Two souls in Paradise 2019

Diskutiere Two souls in Paradise 2019 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Trailer unserer Sardinien-Reise ist fertig.:cool:
qtreiber

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irgendwo habe ich den Trailer bereits gesehen. :rolleyes:;)
 
Quhpilot

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Two souls in Paradise 2019

Prolog:

…..und da war es wieder…

….dieses Gefühl. Irgendwie so im Magen, oder im Brustkorb, so ein Druck, ein Schmerz….nein….kein
Schmerz…….eher ein Ziehen……so wie Schmetterlinge im Bauch…..nur härter…….dieses Gefühl……

Ich hatte Heimweh. Heimweh ? Ja ! Nach meiner Insel. Nach dem Paradies. Ein Ei-Land im Mittelmeer, oberhalb von Sizilien, aber unterhalb von Korsika. Ich hatte sooooo Heimweh nach Sardinien. Definitiv……..meine Seele schmerzt……..vibriert………trieft vor Sehnsucht…….meine Seele
Muss wieder nach Sardinien. Meiner Liebsten gings genauso. Ohne Worte……selbe Zeit…..selbe Intensität………gleiche Gefühle……..nach 38 Jahren ticken wir gleich.
Wir hatten beide in diesem Jahr neue Arbeitsstellen angetreten. Sie im Einzelhandel an der Kasse einer
Edeka-Filiale, ich hab nach 16 Jahren Betriebszugehörigkeit bei einem globalen Spediteur nochmal bei
Einem Mitbewerber neu angefangen……..noch 6 Jahre bis zur Rente……da will man nicht mehr wechseln……es ging aber nicht mehr anders.
Also standen wir beide unter hohem Streß-Niveau. Aber beide neue Arbeitgeber ermöglichten uns
Erstmals seit vielen Jahren das wir 3 Wochen Ferien am Stück nehmen durften. Da rücken fernere Ziele als die Bisherigen in greifbare Nähe.
Abends beim Wein unsere Löffel-Listen verglichen. September/Oktober fallen die nördlichen Ziele eher durch das Raster. Das machen wir nächsten Sommer.
Also bleiben südliche Ziele im Fokus.
Wie wäre es mit Andalusien ? So schön, so kulturell vielseitig, so toll, Mopped fahren kann man da auch……….Essen ist eh gut…….Fisch mögen wir beide.
Die Gegend um Ronda im Fokus. 2700 km von daheim aus………900 km am Tag…….DREI Tage Anreise mit 2 Zwischenübernachtungen, das selbe zurück, bleiben 2 Wochen reine Urlaubszeit.
Wir wollen nach Granada,Sevilla,Cadiz,Gibraltar, auf jeden Fall.
Dazu Ronda, sonstige topografische Highlights, Kultur,Action, tolle Strecken in der Sierra Nevada…… jetzt werden 2 Wochen aber knapp.
Dazu kommt das ich von vielen guten Motorrad-Reisenden und Freunden so zahlreiche Insider-Tipps erhalten habe, die ich unbedingt noch in die Planung integrieren wollte.

Fazit: In den Flieger nach Mallaga, Leihwagen und drei Wochen Andalusien ist kein Problem. Die GS auf den Anhänger, an den Sports-Tourer anhängen, Gepäck rein und dann da runter donnern und nur 2 Wochen netto zur Verfügung zu haben ist schon ein Problem. Kurz einen Flachköpper ins Mittelmeer machen wollten wir ja auch noch. Und Mopped fahren, und die Alhambra, und Cherry verkosten in Cadiz……….und……..und…….und…..

Das ist ja Stress !
Stress hatten wir dieses Jahr wahrlich genug.
Plan gestrichen.

Weißt was ? Wir fahren ganz entspannt auf unsere Insel, Floriana und Marco haben eine schöne Ferien-Wohnung mit Blick aufs Meer, direkt an den großen Sanddünen in Torre dei Corsari an der wilden Westküste, Costa Verde genannt. Da können wir entspannen, haben gutes Essen, tolle Offroad-Strecken im Sand,Schotter und in den Dünen, Kultur, wir können Städte besichtigen, Ausflüge machen, im sauberen Meer baden……………vorallem……..wir können unser Heimweh befriedigen……und dieser Schmerz, nee Druck, diese Belastung hört auf………unsere Seelen schreien nach dem Paradies. Also fahren wir nach Sardinien. Two souls in Paradise 2019

……….so einfach war das dieses Jahr.
 
