Unterschiede zwischen 1200 GS 1200 GS-AD

Diskutiere Unterschiede zwischen 1200 GS 1200 GS-AD im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Sie fuhr Ruhiger denke ich... Die nomale GS Hatte irgendwie mehr unruhe im Motor. Aber jetzt muss ich doch mal was ablassen hier zu dem Thema...
Batista

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R1250GS ADV LC 2024 Eine der letzten.
Hallo,
was war denn genau am ADV-Motor anders:confused:? Beide Modelle haben den gleichen Motor verbaut.
Sie fuhr Ruhiger denke ich... Die nomale GS Hatte irgendwie mehr unruhe im Motor.


Aber jetzt muss ich doch mal was ablassen hier zu dem Thema Ich danke euch für die vielzahl an Antworten die mir weiter helfen werden und welche andere die mich zum schmunzeln gebracht haben.

Aber ich möchte euch mal erzählen wieso ich das Thema hier eröffnet habe, Ich selber fahre nun schon alles mögliche was man fahren kann zb Autos ich selber Fahre auch nicht gerade ein Model das man nicht jedem Anvertrauen kann und das ist ein X5 4,8i V8 355 PS. Also ich weiss was es heißt schnell unterwegs zusein und meine Freundin Lebensgefährtin Fährt auch nicht gerade ein nomales Auto AMG SL 55 520 PS da wir auch noch andere Fahrzeuge in unserm Fuhrpark haben, habe ich immer was anderes zum schnell fahren... Aber was ich nicht will ist mit dem Motorrad schnellfahren. Den ich brauche ich ein Model das mich zufrieden stellt da ich auch mal eine längere Tour machen möchte zb in die Türkei oder aber nach Grichenland oder sonst wohin.... Anfänger oder nicht ich denke auch Anfänger können eine GSA fahren und nur weil sie 105 PS hat ist sie weniger gut aber wie auch schon erwähnt habe ich auch schon modelle gefahren die weit aus mehr PS Hatten.

Ich denke ich bin in einem Alter wo man es auch einschätzen kann wie gut man fahren kann da ich nicht mehr 25j. bin.

Und da ich bisher noch nicht die 800 GS gefahren bin werde ich eh noch warten mit dem Kauf einer 1200 GSA oder andere Maschinen und unsere Freundliche Hat leider derzeit keine zum Probefahren da also muss ich eh noch warten mit dem Kauf eines Moppeds.. Da wie schon andere hier meinten werde ich auch auf Zeit kaufen und nicht in den Nächsten jahren schon wieder was neues.
 
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Baumbart

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will jetzt nicht den Zeigefinger auspacken aber teure schnelle Autos zu fahren qualifiziert nur am Rande zum Moppedfahren. Und GS und GSA haben bei gleichem Baujahr identische Motoren, kann nur sein dass die GSA n Endurogetriebe mit kurzem 1. Gang hat. Oder Dein Vorgänger hat in das Probefahrtmopped Normalbenzin oder Super statt Super+ getankt.
 
Batista

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will jetzt nicht den Zeigefinger auspacken aber teure schnelle Autos zu fahren qualifiziert nur am Rande zum Moppedfahren. Und GS und GSA haben bei gleichem Baujahr identische Motoren, kann nur sein dass die GSA n Endurogetriebe mit kurzem 1. Gang hat. Oder Dein Vorgänger hat in das Probefahrtmopped Normalbenzin oder Super statt Super+ getankt.

Die GSA war 2007 und die nomale war 2008 aber dennoch war die nomale irgend wie anders nicht so ruhig zufahren.
 
Parzival

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(Ex) R 1200 GS
Die GSA war 2007 und die nomale war 2008 aber dennoch war die nomale irgend wie anders nicht so ruhig zufahren.
Denke schon auch dass du mit ner 12er generell nichts Falsches machst.

Ja, das ist schon so wie du es beschreibst. Die Adventure fährt sich souveräner, sie ist eben "fetter" - das Gewicht und das etwas komfortablere Fahrwerk bringen diesen Effekt mit sich.

Wenn du kein Problem damit hast, dass sie unhandlicher und zum höheren Gewicht dazu auch noch höher ist - dann ist sie die bessere Wahl.
Die Adventure ist der normalen in den Fahrleistungen zwar in allen Bereichen unterlegen - aber das ist in der Praxis nicht so wichtig, weil man die maximalen Werte seltenst abruft.

Dementsprechend solltest du aufgrund dieser Punkte deine eigene persönliche Entscheidung fällen.
 
Hansemann

Hansemann

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Die 2007er hat theoretisch 98 PS, die 2008er deren 105.

