Von Brasilien nach Peru - Titicacasee, Machu Picchu, Nazca

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R1200GSA 2012
Reisebericht
Brasilien - Argentinien - Chile - Peru - Bolivien - Brasilien
6.10.11 - 22.10.11
4 Motorräder - 2x K1300GT, 1x R1200GSA, 1x R1200GS
Kilometerstand der R1200GS am 6.10.2011 - 27.946 km

TEIL Ia

Angefangen hat das Ganze in Londrina am 6.10.11 um 6:45 Uhr
Londrina (S23o18'57" W51o11'51"), Bundesstaat Paraná (PR), Brasilien, liegt 560 km westlich der Stadt São Paulo, so ungefähr in der Mitte zwischen São Paulo und Foz do Iguaçu.

Ziel der Reise war Peru - Titicacasee, Machu Picchu und Nazca

Da wir den Weg bis San Pedro de Atacama - Chile schon von einer Fahrt in 2009 kannten hatten wir uns vorgenommen diese Strecke so schnell wie möglich (3 Tage) hinter uns zu bringen. Es wurde also auch etwas weniger fotografiert.
6.10
Londrina - PR (Brasilien) - Candelaria -MI (Argentinien) - 804 km
Also früh in Richting Foz do Iguaçu (westlich) losgefahren und erste PP (pinkelpause) und tanken nach rund 250 km. Weitere 260 km bis Foz do Iguaçu. Dort an einer Tankstelle kurz im stehen gegessen, getankt und weiter hin zur Grenze Brasilien Argentinien. Ausgangs- und Eingangsformalitäten Barsilien / Argentinien ohne Probleme reibungslos abgelaufen.
Kurz nach der Grenze (~ 50 km) Begegnung mit 8 Brasilianern auf Harleys, die die gleiche Runde wie wir, aber anders rum, am fahren wahren. Wir gerade angefangen, die so gut wie am Ende ihrer Reise. Von diesen erfuhren wir das es in Argentinien stellenweise Benzinmangel gäbe.
Weiter bis Candelaria, kurz vor (~20 km) Posadas, wo wir um 18:30 Uhr ankamen und wie geplant haben zu übernachten. Eine kleine Stadt mit nur 2 Hotels und einer Tankstelle. Benzin gab es, man musste aber etwas Schlange stehen (~20 min). Das ausgesuchte Hotel (das weniger schlechte) war ein "Multisternehotel" (so viele Du am Himmel sehen und zählen kannst).

01.JPG

Warum wir dort und nicht in Posadas, eine grössere Stadt, übernachtet haben lag daran dass wir uns den Zeitverlust in eine grössere Stadt rein und am nächsten Tag wieder raus zu fahren sparen wollten. Abendessen war "Lomito" und argentinisches Bier (Quillmes). Lomito ist eine argentinsche Version eines Cheeseburgers mit Salat, nur viel besser. Burger durch echtes Fleisch ersetzen, das ganze in grösse verdreifachen und gut mit Salatblätern und Tomatenscheiben ausrüsten. Auf Wunsch noch ein gebratenes Ei dazwischen.