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Two souls in paradise 2019

1. Kapitel

Anreise und einleben....

Pünktlich Samstags nach dem Frühstück startete ich mit der Verladung der GS auf den Anhänger den mir ein langjähriger Motorrad-Freund geliehen hat.
Danach folgte das Mopped-Equipment und die Klamotten. Jutta musste unbedingt eine Flasche Maggi und die eigene Kaffeemaschine einpacken. Die Bade-
hose durfte nicht fehlen........der Kombi war voll.........nach dem Mittags-Snack sind wir gestartet um die ersten 350 km bis Dijon zu fahren.

Das Gespann:



Ich hatte auf booking.com eine Unterkunft gewählt die zwar ein B&B ist, bei der die Gastgeber aber abends für Ihre Gäste traditionell kochen und ein Menü
servieren. Alle sitzen an einem Tisch und haben Spaß. In unserem Fall waren das zwei belgische Paare, ein Irisches, ein französisches und wir.
Unterhalten haben wir uns auf englisch, bissel französisch, bissel deutsch.....es war lustig, wenn auch sehr anstrengend. Dieser B&B war in
Saint Nicolas les Citeaux, einer Million-Metropole süd-östlich von Dijon.
Unglaublich, wir sind so eine große Stadt garnicht mehr gewöhnt, wir Land-Eier......

Das Auberge......mittendrin:






Mitten im Stadtzentrum der Regierungssitz:


Und diese gewaltige Kathetrale Notre Dings......:


....man beachte diese Menschenmassen von Touristen und diese Geräuschkulisse.....gut Ihr hört nix......


Die Nah-Erholungs-Parkanlage:


Das Abendessen als es noch lebte.....


Es war ein sehr leckeres Abend-Menü, und der Gastgeber und seine Madame servierten einen ausgezeichneten Wein, wenn auch mengenmäßig sehr geizig,
glaube die Flasche war sehr teuer......
Ich entschloss mich spontan dazu das tolle Essen nicht zu fotografieren, ich empfand es bei den 10 Personen an einem Tisch als unpassend mit dem Eier-Fön
rumzuhantieren......gibt also nur Erinnerungen an dieses sehr feine , typisch französische Abendessen.

Am nächsten Morgen gabs ein typisches Frühstück mit selbst gemachten Marmeladen, mit Obst aus dem eigenen Garten, sie hatten ganz frisch und noch
warm ein leckeres Brioche gebacken, das war toll. Der Kaffee war auch gut.

Tomaten gehen immer....


Ach nee..........Rosen gehen immer.....




Nach dem Aufwachen einen zauberhaften Morgenspaziergang durch den Garten.......toll....

......dabei hat sich durch die offene Terassen-Tür Besuch in unser Zimmer eingeschlichen.

Katzenbilder gehen immer ?



Jedenfalls starteten wir erholt und gesättigt ganz entspannt zu den restlichen 650 Kilometern nach Toulon von wo aus unsere Fähre direkt nach Porto Torres
fuhr.

Da wir schon 11 mal mit der Fähre nach Sardinien gefahren sind haben wir das ganze Treiben am Hafen und das Schiff diesmal nicht dokumentiert. Das fehlt
hier komplett. Die meisten von Euch kennen das aber oder können sich das vorstellen, Schiff legt an, Klappe auf, alle rein,
Klappe zu....Schiff legt ab, wird dunkel, morgens wird man geweckt, es wird hell, man frühstückt und dann geht die Klappe wieder auf, alle raus und man ist auf Sardinien. So war es bei uns
auf der Hinreise gewesen, also genau so wie immer.....

Nur das wir schon um 06.15 h von Bord waren und im Hafen von Porto Torres standen. Ich hatte die gute Idee die 30 km nach Stintino zu fahren und an
dem berühmten Strand "La Pelosa" den Sonnenaufgang zu erleben. Ich war überzeugt das Jutta und ich die einzigen Menschen sind die um 06.40 h am Strand
sind..........
Dieser Strand zählt zu den 10 schönsten Stränden der Welt und ist sowas von voll........tagsüber........und morgens um halb sieben ist er auch nicht menschen-
leer.........ich konnte nicht verhindern das irgendwo doch ein Tourist auf den Foto´s auftaucht, WIR waren ja schließlich auch da.







