TomTom oder Garmin?

Diskutiere TomTom oder Garmin? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hey, Steffi, zu dir oder zu mir? Gruß von Pendeline [emoji16]
deichselhirsch

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Hallo,

hab gerade mein Smartphone bemüht, es braucht nach Bozen (ab Allgäu) knapp 10 Sekunden mit Sygic.
Natürlich ist nicht der einzelne Wert ein Problem, auch wenn das TomTom dafür 30 Sekunden braucht kein Problem. Aber beim TomTom ist anscheinend alles so langsam. Ziehe ich die Karte groß bleibt es erst mal hängen, es geht gar nichts mehr, dann ruckelt es sich einen ab. Mit der Drehung und gleichzeitigen Routenberechnung ist es völlig überfordert.
Das alles spricht für eine veraltete Hardware und bedenkt man daß Software immer anspruchsvoller wird habe ich Bedenken ob das 450 dann überhaupt noch läuft.

Und natürlich fahre ich generell immer mit Karte, fahre auch nicht nur dem Navi nach aber für Zielfindung in Städten ist es genial, Routen plane ich nicht am PC, sondern auf der Karte. Ich will aber dort wo's unübersichtlich wird mich auf ein Navi verlassen können. Auch außerhalb Europa und da ist ja eigentlich das 450 mit den "Weltkarten" ideal. Bei Garmin zahle ich für jedes Land nochmals, da komme ich in der Summe dann nochmals auf ein paar hundert Euro.
Vielleicht versuch ich es mal mit dem 550 von TomTom.

Grüße aus dem Allgäu
 
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Seidl

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Foisch......​
 
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Seidl

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Ja, wenn man die Verkaufszahlen von irgendeinem Samsung-Smartphone mit denen eines Tomtom- oder Garmin-Moppednavis vergleicht, dann bewegen sich letztere ehe im homöopathischen Bereich.

Es gibt aber auch Merkwürdigkeiten, die nicht zu erklären sind. So braucht zum Beispiel mein TTR V4 von 2013 deutlich länger für einen GPS-Fix nach dem Einschalten als das Vorgängermodell von 2009. Ich reagiere darauf, indem ich erstens mein Navi öfters mal an den PC hänge und aktualisieren lasse (dabei wird auch immer die aktuelle GPS-Satellitendatentabelle übertragen, die den ersten Fix nach dem Einschalten beschleunigt) und indem ich zweitens den ersten Punkt einer geplanten Route nicht vor meine Garage lege, sondern in ein, zwei Kilometern Entfernung. Um dorthin zu kommen, brauche ich kein Navi, und so hat es erst einmal eine Weile Zeit, sich auszuspinnen und ist bereit zum Navigieren, wenn ich es brauche.

Was ich mich bei der Bedienung frage: Gibt es eigentlich inzwischen Moppednavis mit Sprachsteuerung?
Bestimmt
Es gibt Uhren, die halten gesund,
Es gibt intelligente Raketen,
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Es gibt Schokolade fuer Voegel
Und Schoenheitskuren fuer Katzen,
Es gibt gefaehrliche Kugelschreiber,
Es gibt sogar was gegen Glatzen.
Es gibt schon so viel, und es wird immer mehr,
Und wir koennen alles kaufen,
Aber am besten ist immer noch
Saufen, saufen, saufen..........
 
deichselhirsch

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Habe das 550 mal bestellt, werde berichten.
 
Odo

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Aber besser als dieser ganze BASECAMP Mist ...und das umdenken !
sry aber Basecamp ist ein hochprofessionelles Planungssystem das eine extrem detaillierte und adaptierte Planung ermöglicht, da gibt es keine einzige Software am Markt, die Basecamp nur annähernd das Wasser reichen kann.
Es gibt vielleicht Software die einfacher zu bedienen ist, die haben aber alle, bei weitem nicht diese vielen Einstellmöglichkeiten um "meine" Tour zu planen. Und das sowohl auf Strasse, als auch durchs Gelände.
Ein professionelles Fotobearbeitungspogramm kannst Du auch nicht mit rumstochern auf der Tastatur erlernen.

