Vertrauen - Telelever

Diskutiere Vertrauen - Telelever im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich schließe mich den Vorrednern an. Der Telelever ist für mich eines der Hauptargumente für die Boxer-GS. Angefixt hatte mich BMW damals auf...
SchotterSpezi

SchotterSpezi

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Ich schließe mich den Vorrednern an. Der Telelever ist für mich eines der Hauptargumente für die Boxer-GS.

Angefixt hatte mich BMW damals auf einer kurzen Probefahrt mit der BMW K1300R. Die hat einen Duolever. Das ist noch mal eine mehr "wie auf Schienen fahren". Da ist das vordere Federbein nicht in einem Dreieck aufgehangen, sondern in einem Parallelogramm. Da gehen die Kräfte noch mal ein bisschen anders und es sorgt insbesondere dafür, dass sich der Lenkkopfwinkel beim Einfedern nicht verändert.
Gekauft hab ich die Maschine damals nicht, weil das Angebot nicht gut war und die Wartungskosten (gerade wegen dem Duolever) jenseits von gut und böse waren. (Stattdessen ist es eine 12er LC geworden, meine erste GS)

Auch wenn der Telelever kein Duolever ist, macht er in meinen Augen auch einen sehr guten Job. Ich finde nicht, dass mir das Gefühl für das Vorderrad abhanden kommt. Aber doch muss man genauer hinfühlen, was da vorn eigentlich gerade Sache ist. Wegrutschen merkt man, find ich, ganz gut. Aber insbesondere musste ich erst lernen wie es sich anfühlt, wenn das Vorderrad in der Luft hängt. 😬

Das angesprochene etwas "rumpelige" verhalten kann ich nachvollziehen. Das stört mich zugegebenermaßen auch etwas. Ich muss mal eins von nach Nachrüstfahrwerken probefahren.

Auf der Haben-Seite ist dieses "wie auf Schienen fahren" Gefühl und das nahezu perfekte nicht-eintauchen der Gabel. Nicht nur beim Bremsen – sondern auch wenn man etwas ungeschickt am Gas ist kommt nur sehr wenig Unruhe ins Fahrwerk. Das vermittelt mir sehr viel Vertrauen in die Maschine und ihre Beherrschbarkeit. Ich find's total geil und ich verstehe nicht, wieso irgendwer noch was anderes baut oder was anderes fahren will. Aber ich fürchte das ist – wie bei so vielem – Geschmackssache. :lcheln:
 
Vogtland

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Ich komme von einer VFR 1200 FD. Auf kleinsten Straßen durch spanische Korkeichenwälder durfte ich mir vor einigen Jahren von meinem GS-Kumpel anhören: "Was ist los, warum fährst Du hier so verhalten?" Die VFR war mit feinsten Federn und Dämpfermaterial der Firma Öhlins gepimpt, aber schlechte Straße war einfach nicht ihr Ding.
Dieses Jahr ging es über übelsten Restasphalt kreuz und quer durch den Apennin, diesmal saß ich auf einer 1300er GS und der Kommentar desselben GS-Kumpels lautete: "Hier hat aber einer sein Motorrad gefunden!"
Und das liegt definitiv am Fahrwerk. Die GS bügelt einfach überall durch, Schräglage, Untergrund alles egal, das Motorrad hat immer Bodenkontakt, okay fast immer ;-) Manchmal fliegt die Kuh auch tatsächlich, aber in keiner einzigen Fahrsekunde kam bei mir bisher Unsicherheit auf. Seit 16000 Kilometern nicht.
 
MrSpeed500

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Und genau das höre ich eben oft und ist bei mir exakt umgekehrt. Je schneller es wird, desto weniger easy tue ich mit dem Telelever…finde das wirklich interessant, wie unterschiedlich das wahrgenommen wird.
Geh mal zu Wunderlich, Wilbers oder Touratech deren Fahrwerke probefahren - dann merkst du, dass das was du bemängelst, nicht mehr auftritt
 
gstrecker

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Nur eins noch: ich verstehe nicht wer mit den Federbeinen der 13er Probs hat. Bestes GS Fahrwerk ever.
 
