen, alles putzen, fetten, einbauen.

20 Minuten gut angelegte Zeit.
20 Minuten? Oder doch besser 200 Minuten? Und das wäre schon schnell!
Ober schmierst Du nur ein bisschen Fett auf das Ritzel? Damit wird ein schwergängiger Anlasser nicht "beflügelt".
gerd
 
2VRaini

2VRaini

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Hallo Gerd,

in der Tat zerlege ich ihn. Allerdings nicht bis aufs letzte Atom.

Gut, 20 Minuten ist etwas optimistisch, aber 200 Minuten brauche ich definitiv nicht.

Rainer
 
fliegenjens

fliegenjens

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Hallo Gerd,

in der Tat zerlege ich ihn. Allerdings nicht bis aufs letzte Atom.

Gut, 20 Minuten ist etwas optimistisch, aber 200 Minuten brauche ich definitiv nicht.

Rainer
Naja... Gerd hat schon Recht. Ein schwergängiger Anlasser ist zu 89,99347% durch lose Magneten schwergängig. Da bist dann deutlich länger als 60 Minuten beschäftigt wenn mann es richtig macht.
 
Morg

Morg

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Also, Ausbau, Zerlegen und (größtenteils) Reinigen war in knapp einer Stunde durch. Allerdings ist der Anlasser nach meiner Meinung in einem ziemlich guten Zustand. Die Magnete sind immer noch sauber eingeklebt, das Planetengetriebe ist ordentlich geschmiert und die Trägerplatte für die Kohlen ist einwandfrei.

Die Schrägverzahnung hat leichte Anlassfarben (?) und eins der drei Planetenräder "hängt" an einer Stelle - ich kann es mit den Fingern drehen, aber es geht auf einer Seite recht schwer; die anderen beiden drehen frei.

Sollte ich mir um Letzteres Sorgen machen? Ich kann nicht ausschließen, dass das beim Lösen der Hülse auf dem Sicherungsring der Getriebeachse passiert ist, das Getriebe lag dabei auf einer Gummimatte. Ich kann auch nicht sehen, dass etwas verbogen ist; die Halteplatte des Getriebes ist schon recht stabil. Gereinigt (Bremsenreiniger, Druckluft) habe ich das...

IMG_2925.jpgIMG_2926.jpg
 
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OnkelFraul

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Wenn Sie anspringt ohne dass die ABS-Störung kommt, ist sowohl Batterie / Stomnetz als auch Anlasser in Ordnung.
Wenn sie nach dem Anlassen im Leerlauf wieder ausgeht, liegt das nicht an fehlenden Zündfunken, denn die paar Watt schafft die Lichtmaschine immer. D. h. die Ursache liegt eher woanders.

Ich tippe eher auf die Leerlaufeinstellung: Du schreibst von Stellung 1 des Anhebehebels; war mir gar nicht bewust, dass es mehr als eine Stellung gibt. Ich mache zum Anlassen immer voll auf, und ein paar hundert Meter weiter schubse ich den Hebel leicht an, er rutscht dann direkt in die Nullstellung zurück, da habe ich keine Zwischenrasterung. Vielleicht dosierst Du die Anhebung „zu genau“, und durch die nun geringeren Temperaturen reicht das dann grade nicht mehr.

Wie hören sich denn Deine Anlassvorgänge an, dass Du auf einen schweren Anlassvorgang schließt?

Gruß Thomas
 
Morg

Morg

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Der Starthilfehebel hat zwei "Stellungen" - Stellung 1 ist die, die du auch kennst und die einrastet. Nutze ich fast immer, wenn der Motor kalt ist (auch im Sommer). Stellung zwei musst du noch höher ziehen und halten (!), damit kannst du im ganz kalten Winter nochmal mehr "Nachhelfen". Ich meine, das hätte ich auch so im Handbuch zum Mopped gelesen.

Wenn sie warm ist, läuft sie im Leerlauf stabil, je nach Wetter und Zustand zwischen ganz knapp unter 1000 bis knapp 1100; wenn sie nach dem Kaltstart keinen Choke mehr braucht, läuft sie ganz leicht unrund, aber auch stabil bei 920-950. Ist das ggf. noch zuwenig?

Der Anlassvorgang hört sich für mich .. nun ja... ganz normal an (kein ewiges Kurbeln ohne Anspringen, kein Spucken oder so). Aber wenn das Symptom auftaucht, ist die Drehzahl des Anlassers geringer und wird beim Kurbeln noch niedriger - typischerweise so wie mit einer Batterie, die gerade noch genug Saft hat, aber auf dem Weg zur Aufgabe befindlich. Das typische Orgeln bei (zu) leerer Batterie. Allerdings habe ich dabei bisher noch keine Probleme mit dem ABS-Licht gehabt.

Ich habt mittlerweile den Anlasser wieder eingebaut. Es war aber offensichtlich noch nicht kalt genug, dass es wieder aufgetreten ist. Einmal klang sie (im Vergleich zum "normalen" Anlassen mit voller Batterie) etwas zögerlich, aber nicht nach leerer Batterie, und sie ist auch problemlos angegangen. Es passiert halt auch nicht jedes Mal, daher wäre sogar Vorführen "auf Kommando" nicht gewährleistet...
 