Persönliche Bedienungsschwäche und Unkenntnis, auch noch als Empfehlung zu verpacken finde ich mega ätzend.

Es gibt hier sicherlich hunderte die prima mit Basecamp zurecht kommen, aber die haben sich auch mal die Zeit genommen Toutorials zu schauen oder ein Buch zu lesen.

Deshalb ist Bascamp und Garmin meiner Meinung die beste Lösung, sowohl offroad als auch onroad. Wenn man Touren wirklich detailiert planen möchte.
Wer das Navi nur als Wegweiser/elektronische Karte zum nachsten Kaffe, Tanke oder Hotel benutzt und denkt das "kurvige Route" das beste der Welt ist, der sollte auch mit TomTom gut bedient sein. Die lassen sich super bedienen sind etwas preiswerter aber auch bei weitem nicht so gut adaptierterbar wie die Garmingeräte.

:rocker:Peace!
 
sampleman

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Warum beteiligst du dich eigentlich an einer Diskussion, wenn du inhaltlich nichts dazu beizutragen hast?
 
deichselhirsch

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Was Odo über Basecamp sagt würde ich unterschreiben. Ich habe das Montana über eine Rammount Halterung an der GS und verwende es dann, wenn die Navis mit ihrer Weisheit am Ende sind.
Basecamp bietet viele Möglichkeiten, Touren plane ich damit aber nicht, immer an der Karte. Und wie eigentlich alles bei Garmin ist die Bedienung nicht immer gleich eingängig.

Die Zielführung ist aber das geniale an allen Navigationslösungen, egal wie sie heißen, sofern sie nur funktionieren. Damit fahre ich ziemlich stressfrei zu jedem Ziel auch in einer 10 Millionen - Stadt mit chaotischem Verkehr, und genau da sollte sie funktionieren ohne dass man darauf herumfingern muss. Zum Kaffeetrinken oder zur Eisdiele finde ich noch ohne Navi und kurvige Strecken suche ich auch lieber selbst auf der Karte.
Für Strecken außerhalb des Navibereichs gibts gute Lösungen wie von Garmin, Locus usw., in diese sollte man sich einarbeiten. TomTom hat da nichts zu bieten.

Grüße vom deichselhirsch


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sampleman

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sry aber Basecamp ist ein hochprofessionelles Planungssystem das eine extrem detaillierte und adaptierte Planung ermöglicht, da gibt es keine einzige Software am Markt, die Basecamp nur annähernd das Wasser reichen kann.
Ich vermute, das ist das Problem. Genauso wie 99% aller GS-Fahrer niemals vollbekoffert über den Yukon Trail fahren, planen 99% aller Navi-Besitzer niemals eine Offroad-Route durch die Hintere Mongolei. Manche Leute verbreiten aber die Attitüde als sei jegliche Routenplanung unterhalb dieses Komplexitätslevels unter ihrer Würde.


Wer das Navi nur als Wegweiser/elektronische Karte zum nachsten Kaffe, Tanke oder Hotel benutzt und denkt das "kurvige Route" das beste der Welt ist, der sollte auch mit TomTom gut bedient sein. Die lassen sich super bedienen sind etwas preiswerter aber auch bei weitem nicht so gut adaptierterbar wie die Garmingeräte.
Ich würde das einfach mal für einen uninformierten Standpunkt halten.
 