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Inot

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Bestes GS Fahrwerk unterschreibe ich.
Die beiden Federelemente bezüglich Ansprechverhalten und Abstimmungsmöglichkeiten sind den Mitbewerbern in der Preisklasse aber unterlegen.
Ist so.
 
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Adrian84

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Bestes GS Fahrwerk unterschreibe ich.
Die beiden Federelemente bezüglich Ansprechverhalten und Abstimmungsmöglichkeiten sind den Mitbewerbern in der Preisklasse aber unterlegen.
Ist so.
Welche Mitbewerber meinst du? Die Multi? Die Super Adventure bin ich selbst länger gefahren, die kann es nicht sein.
 
SchotterSpezi

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Ich bin diesen Sommer kurz mal mit der Honda AT durch's Gelände gebügelt und tatsächlich auch mit der Multi. Das Ansprechverhalten fand ich bei beiden leider deutlich angenehmer als bei der GS. Kleine Unebenheiten werden besser weggebügelt und bei größeren Unebenheiten (vor allem bei der AT) versteift sich das Fahrwerk spürbar progressiver. Beides vermisse ich beim Telelever.

Andersrum kann die elektronisch aktiv geregelte anti-dive-Gabel halt eben lange nicht mit dem Telelever mithalten. Und das Schienen-Gefühl gibt's auch nicht.
Einen Tod muss man sterben ¯\ _ (ツ) _ /¯
 
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Inot

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Welche Mitbewerber meinst du? Die Multi? Die Super Adventure bin ich selbst länger gefahren, die kann es nicht sein.
Die Multi, bei der kann man alles frei einstellen und sich die Fahrmodis entsprechend herrichten. Die KTM SAS 1290 hatte ich auch 4 Jahre. Bei der war das Ansprechverhalten der Gabel eher suboptimal.
Bei der 1300er ist aus meiner Sicht das Problem, daß man vorne und hinten die gleiche Einstellung fahren muß.
Vorne weichste paßt aufgrund des Telelevers für mich perfekt für alle Strassen.
Hinten bräuchte es für mich mehr Dämpfung. Geht aber nicht.
Nach 35.000 km habe ich mich so arangiert, im Normalfall Road mit weichster Einstellung, wenn es flotter wird Dynamik auf mittel (ich schreibe von den Fahrwerkseinstellungen und nicht vom Fahrmodus).
Ist für mich eigentlich ein Unfug über die zweite Feder den Negativfederweg zu reduzieren und die Federkennlinie härter zu machen.
Läßt sich aber nur so schnell über die Burgertaste umschalten.
Ansonsten muß man immer über die Einstellungen gehen.
 
gsnorbert

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Ich empfinde den Telelever der Telegabel weitaus überlegen.
Meiner arbeitet auch in Schräglage sensibel und scheint frei von Nachteilen zu sein.

Der größte Vorteil für mich ist, dass es nach der Anbremsphase vor einer Kurve ohne Geometrieänderung in der Kurve weitergeht...

Grüße
 
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Road's End

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Ich brauchte mehrere Probefahrten, bis ich mich von der Telegabel von F800GS und KTM 1090 Adventure soweit mit dem Telelever anfreunden konnte, dass ich mir die R1250GS zulegte. Mit regelmäßigem Fahren änderte sich die Meinung, dass es die Rückmeldung von vorne braucht. Nach jetzt über 60.000 km bemerke ich feinfühlige Rückmeldungen, die sich allerdings nicht wie zu Telegabel-Zeiten auf die Fahrweise auswirken. Das Vertrauen ist grundsätzlich vorhanden.
 
moubeli

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Was ich heute mit Upside-down Gabel am meisten vermisse ist das schöne Gefühl, mit dem Telelever gar nicht auf die Straßengüte achten zu müssen. Leichte Schlaglöcher, Asphaltausbrüche, Flickenteppich, gar kein geschlossener Belag? Scheißegal. Einfach drüber hinweg schweben.
Dagegen ist meine R mit dem konventionellen ESA-Fahrwerk eine stuckernde Rüttelkiste.
An Vertrauen mangelte es mir bei beiden Systemen nicht. Bin aber auch kein die Grenzen auslotender Hobbyracer.
 