02.jpg

Als wir nach der Rechnung fragten wurde uns sofort, ohne mit der Wimper zu zucken, 320,00 Pesos Argentinos (PA) geantwortet. Kurz nachgerechnet und gemeint das könnte nicht stimmen, was verursachte das der Ober im Restaurant für ungefähr eine halbe Stunde verschwand und dann mit einem Wert von PA 270,00 zurück kam. Wieder kein Papier oder Rechnung, nur ein mündliches 270. Dies stimmte dann aber und wurde bezahlt. Ab ins Hotel zum Baden und Schlafen. Aber vorher eine Beschreibung des Zimmers: Rund 3,5 x 2,5 m gross. Nein, nicht klein, wirklich gross, weil bei diesen Massen das Badezimmer (~ 1,2 x 1,2 m = Dusche, Kloh und Waschbecken) dazu gehört. Es war gerade mal Platz für zwei Betten, ein Stuhl und Aircondition im Zimmer. Die "Grösse" des Badezimmers hatte zur Folge das Alles was drinn war nach einer kurzen Dusche auch nass war. Handtuch, Klopapier, was auch immer ...
7.10
Candelaria -MI - Joaquin V Gonzales -SA (Argentinien) - 948 km
Früh aus den Federn, da an diesem Tag 950 km zurück gelegt werden sollten. Motorräder bepackt und vor dem Frühsück (Multisternehotels haben so was nicht) schnell erst mal ~180 km gefahren. In Itá Ibaté an einer Tankstelle gefrühstückt und getankt. Wegen dem Benzinmangel in Argentinien suchten wir nach 150 -180 km immer eine Tankstelle. An dieser Tankstelle einer Gruppe von Brasilianern begegnet, die uns erzählten sie hätten in Posadas übernachtet. Alle Hotels besetzt. Nur ein sehr kleines, ohne Aircondition, nach langem Suchen gefunden. Unsere Idee in Candelaria in unserem jetzt Maxisupermultisternehotel zu übernachten war also doch nicht so schlecht gewesen.
In Corrientes, nach weiteren 150 km, wieder getankt.
Sollte einer von Euch hier vorbei kommen und die Stadt in Richtung Resistência verlassen wollen, wird er eine Hauptstrasse (4 Fahrbahnen - 2 Haupt- und 2 Nebenfahrbahnen) lang fahren müssen bis zur Brücke nach Resistência. Fahre UNBEDING auf den Nebenfahrbahnen (rechts halten). Die zwei Hauptfahrbahnen sind für Motorräder verboten. Solltest Du es anders machen, also auf den Hauptfahrbahnen fahren, ist Ärger mit der Polizei und "Trinkgeld" garantiert. Die lieben es wenn sie da einen "dummen Ausländer" etwas plündern können.
Es war erst 10:00 Uhr und schon ~30oC heiss. Und wir würden erst von jetzt an in den argentinischen Chaco (sprich Tschacko) kommen. Obwohl mehr oder weniger in der Mitte zwischen Atlantik und Pazifik gelegen, liegt dieser Chaco nur 50 - 250 m über dem Meeresspiegel und ist eine sehr heisse Gegend. Die Namen der Städte sind sehr aufschlussreich - Pampa de lo Infierno (Pampa der Hölle), Monte Quemado (Verbrannter Berg), Rio Muerto (Toter Fluss). Vegetation ist zwar grün und es gibt viele Bäume, aber selten einen am Strassenrand um Schatten für eine Wasser- und PP zu spenden.


03.JPG


Auf der Strasse ist man oft und länger alleine. Es dauert immer eine Weile bis man wieder einem entgegenkommenden Auto oder Lastwagen begegnet.