Odo

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Ich vermute, das ist das Problem. Genauso wie 99% aller GS-Fahrer niemals vollbekoffert über den Yukon Trail fahren, planen 99% aller Navi-Besitzer niemals eine Offroad-Route durch die Hintere Mongolei. Manche Leute verbreiten aber die Attitüde als sei jegliche Routenplanung unterhalb dieses Komplexitätslevels unter ihrer Würde.
....aha ich hoffe Du willst nicht damit behaupten, das alle Anderen die keine Fernreisen machen zu unterbelichtet sind das Program zu bedienen?
Basecamp ist absolut easy zu bedienen, wenn man sich mal ein paar Stunden damit beschäftigt und für jedes Fahrerlevel geeignet.
Dazu muss man keine Yukon Trails befahren. die Planung ist für jeden total easy und schnell zu machen am Rechner. Man erspart sich das beknackte Rumgetippe am Navi auf der Straße. Für ne 300km Route über kleinste Komunalwege brauche ich mit Basecamp maximal 15 Minuten!

Ich fahre auch nicht durch die Mongolei, aber plane alle Touren in Basecamp sowohl Straße, Fahrrad oder Wandertouren. Alleine die Möglichkeit mit Tracks zu arbeiten ist schon genial- wenn man weiss wo der Vorteil liegt.

Was ich eigentlich sagen möchte ist, daß Basecamp ein leicht zu bedienendes Tool für Jeden ist. Bitte einfach nur mal mit den Basics auseinandersetzt dann klappt einfache Routenplanung nach 1-2h problemlos. Basecamp bietet aber viele "Schubladen", die man mit wachsender Routine öffnen kann, um weitere geniale Optionen und Möglichkeiten zu finden.

Deswegen sollte man wissen, wenn sich die Frage stellt ob TomTom oder Garmin, dass ich bei Garmin halt noch ein fettes Zusatzpaket, für meine Abenteuer auf, oder abseits der Straße bekomme.
 
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nobbe

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.. naja in alles (hardware / software) muss man sich "einarbeiten" - der "alte rider 1/2/urban" war halt nur "idiotensicherer.." - irgendwo aufs display hämmern, was will ich? wo will ich? los..

beim "450" rider habe ich auch erstmal das komplette manual durchgelesen, weil die oberfläche für mich erstmal nicht unbedingt intuitiv war.. :confused:

offline planung mache ich inzwischen mit "kurviger.de" - das tyre ist mir zu langsam und die ständigen "popups" zu einem wegpunkt nerfen mich (kann man die abstellen?) - er verschiebt mir dann nämlich jedesmal die karte, bzw verdeckt mir fast die komplette karte damit so dass ich die strassen oder orte nicht mehr erkennen kann (also muss man das ding ständig schliessen) :mad:

tyre.jpg
 
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Seidl

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Warum beteiligst du dich eigentlich an einer Diskussion, wenn du inhaltlich nichts dazu beizutragen hast?
Die Frage muss ich mit einer Gegenfrage beantworten Herr Lehrer. Hast du "hier" irgend etwas zu sagen? Dein Post trägt nämlich noch weniger bei als meiner, klar?
 
deichselhirsch

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Ich vermute, das ist das Problem. Genauso wie 99% aller GS-Fahrer niemals vollbekoffert über den Yukon Trail fahren, planen 99% aller Navi-Besitzer niemals eine Offroad-Route durch die Hintere Mongolei.
Um die Diskussion zu versachlichen. Du hast vermutlich recht. Aber letztlich muss jeder für seinen Bedarf das richtige Gerät finden, das kann natürlich auch "nur" eine Karte sein, ohne die ich nie fahren würde und die immer noch mein wichtigstes Instrument ist.
Abgesehen davon zähle ich mich zu den restlichen 1 % und auch dafür gibt es sinnvolle gps-basierte Hilfen.

Gruß, Werner
 
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Gast39385

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Hallo,

hab gerade mein Smartphone bemüht, es braucht nach Bozen (ab Allgäu) knapp 10 Sekunden mit Sygic.
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Das alles spricht für eine veraltete Hardware und bedenkt man daß Software immer anspruchsvoller wird habe ich Bedenken ob das 450 dann überhaupt noch läuft.
Hallo,

also irgendetwas stimmt mit der Kiste nicht. Der meinige hat beim Zoomen kein Problem. Testweise eine schnellste Route von mir nach Bozen geplant, dauerte keine 15 Sekunden. Kurvenreiche dauert natürlich länger. Da ist mein BMW Navigator 6 aber noch ein Eck langsamer.