Kreuzband

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R1300GS ADV, R1300 GS, R1250GS ADV, R1250GS, R1200GS, R1150GS, R1150RS,
Ich möchte nicht mehr ohne Telelever fahren. Hab ausreichend Erfahrung mit der zugegebenermaßen weich abgestimmten 850 GS und der 1000er gesammelt. Die Telelevergabel ist in meinen Augen der beste Kompromiss zwischen hoher Spurtreue in Kurven (auch beim Bremsen in der Kurve) und hohem Komfort auf jeden Strassenbelag. Wie oben schon beschrieben, fast keine Änderung der Fahrwerksgeometrie durch Bremsen oder Eintauchen der Gabel. Mit Telegabeln ist es immer ein Kompromiss zwischen Komfort und Fahrverhalten. Das kann mann sehr gut bei den sportlich ausgelegten Motorrädern sehen.
 
John_Stiles

John_Stiles

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Ich bin der Meinung im vorliegenden Kontext muss man zwei Dinge zunächst mal getrennt voneinander betrachten. Und zwar zunächst die Art der Vorderradführung als solches. Sprich Telelever mit Zentralfederbein vs. Telegabel (ob nun konventionell oder als USD Gabel) und die Federungskomponente(n) als solches.

Die Art der Vorderradführung ist ne Philosophiefrage des jeweiligen Herstellers mit den einhergehenden konstruktionsbedingten Eigenarten. Im Wesentlichen ist das wohl das Thema Bremsnicken oder nicht und damit einhergehend ein bestimmtes Gefühl für das Vorderrad.

Und dann Haben wir die Federungskomponenten und die jeweilige Sensibilität der Komponenten, die Abstimmung und die Abstimmmöglichkeiten.

Der TE bemängelt die Entkopplung durch den Telelever und das teilweise rumpelig / harsche Ansprechverhalten. Ersteres ist der von BMW gewählten Konstruktion geschuldet. Letzteres geht auf das Konto der damit einhergehenden Federungskomponente, sprich dem Federbein.

Den Telelever und dem damit verbundenen Verhalten kann man nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand begegnen. Das Ansprechverhalten als solches kann man hingegen mit halbwegs moderatem Aufwand in den Griff bekommen. Und jeder, der schon mal ein gemachtes und sauber eingestelltes Fahrwerk gegenüber der Werkslösung gefahren hat, weiß, wie eklatant der Unterschied ist bzw. sein kann.

Ich weiß nicht, ob dem TE ein ordentliches Federbein ein gewisses Maß an Sicherheit zurückgeben würde. Ich könnte es mir gleichwohl gut vorstellen.

Mich wundert aber ein Aspekt sehr. Sinngemäß kann jeder Schimpanse mit ner GS gut, schnell und überaus sicher fahren. Und m.E. geht das nicht zuletzt auf das Konto des Telelevers. Dass man das Gefühl vielleicht nicht unbedingt mag - geschenkt. Aber dass man dadurch kein sicheres Gefühl hat, wundert mich doch sehr.
 
Bullerbue

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Hallo,

ich weiß echt nicht was es da eigentlich immer für "Feelings" so gibt. Ich bin mein Leben lang normale Gabeln und Upside Down Gabeln gefahren, bis ich dann 2020 bei einem Training auf einer R1250 GS gelandet bin. Ja klar ist der Telelever ein Unterschied zur normalen Gabel, aber für mich war das eher so nach dem Motto, "ok, reagiert etwas anders, fährt sich was anders, auch durchaus angenehm...".