04.JPG


Weiter bis nach Saenz Peña, wo wir erst an der dritten aufgesuchten Tankstelle Benzin fanden.
Mittlerweile 13:00 Uhr und 42oC.
Nach Saenz Peña gibt es zwei Strassenpolizeistationen, eine bei Pampa de los Guanacos und eine bei Taco Pozo. An beiden wird man angehalten und es wird eine "Contribuicion" verlangt. Wenn man Glück hat sind die gerade damit beschäftigt jemand anders zu ärgen und Du kommst ungemolken vorbei.
Noch ein mal getankt, in Monte Quemado. Tanken war nicht nur eine Notwendigkeit um weiter fahren zu können, sondern auch immer eine Möglichkeit kurz im Schatten zu stehen und viel Wasser zu trinken.
Die Strecke zwischen Corrientes und Joaquin V Gonzales (Ruta 16) ist praktisch eine Gerade, nur ab und zu Kurven. Dies ermöglicht es ohne viel Stress diese 950 km an einem Tag zu fahren.
Um 18:00 Uhr in Joaquin V Gonzales angekommen. Es war immer noch rund 30oC.
Wollten noch bevor wir ins Hotel gingen tanken. Schlechte Nachricht: Kein Benzin. Gute Nachricht: Der Tanklastwagen mit Benzin soll in der nächsten Stunde ankommen. Schlechte Nachricht: Kilometerlange Autoschlange an der einzigen Tankstelle die Benzin bekommen soll. Also erst mal ins Hotel und eine ordentliche Dusche. Zurück zur Tankstelle um die Lage auszuloten. Als wir die Motorräder in der nähe der Tankstelle abstellten wurde uns sofort zugewunken und die Richtung zum Ende der Schlange gewiesen. Diese Leute hatten Bierdosen in der Hand und waren schon ziemlich fröhlich vor lauter aufs Benzin warten. Wir haben gefragt wie das Ganze mit dem Benzin den so ablaufen würde und wie lange es dauern könnte bis man drann käme. Gute Nachricht: der Tanklastwagen sei schon angekommen und wird gerade entladen. Schlechte Nachrich: Keiner wüsste wie lange es dauern würde. Zweifelhafte Nachricht: Wir könnten mit dem Manager der Tankstelle sprechen und sehen ob der uns irgend wie helfen würde. Haben uns das Ganze ein bisschen angeschaut und weiterhin mit den frölichen hin und her schwankenden biertrinkenden Wartenden geplaudert. Wärend einer kurzer Beratung unter uns was wir nun tun würden rief uns einer dieser Argentinier und sagte sie würden uns vor ihnen in die Schlange lassen. Nur rund 20 Autos von der Zapfsäule entfernt. Wir sein doch gern gesehene Brüder (Hermanos) aus Brasilien und das wäre schon abgemacht und in Ordnung. Wir haben das Angebot nicht angenommen. Die restlichen hunderte von Wartenden hätten da sicher auch noch gerne ein Wort mit reden wollen. An Stelle dessen wüden wir sehr früh am nächsten Tag zurück kommen, in der Hoffnung es gäbe keine Schlange mehr, aber immer noch Benzin.
8.10
Joaquin V Gonzales -SA (Argentinien) - San Pedro de Atacama (Chile) - 730 km
Früh aufgestanden. Zu früh für ein Frühstück im Hotel. Ab zur Tankstelle. Um 5:50 immer noch eine Schlange von rund 20 Autos.


05.JPG


Um 6:40 dann getankt und abgefahren. Von der Ausfahrt von Joaquin V Gonzales ab kann man schon am Horizont die Anden sehen.


06.jpg



Was mache ich falsch? :confused:
Ich schaffe es nur 6 Bilder pro Beitrag einzufügen. :( Benutze dazu "Anhänge verwalten". Andere Reiseberichte haben jede Menge Bilder. Wie macht man so etwas? :confused: Und die Anderen haben so schön grosse Bilder. Bin richtig neidisch.
Benutze .jpg Format bei eminen Bildern.

Habe mich ein bisschen im Forum umgesehen, bin aber scheinbar zu doof um die richtige "Hilfe" zu finden.
Wer hat Rat, oder kann mir wenigstens den Weg (link) zur "Hilfe" weisen.
Werde einfach mal den ersten Teil dieses Berichts öfter aufteilen, bis ich dann gelernt /gefressen habe wie man es richtig macht.


Peter
 
preich13

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TEIL 1b

Erst nach ~180 km (8:30 Uhr) an einer Tankstelle in Grl Güemes gefrühstückt. Weiter gefahren und an San Salvador de Jujuy und Purmamarca vorbei. Hier läuf die Strasse längs der Anden in Richtung Norden bis sie dann bei Purmamarca links abbiegt und in die Anden rein / rauf geht. Es wird frischer und kurvenreicher. In der Umgebung von Purmamarca wechseln die Berge ständig die Farbe. Stellenweise sind sie grün, rot, braun, schwartz, grau, gelb, ockergelb. "Las montañas de las sete colores" - Die Berge der sieben Farben, eine sehr schöne Gegend (ein Besuch ganz sicher wert).


07.jpg


Nach Purmamarca schlängelt sich dann die Strasse an den Anden Hoch. Kurven, Kurven, Kurven, ... Ich denke mal so ähnlich wie in den Alpen, nur geht das Ganze hier bis auf 4300 m höhe. Es wird auch kalt, 2-5oC. Es wechseln sich geschlängelte Strecken am Hang mit langen Geraden auf Hochebenen ab.