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OnkelFraul

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Hab jetzt extra nachgeschaut: Ich hab tatsächlich auch eine leichte Rasterung bei ca. 3/4 des Starthilfhebelwegs. Fiel mir nie auf, der obere Anschlag hat ohne Rasterung geklemmt, der Hebel ist dann scheinbar immer durch die Motorvibrationen zur 1-Stellung runtergerutscht. Jetzt ist alles schön leichtgängig und die Rasterung tuts wieder.

Als ich meine Q letzten Herbst gekauft hab, war die Batterie schon gezeichnet, also immer ABS-Störung, oft ging auch die Uhr auf 0.00 beim Anlassen. Beim Anlassen hörte es sich an, als ob er nur eine Kurbelwellendrehung schafft, dann grade noch über den OT kommt und dann nochmal so eine Umdrehung und dann drehte er erst richtig durch, und die Zündung sprach sofort an. Irgendwann war das reine Gewohnheit, ich war richtig begeistert von dieser Batterie. Hab sie dann im Frühjahr getauscht.

Der Starthilfehebel ist ja kein Choke, sondern gibt nur etwas zusätzliches Gas. Es gibt ja dazu ein extra kompliziertes Kopplungsteil unter dem Tank, wo die Züge vom Gasgriff und zu den beiden Einspritzdüsenbetätigungen und eben auch den Starthilfezug zusammenlaufen. Vielleicht ist dein Standgas einfach zu niedrig.

Gruß Thomas
 
krisu

krisu

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Der Starthilfehebel hat zwei "Stellungen" - Stellung 1 ist die, die du auch kennst und die einrastet. Nutze ich fast immer, wenn der Motor kalt ist (auch im Sommer). Stellung zwei musst du noch höher ziehen und halten (!), damit kannst du im ganz kalten Winter nochmal mehr "Nachhelfen". Ich meine, das hätte ich auch so im Handbuch zum Mopped gelesen.

Wenn sie warm ist, läuft sie im Leerlauf stabil, je nach Wetter und Zustand zwischen ganz knapp unter 1000 bis knapp 1100; wenn sie nach dem Kaltstart keinen Choke mehr braucht, läuft sie ganz leicht unrund, aber auch stabil bei 920-950. Ist das ggf. noch zuwenig?

Der Anlassvorgang hört sich für mich .. nun ja... ganz normal an (kein ewiges Kurbeln ohne Anspringen, kein Spucken oder so). Aber wenn das Symptom auftaucht, ist die Drehzahl des Anlassers geringer und wird beim Kurbeln noch niedriger - typischerweise so wie mit einer Batterie, die gerade noch genug Saft hat, aber auf dem Weg zur Aufgabe befindlich. Das typische Orgeln bei (zu) leerer Batterie. Allerdings habe ich dabei bisher noch keine Probleme mit dem ABS-Licht gehabt.

Ich habt mittlerweile den Anlasser wieder eingebaut. Es war aber offensichtlich noch nicht kalt genug, dass es wieder aufgetreten ist. Einmal klang sie (im Vergleich zum "normalen" Anlassen mit voller Batterie) etwas zögerlich, aber nicht nach leerer Batterie, und sie ist auch problemlos angegangen. Es passiert halt auch nicht jedes Mal, daher wäre sogar Vorführen "auf Kommando" nicht gewährleistet...
Deiner Beschreibung nach alles grundsätzlich normal. Der Boxer braucht schon etwas mehr Kraft, um in die Gänge zu kommen, als ein Reihenzylinder. Ich schalte den "Drehzahlanheber" von Stufe 1 während der Fahrt zurück, sobald ein Balken der Temperaturanzeige sichtbar wird. Sofern Du gleich wieder stehen bleiben musst, 2 Balken abwarten.
Ich vermute trotzdem, dass Deine Batterie beim Startvorgang schwächelt. Hatte erst dieses WE das Erlebnis, Batterie gemessen 12,9V, bei Zündung an ging es rapide in den Keller. Eine neue Batterie hat das Problem gelöst. Meine GS läuft im warmen Zustand knapp unter 1000 U. Wann hattest an Deiner GS die letzte Synchronisation erledigt?
 
Morg

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Synchro mache ich regelmäßig, je nach gefahrenen Kilometern im Wochen- bis Monatstakt. Meist, wenn ich von der Arbeit heim komme, dann ist sie eh warm.

Batterie ist ja gerade ein halbes Jahr alt, darum irritiert mich das so. Wäre es mit einer neuen Batterie weg gewesen, hätte ich gar nicht mal gefragt... ist ja kein so seltenes Problem.

Startanhebung Stufe 1 nutze ich fast immer, nach einer gewissen Strecke (wenn ich weiß, dass keine Kreuzungen oä kommen) mache ich die aus.

Trotzdem klingt der Startvorgang bei anderen 1150ern souveräner, zumindest oft...
 
Q-bauer

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Moin , also Synchro im Wochentakt hört sich nach > 10000 km/Woche an.Der Anlasser wird es nicht sein, wenn Sie zwar schlecht anspringt, dann aber eine Weile läuft. Synchro UND Standgaseinstellung würde ich mal in Augenschein nehmen.Den Hallgeber kann man auch einstellen......

Gruß Ralf
 
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