Aber diese "gewaltigen Unterschiede" oder das "ist nicht miteinander vergleichbar", ist wohl an mir vorbei gegangen. Ich merke jetzt auch ehrlich gesagt nicht so sehr den Verlust and Gefühl für die Vorderhand gegenüber einer USD Gabel. Ja fährt sich prächtig, mag ich auch insbesondere weil es gut Unebenheiten weg bügelt, aber es ist keinesfalls so das ich jetzt bei Probefahrten auf einer z.B. Tiger 1200 steige und beim erstbesten Bremsen oder Kurven Anfahren denke "Ohgottohgott was ist denn jetzt los?".

Solange es gute Fahrwerke mit guten Komponenten sind, ist mir das total egal was da nun werkelt. Da stellt man sich drauf ein und gut ist. Bzw. man stellt sich v.a. auch das Fahrwerk (im Rahmen dessen was möglich ist) richtig ein. Und Ja, ich habe da ein TT Tractive Extreme drin, das "fühlt" sich deutlich sensibler an als das originale was in der GS drin war. Vielleicht merke ich es auch deshalb nicht mehr so sehr mit den Unterschieden. Keine Ahnung. Aber mir wird das gerne etwas zu überzogen dargestellt.

Ich mag den Telelever, ganz klar, aber ich bin weit davon entfernt den für das Ei des Kolumbus zu halten und zu lobpreisen. Ich kann aber auch jeden verstehen der lieber eine klassische Gabel / USD fährt.

Gruß Guido
 
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John_Stiles

John_Stiles

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Hallo,

ich weiß echt nicht was es da eigentlich immer für "Feelings" so gibt. Ich bin mein Leben lang normale Gabeln und Upside Down Gabeln gefahren, bis ich dann 2020 bei einem Training auf einer R1250 GS gelandet bin. Ja klar ist der Telelever ein Unterschied zur normalen Gabel, aber für mich war das eher so nach dem Motto, "ok, reagiert etwas anders, fährt sich was anders, auch durchaus angenehm...".

Aber diese "gewaltigen Unterschiede" oder das "ist nicht miteinander vergleichbar", ist wohl an mir vorbei gegangen. Ich merke jetzt auch ehrlich gesagt nicht so sehr den Verlust and Gefühl für die Vorderhand gegenüber einer USD Gabel. Ja fährt sich prächtig, mag ich auch insbesondere weil es gut Unebenheiten weg bügelt, aber es ist keinesfalls so das ich jetzt bei Probefahrten auf einer z.B. Tiger 1200 steige und beim erstbesten Bremsen oder Kurven Anfahren denke "Ohgottohgott was ist denn jetzt los?".

Solange es gute Fahrwerke mit guten Komponenten sind, ist mir das total egal was da nun werkelt. Da stellt man sich drauf ein und gut ist. Bzw. man stellt sich v.a. auch das Fahrwerk (im Rahmen dessen was möglich ist) richtig ein. Und Ja, ich habe da ein TT Tractive Extreme drin, das "fühlt" sich deutlich sensibler an als das originale was in der GS drin war. Vielleicht merke ich es auch deshalb nicht mehr so sehr mit den Unterschieden. Keine Ahnung. Aber mir wird das gerne etwas zu überzogen dargestellt.

Ich mag den Telelever, ganz klar, aber ich bin weit davon entfernt den für das Ei des Kolumbus zu halten und zu lobpreisen. Ich kann aber auch jeden verstehen der liebe eine klassische Gabel / USD fährt.

Gruß Guido
Gibt halt immer welche, bei denen ist das Glas halb voll und solche, bei denen es halb leer ist. Oder gar ganz leer. Keine Ahnung. Kann das auch alles nicht so wirklich nachvollziehen geschweige denn so richtig ernst nehmen.
 
Wuz

Wuz

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erst K25 Triple Black - jetzt 1250 HP ADV.
Für mich auch nicht zu verstehen.
Bis dato ehr andersrum erlebt, bei mir und weiteren fünf.
Telelever gefahren und danach für andere Gabeln nicht mehr bereit
 
Thema:

Vertrauen - Telelever

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