Anschließend setzten wir unseren Anreiseweg fort um zu Floriana und Marco zu kommen. Die Beiden kennen wir jetzt 3 Jahre und bekommen von Ihnen eine
nette Ferienwohnung in erster Reihe vor den großen Sand-Dünen mit Blick aufs Meer in Torre dei Corsari an der Costa Verde, das ist die Westküste, die wilde
Westküste von Sardinien.

Blick von der Terasse der Wohnung:






Natürlich gabs am ersten Abend in der besten Pizzeria in Torre dei Corsari im Stella Maris eine ordentliche Pizza und Vino Rosso de tavola. Und Flo hat auch
noch ein Stück Kuchen spendiert, die kleine Aufmerksamkeit hat Ihr ein Gast geschenkt und wir alle mussten ran abends......gut......die Pizza war besser....
........das hab ich aber für mich behalten.







Und so fielen wir spät abends papp-satt, weinselig und etwas verstochen von den Moscito´s die dort in der Dämmerung auftauchen, aber glücklich in einen tiefen, erholsamen Schlaf, nach 1000 km Anreise in Frankreich, 11 Std. auf der Fähre und weiteren 4 Stunden Anfahrt auf der Insel waren wir da.........ab
morgen geht der Urlaub aber sowas von entspannt weiter........


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2. Kapitel: Tour zum Monte Limbara


Dank @Peter Seidel habe ich den Tipp bekommen dort oben mal hinzufahren. Normalerweise liegt dieses Gebirge nicht so in meinem Focus wenn ich auf
der Insel bin. Völlig zu Unrecht hatte ich das nicht auf dem Schirm. Einzig die langweilige Anfahrt von meiner Ferienwohnung über die Superstradale 131
eine Stunde die musste sein. Danach wurden die Straßen so wie ich es gewohnt bin von Sardinien. Die letzten 30 Kilometer bis zum Einstieg auf den Monte
waren sogar wieder richtig klasse , links.....rechts.....links.......rechts.....links......rechts......

Blick von oben:


Ich zitiere mal hier Wikipedia-Text zum mythischen Monte Limbara:

" Es handelt sich um eine Militärstation der USAF (United States Air Force). Die Funk- und Radarstation ging 1966 in Betrieb. Es ranken sich viele Mythen
um den Zweck und die Funktion dieser Station.

Wurden die US-Truppen im Mittelmeerraum durch sie koordiniert und vernetzt ?
Wurden dort die amerikanischen Atomwaffen gesteuert ?

Darüber hinaus wurden die riesigen Parabolantennen noch teilweise im 1. Golfkrieg genutzt.
Ihre Funktion wurde durch ein moderneres Netz an Orbit-Satelliten ersetzt. Später nach Aufgabe der Amerikaner nutzte das italienische
Militär die Anlage noch kurz bevor sie dann einfach verlassen wurde und 2008 in den Besitz der Provinz Sardinien überging und seitdem öffentlich zugänglich
ist und langsam zerfällt. "

Auf mich üben solche Orte eine unheimliche Faszination und Anziehungskraft aus. Da muss ich drin stöbern. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Ganz oben angekommen, die Anfahrt ist schon typisch sardisch, Serpentinen, schmale Straße, die auch wild zuwächst, schlechte Fahrbahn, und sehr sehr
einsam.

Hier ein paar Bilder:






Besonderer Blickfang und sehr abenteuerlich da in diese Baracke reinzusteigen ist das Transformatoren-Haus. Da stehen 4 große Schiffs-Diesel die die
ganze Station mit Strom versorgten. Ich frage mich ernsthaft wie die in den aktiven Jahren da diese Unmengen an Diesel da oben hingeschafft haben ?
Mit dem LKW ? Glaube ich nicht, die Zufahrtstraße ist so schmal und eng, auch die Spitzkehren sind so eng in den Radien........da fährt kein LKW hoch.
Mit dem Hubschrauber ?...........Rätsel über Rätsel......