Es kann aber außer den Benzinqualitäten (gibts irgendwo noch Benzin mit 91 Oktan?) aber auch an Einstellungen gelegen haben. Ich habe 2006 eine Probefahrt mit ner ADV beim BMW-Suzuki-Händler in Bad Kreuznach gemacht, das Ding war krachneu, lief aber wie ein Sack voll Nüsse. Reine Einstellungssache, so einen Rumpelkasten habe ich nämlich seitdem nicht mehr gesehen/gehört/gefahren.

Und es gibt Moppeds, die sich mindestens so einfach wie unsere GS'n fahren lassen. Die 1250er Bandit z.B., wobei die für mich mit 1,88 m schon grenzwertig war, da würde ich bestimmt ne Lenkererhöhung dranbasteln und die F650GS meiner Frau fährt sich total einfach...
 
Batista

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Denke schon auch dass du mit ner 12er generell nichts Falsches machst.

Ja, das ist schon so wie du es beschreibst. Die Adventure fährt sich souveräner, sie ist eben "fetter" - das Gewicht und das etwas komfortablere Fahrwerk bringen diesen Effekt mit sich.

Wenn du kein Problem damit hast, dass sie unhandlicher und zum höheren Gewicht dazu auch noch höher ist - dann ist sie die bessere Wahl.
Die Adventure ist der normalen in den Fahrleistungen zwar in allen Bereichen unterlegen - aber das ist in der Praxis nicht so wichtig, weil man die maximalen Werte seltenst abruft.

Dementsprechend solltest du aufgrund dieser Punkte deine eigene persönliche Entscheidung fällen.
Wie du auch schreibst ist die GSA schwerer was mich aber nicht stört ich werde aufjedenfall noch die 800 GS is Auge fassen sobald eine zuverfügung steht zur Probefahrt
 
nordluecht

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Wie du auch schreibst ist die GSA schwerer was mich aber nicht stört ich werde aufjedenfall noch die 800 GS is Auge fassen sobald eine zuverfügung steht zur Probefahrt
sofern Du auf den "fetten Auftritt" zur Kaschierung eigener Proportionen verzichten kannst, ist die 800 GS ein agiler Knaller. Besonders im Bereich ausserhalb der Strasse ein echter Lustgewinn. Die Sitzbank ( wir haben die Endurobank hoch gepolstert) ist wie bei der KTM ein 10er Kantholz im Vergleich zu den fetten Schwestern. Aber auch für Touren durchaus ausreichend. Ein unbedingtes Muss ist der CLS Kettenoiler.

ich habe den Link eben nicht gefunden, aber wenn Du die Leistungsdaten vergleichst, liegt die jüngste Schwester vorn
 
Batista

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BMW R1200GS Adventure



12.000 km, Hubraum: 1170, 72 kW (98 PS) , Erstzulassung: 8/2007, Herstellerfarbbezeichnung: weiss
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Fahrzeugbeschreibung:
ABS, Heizgriffe, Handschutz, Bordcomputer, Hauptständer, Sturzbügel, Windschild, Fahrzeug mit Auspuff verchromt, Heizgriffe, Bordcomputer, Blinker weiß und natürlich ABS (Modelljahr 2007, daher ohne Bremskraftverstärkung).
 
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alex37

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Wo bleibt der Kuchen? Muss doch gefeiert werden! Glueckwunsch uebrigens und willkommen bei den Unverbesserlichen :-D
Gruss alex37
Ach ja: In Deinem Profil waer dann noch eine Anpassung faellig ;-)

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Parzival

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BMW R1200GS Adventure

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SUPER - ich freue mich für dich. Ich bin mir sicher dass du damit viel Spass und gute ErFAHRungen machen wirst. Du hast mit der beschriebenen Maschine eine gute Wahl getroffen. ;)
 
H

Hilti

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BMW R1200GS Adventure

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Guten Morgen Batista,

das ging ja jetzt schnell, gute Wahl!
Viel Spass mit der ADV und pass schön auf Euch auf, das nichts passiert.

Grüße und einen schönen Sonntag
Uwe
 
Larsi

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moinsen,

ich sehe, ich komme zu spät ... ;)

... die GS ist weniger Heizgerät wie manche leichte "Anfänger" - kiste die kontinuierlich nach Drehzahlen schreit ...
Ich bin selber früher mit den Eintopf-Enduros garantiert brutaler auf engwinkligen Strecken herumgebolzt wie mit der GS.