Hat der Reset nichts gebracht? Dann würde ich ihn zurückgeben bzw. umtauschen.

Gruss
Klaus
 
sampleman

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Die Frage muss ich mit einer Gegenfrage beantworten Herr Lehrer. Hast du "hier" irgend etwas zu sagen? Dein Post trägt nämlich noch weniger bei als meiner, klar?
Ich hatte gehofft, dass mein Post dazu beitragen würde, diesen Thread von sinnlosem Gewäsch freizuhalten. Leider hat mich meine Hoffnung getrogen. Aber jeder macht sich halt zum Brot, so gut er kann.
 
sampleman

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Um die Diskussion zu versachlichen. Du hast vermutlich recht. Aber letztlich muss jeder für seinen Bedarf das richtige Gerät finden, das kann natürlich auch "nur" eine Karte sein, ohne die ich nie fahren würde und die immer noch mein wichtigstes Instrument ist.
Abgesehen davon zähle ich mich zu den restlichen 1 % und auch dafür gibt es sinnvolle gps-basierte Hilfen.
Ja, du hast ja völlig recht. Interessanterweise gibt es aber ein meines Erachtens unter Motorradfahrern weit verbreitetes Problem, das der Selbstüberhöhung in Tateinheit mit dem Dissen anderer. Und das interessanterweise sogar bei solch vermeintlichen Nebensächlichkeiten wie einem Navi und der dazugehörigen Software.

Wenn ich zum Beispiel Statements höre wie "Basecamp ist ein absolut phantastisches, professionelles Programm, das jeder beherrscht, wenn er sich nur mal ein paar Stunden intensiv in seine Benutzung einarbeitet", dann frage ich mich still in meinem Kämmerlein, ob ich Bock auf ein dermaßen unintuitives Programm hätte, das Stunden der Einarbeitung benötigt, wenn es auch einfacherer Lösungen gibt. Das ist ja ganz okay, auch wenn darin im Subtext natürlich ein wenig mitschwingt: "Ich hab' Ahnung, du hast sie nicht." Wenn solche Ansagen allerdings kombiniert werden mit Sätzen wie "Wer nur den schnellsten Weg zur Eisdiele sucht, der ist mit TomTom bestens bedient", dann zuckt ehrlich gesagt mein Mittelfinger.

Die Dinger kochen alle nur mit Wasser, und solange man in Karten eingetragene Straßen und Wege nicht verlässt, wüsste ich in Europa keine Tour, die man nur mit einem Navi des Herstellers X bewältigt, mit einem Navi der Herstellers Y dagegen nicht.

Ich persönlich (aber das bin eben nur ich, andere sind anders) nutze inzwischen keine Papierkarten mehr und habe auch keine mehr am Krad. Ich finde, ein 24-Zoll-Monitor mit der Wahl zwischen Straßenkarte, Topografie und Luftbild macht es einer Papierkarte als Planungstool wirklich nicht leicht. Und auf dem Mopped fahre ich im Zweifel lieber nach Gefühl und Sonnenstand als nach Papierkarte.
 
Fanthomas

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Ich habe zZ noch ein altes Garmin Zumo 550, welches immer öfter mal den Geist aufgibt oder alberne Sachen macht. Daher möchte ich mir ein neues Navi anschaffen. Ich brauche nicht den neuesten Schnick-Schnack, aber es sollte schnell(er) sein, Kurvige Routen ggfs Rundtouren können. etc. Daher ist zZ mein Favorit ein TomTom Rider 420- Preis ca. 280€) Hat jemand Erfahrungen damit- insbesondere zur Halterung (ist die Kunststoff? Halterung stabil genug?) und natürlich zur Technik? Gibt es (zufriedene) Besitzer?
VG Thomas
 
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TomTom oder Garmin?

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