Die landschaftlichen Ausblicke da oben sind einfach toll. Ich hatte kühles und bewölktes Wetter und war sehr lange sehr alleine da oben, erst nach und nach
kamen vereinzelt Mountainbiker, bzw. Wanderer, einige Touristen in Mietwagen hielten vor dem Tor und trauten sich nicht in die Anlage rein.........ich bin da
etwas anders. 1. wußte ich von Peter Seidel das man da reindarf, und 2. wo nix abgesperrt ist fahre ich immer rein.......ups....

Blicke von ganz oben:










Auf meinem Rückweg an die Costa Verde wollte ich mir noch einen uralten Turm ansehen.

Überhaupt gibt es auf Sardinien viele Türme. Die Insel war schon immer stark umkämpft und erobert. Es soll über 7000 Nuraghen geben, dazu die militärisch
errichteten Türme. Und genau so ein Turm liegt auf meinem Weg raus aus Torre dei Corsari, über die Ponte di Marceddi .....durch Marceddi durch.....da
liegt links am Meer so ein alter Wehrturm direkt am Wasser. Zufahrt ist keine erkennbar. Gibts nicht........die GS kommt überall hin.
Nach kurzer Suche finde ich eine Zufahrt und stehe nach 15 min. am Torre di Marceddi.

Wikipedia sagt:
"Der Torre di Marceddi war Teil eines Verteidigungssystems im Golf von Oristano.
Don Marcantonio Camos (Gouvereur von Iglesias) konstruierte diesen Verteidigungswall gegen die andauernden sarazenischen Überfälle im Auftrag
des Königs von Spanien Philipp II
Der Torre wurde 1580 fertig gestellt."














So ging dann ein hochinteressanter und spannender erster Fahrtag auf der Insel zu Ende. Müde, aber glücklich und voll von neuen Eindrücken kehrte ich
zurück nach Torre dei Corsari.
Es sollten noch ein paar abwechslungsreiche Tage folgen.........

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Two souls in Paradise 2019

Prolog:

…..und da war es wieder…

….dieses Gefühl. Irgendwie so im Magen, oder im Brustkorb, so ein Druck, ein Schmerz….nein….kein
Schmerz…….eher ein Ziehen……so wie
Erstes lesen ----- Diagnose ==== Herzinfarkt

Ging ja alles gut---- Mopedfahren hilft
 
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Reincarnator

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Sehr schön gemacht.

Sardinien hab ich für 2020 auf der Agenda. Verwandte von meinem Schwiegersohn haben da mehrere Ferienhäuser.
Ich dachte allerdings an einen Flug, weil mir das mit der Fähre zu umständlich ist und dann vor Ort eine Sportenduro mieten. Da muss es geile Pisten und echte offroad-trails geben.

Weißt Du da was drüber?
 
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Da muss es geile Pisten und echte offroad-trails geben.

Weißt Du da was drüber?
Moin. Nee.....ich fahre ja nur Staubstraßen mit meinem diggen Traktor, keine Trails. Die Bücher von MD-Mot habe ich mir auch mal zugelegt, die sind aber nicht immer anwendbar. Wenn in Sardinien die schlimmen Winterstürme und Unwetter waren sind viele Straßen die eigentlich ganz easy sind dann 2 mtr. unterspült, voll Geröll, Bäume die umgefallen sind. Da kann man sich ganz schön verfranzen.
Wege die leicht aussahen haben sich nach 2 km so dermaßen entwickelt das ich nicht mehr weiterkam mit meiner GS. Ohne erfahrenen und ortskundigen Guide würde ich nicht auf eigene Faust dort in die Wildnis fahren.

Aber es gibt ja einen Ableger, quasi eine Außenstelle des BMW-Enduroparks Hechlingen. Auf Sardinien heißt das: Sardinien-Roadbook-Tours. Die machen geführte Touren jeden Schwierigkeitsgrades und jede Länge die man sich zutraut. Bis hin zu sehr ambitionierten Touren bei denen man nicht mit der Diggen sondern besser mit einer Dreckfräse und Sportenduro hinkommt. Das macht ein alter Sarde, also Italiener, …….mehrmaliger Dakkar-Teilnehmer...…...da geht's ab bei dem Kerl, incl. guten Restaurants und Unterkünften am Strand.
 
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