Ich glaub schon dass die GS sich auch für Anfänger eignet.
Die GS ist auch fahrsicher, souverän.
Wenn ihn die Grösse nicht stört kann auch ein Anfänger gut damit fahren.
ich denke nicht, dass eine 1200er GS eine gute anfängermaschine ist.

dabei sehe ich kein problem in der beherrschung im normalen fahrbetrieb, da ist die GS ein lamm.
allerdings ist die karre so gut, dass ein anfänger sie überhaupt nicht fordern kann. und das für lange zeit.
ein kleineres schwächeres mopped kann man irgendwann auch mal richtig "auswringen" während dieser versuch bei einer GS oder ähnlichem material ganz schnell in die hose gehen kann.
die GS signalisiert dir in fast jeder situation "kein ding, ich kann das ... ist easy", und das auf einem niveau, wo der fahrer schon völlig überfordert ist.


ich bin froh mich von 8ps über 27, 50, 85, 115, 125 bis 140 langsam hochgearbeitet zu haben.
jedes dieser moppeds konnte ich auch mal richtig hernehmen weil ich mich langsam gesteigert habe. bei denen mit über 100PS ist die öffentliche strasse allerdings nicht der richtige ort dafür.


just my 2ct ... :o
 
Batista

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moinsen,

ich sehe, ich komme zu spät ... ;)



ich denke nicht, dass eine 1200er GS eine gute anfängermaschine ist.

dabei sehe ich kein problem in der beherrschung im normalen fahrbetrieb, da ist die GS ein lamm.
allerdings ist die karre so gut, dass ein anfänger sie überhaupt nicht fordern kann. und das für lange zeit.
ein kleineres schwächeres mopped kann man irgendwann auch mal richtig "auswringen" während dieser versuch bei einer GS oder ähnlichem material ganz schnell in die hose gehen kann.
die GS signalisiert dir in fast jeder situation "kein ding, ich kann das ... ist easy", und das auf einem niveau, wo der fahrer schon völlig überfordert ist.


ich bin froh mich von 8ps über 27, 50, 85, 115, 125 bis 140 langsam hochgearbeitet zu haben.
jedes dieser moppeds konnte ich auch mal richtig hernehmen weil ich mich langsam gesteigert habe. bei denen mit über 100PS ist die öffentliche strasse allerdings nicht der richtige ort dafür.


just my 2ct ... :o

Ich sehe da Überhaupt keine Probleme da erstens gibt es Sicherheits Trainings. Zweitens gibt es es ein Enduro Training und ist etwas was im Neuem jahr in angriff nehmen werde...
 
Larsi

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training ist immer gut, keine frage :)

ich vergesse immer wieder, dass min 90% der motorradfahrer mit spazierenfahren zufrieden sind.
wer sowieso nicht probieren will, was das eigene mopped kann, der kann meinen letzten beitrag gerne wieder vergessen. ;)
 
N

Nordlicht

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training ist immer gut, keine frage :)

ich vergesse immer wieder, dass min 90% der motorradfahrer mit spazierenfahren zufrieden sind.
wer sowieso nicht probieren will, was das eigene mopped kann, der kann meinen letzten beitrag gerne wieder vergessen. ;)
Ok, mach ich :D ich teste lieber MEINE Grenzen aus.
 
Parzival

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ich sehe, ich komme zu spät ... ;)



ich denke nicht, dass eine 1200er GS eine gute anfängermaschine ist.

dabei sehe ich kein problem in der beherrschung im normalen fahrbetrieb, da ist die GS ein lamm.
allerdings ist die karre so gut, dass ein anfänger sie überhaupt nicht fordern kann. und das für lange zeit.
ein kleineres schwächeres mopped kann man irgendwann auch mal richtig "auswringen" während dieser versuch bei einer GS oder ähnlichem material ganz schnell in die hose gehen kann.
die GS signalisiert dir in fast jeder situation "kein ding, ich kann das ... ist easy", und das auf einem niveau, wo der fahrer schon völlig überfordert ist.


ich bin froh mich von 8ps über 27, 50, 85, 115, 125 bis 140 langsam hochgearbeitet zu haben.
jedes dieser moppeds konnte ich auch mal richtig hernehmen weil ich mich langsam gesteigert habe. bei denen mit über 100PS ist die öffentliche strasse allerdings nicht der richtige ort dafür.


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Das hat was. ich weiss was du meinst. Ein Tester hat das mal sehr trffend beschriebn: Die GS wiegt ihren Fahrer in gefährlicher Sicherheit.

Aber das hast du heut überall. Wer nie zuvor mit ner alten Rübe Auto gefahren ist und gleich zu Anfang einen neuen modernen Oberklassewagen besteigt (was bei den meisten schon mal der Geldbeutel garnicht möglich macht), der fährt dann auch auf der Autobahn bei Regen mit dem gefährlich sicheren Gefühl, dass doch alles bestens ist und versteht überhaupt nicht weshalb da manche sich ins Hemd machen und so jämmerlich herumschleichen.. und schwupp macht er die Pirouette.

Jedoch muss man sich umgekehrt wieder fragen ob ein weniger souveränes Fahrzeug mehr Sicherheit bietet wenn es einem die Gefahr "besser" vermittelt. Dei GS ist hier ein wenig ein Sonderfall weil sie dennebeneffekt besitzt, den Fahrer recht stark von der Fahrbahn zu entkoppeln. Wer das Feedback gewöhnlicher Motorradfahrwerke gewohnt ist, fühlt sich bei der GS anfangs eher verunsichert, zumindest etwas irritiert, weil er nie so direkt mitbekommt was Sache ist. Dennoch ist das Fahrwerk eher ein Sicherheitsplus, weil es die Maschine zB beim Bremsen unbeirrt stabil hält. Ich denke, es gibt da immer ein paar Argumente die kein endgültiges Resultat zulassen.
Aber im Grossen und Ganzen sehe ich die Entscheidung hier für eine GSA positiv.
Die GSA fordert einen Anfänger, der den Verkehr kennt, sicher kaum zum Ausreizen sodass er sich nicht mit falschem Ehrgeiz selber überfordert. Die GSA bietet sportliches fahrerisches Können nicht als primäres wichtiges Ziel an. Da ist dann eher automatisch ein gesunder Respekt vorhanden. Und man hat es nicht nötig sich und anderen was zu beweisen. Auf die andere Art hat es ein Anfänger, den die Grösse nicht überfordert, mit einer GS leichter von Anfang an recht unkompliziert sicher zu fahren.
 
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GSATraveler

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Eine interessante Diskussion. Aber der Gesetzgeber hat sich aus volkswirtschaftlichen Gründen dazu entschieden, dass Einsteiger eine solche Maschine fahren dürfen.
Ich möchte (fast) keine meiner Zweiraderfahrungen der vergangenen gut 35 Jahre missen. Aber es muss ja nicht jeder diesen Weg gehen und kann/soll trotzdem Freude am Fahren haben. Genügend Erfahrung hat man ja bekanntlich nie, ich lerne jedenfalls bei jeder Fahrt noch was dazu. Da Einsteiger im gereifteren Alter sich meistens der Gefahren eher bewusst sind, als die Jungs in den 20ern, halten sie sich in der Regel auch entsprechend zurück. Es wäre mir jedenfalls nicht bekannt, dass die Unfallstatistik für GSn besonders auffällig wäre, was sie ja eigentlich sein müsste.
Also lieber gleich mit einem vernünftigen Motorrad anfangen, sprich mit einer GS /A. Mit welchem von über 1000ccm denn sonst?
Gruss Rolf.
 
Batista

Batista

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R1250GS ADV LC 2024 Eine der letzten.
Ich denke jeder sollte selber wissen welches Moppet er Fahren will... Und ich für mich habe mich zu dieser entschieden und ob es hier manchen nicht gefallen tut oder nicht ist eure entscheidung.

Man kann halt nicht jeden Fahranfänger über den gleichen kamm ziehen da jeder eine andere Meinung hat von Motorradfahren. Ich sehe es als Hobby und Entspannung An den Tagen wo ich mal nicht meiner sonstigen Tätigkeit nach gehen muss.
Aber wie gesagt ich bin nicht mehr in einem Alter wo man die Grenzen wissen muss einer Maschine die man fahren tut, ich mach es lieber auf der Endurostrecke. Wenn ich dann mal meine erste erfahrung damit sammeln konnte da dies mir denke ich doch sehr viel spass machen wird klar ist die 1200 GSA nicht das richtige Modell dazu werden jetzt einige Denken aber wer mag schon so Richtig auf ganze gehen.

Ich für meinen Teil werde mit dieser entscheidung jetzt gut Leben können da ich denke ich werde mit der gut Zurecht kommen und sie auch eine ganze weile Fahren.

ich bin froh mich von 8ps über 27, 50, 85, 115, 125 bis 140 langsam hochgearbeitet zu haben.
Nicht jeder Macht den Motorrad schein schon in den Jungen Jahren wie du... Von daher werde ich ganz bestimmt mit 50zig PS anfangen oder mit 34 PS die man sonst Fahren darf wenn man den Führerschein neu bekommt...

Bin jetzt schon doch 43 j. und ich denke ich werde mit dieser Maschine gut zurecht kommen. Und wenn nicht dann werde ich es lernen.
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Ich denke jeder sollte selber wissen welches Moppet er Fahren will... Und ich für mich habe mich zu dieser entschieden und ob es hier manchen nicht gefallen tut oder nicht ist eure entscheidung.
...
klar ist es meine entscheidung, was mir gefällt und was nicht ... ;)

ich hoffe einfach mal, dass meine äusserungen und ansichten auf dich nicht zutreffen, was ja durchaus so sein kann, kenne dich ja nicht.

viel freunde mit deiner ADV wünsche ich dir.
 
Batista

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R1250GS ADV LC 2024 Eine der letzten.
Heute beim Freundlichen abgeholt... Und muss gleich mal die Scheinwerfer neu einstellen Reichweite bisher gerade mal 3 Meter ein Witz Sicht gleich null... Aber sonst geiles Gerättttttttttttt :D
 
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