08.JPG


09.jpg


Nächster Halt mitten im Salar Grande. Der Weg führ mitten durch diesen grossen Salzsee durch. Halbwegs durch steht ein Haus, das aus Salzblöcken gebaut ist und wo man aus Salzblöcken geschnitzte Souveniers kaufen kann.


10.jpg


11.JPG


13.jpg


Weiter nach Susques, wo wieder getankt und gegessen wurde. Dann auf und in Richtung Paso de Jama und die argentinsch-chilenische Grenze. Nur auf der argentinischen Seite gibt es dort Grenzkontrolle. Die chilenische ist erst in San Pedro de Atacama, etwa 160 km von der eigentlichen Grenze entfernt. Die Formalitäten zur Ausreise waren eigentlich rasch erledigt, aber es wurde mir weich in den Knien und schwindlig als ich das Gebäude der Grenzbehörde betrat. Ich musste mich setzten und eine Weile tief durchatmen bis es mir etwas weniger schlecht ging. Kaum verliess ich das Gebäude ging es mir bei frischer Luft auch schon wieder besser. Geschlossene Räume mit Heizung und "verbrauchter" Luft tun mir auf 4300 m Höhe nicht gut.


Peter
 
preich13

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TEIL Ic

Hundert meter weiter dann die Grenze.


14.jpg


Kurz darauf sind wir dann in einer Kurve Eisblöcken begegnet. Für Europäer bestimmt nichts besonderes, aber für uns, an Strände mit Palmen und Kokusnüssen gewohnte "Tropikalier" doch ein Ereignis.


15.JPG


Man ist wieder ziemlich alleine auf der Strasse, selten Autos oder Lastwägen, und hat jede menge Zeit für Fotos mit selbsauslöser mitten auf dem Weg.


16.jpg


Ein wunderbarer blauer Himmel und Landschaft mit abwechselnd etwas Leben und totaler Wüste, wo es nur Sand und Steine gibt. Ab und zu gibt es aber auch Wasser, wo dann auch Tiere zu sehen sind.


17.JPG


18.jpg


19.jpg


Peter
 
preich13

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TEIL 1d

20.jpg


21.jpg


22.jpg


Ungefähr 20 - 30 km vor San Pedro de Atacama beginnt der Abstieg von ~4000 m Höhe auf ~2200 m. Man kann von diesen 4000 m San Pedro de Atacama, in einem weiten Tal gelgen, sehen.


23.jpg


Umgekehrt geht es auch, von San Pedro de Atacama kann man sehen wo die Strasse den Berg herab kommt.


24.JPG


Es ist eine längere mehr oder weniger gerade Strecke unterbrochen von mehr oder weniger engen Kurven. Man muss aufpassen oder man wird sehr leicht als Schrotthaufen neben einem Kreuz am Strassenrand Teil der Landschaft. Nicht nur wegen der leicht aus der Kontrolle geratenen Geschwindigkeit weil es Berg ab geht, sondern auch wegen der vielen Lamas und Alpacas die dort frei rumlaufen und die Strasse überqueren.


25.JPG


Und Kreuze am Strassenrand gibt es auf diesen wenigen Kilometern schon eine ganze Menge. Nachts kann man anhand der Scheinwerfer der Autos / Lastwägen diese Strecke sehr gut erkennen.
Auch die Abfertigung bei der Grenzkontrolle in San Pedro de Atacama verlief problemlos ab und wir fuhren in die Stadt zu einem Hotel.


Dies ist der erste Teil meines ersten Reiseberichts hier.
Damit die weiteren Teile auch gut ankommen bitte ich um Feed Back.
Zu viel Text? Zu wenig Bilder? usw.

Peter
 
Christian RA40XT

Christian RA40XT

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Suzuki GS 850, Honda XL600V TransAlp, Honda NX 125
Weitermachen :D

Und vielleicht größere Bilder einbinden dann muss man nicht immer draufklicken..
Am besten meldest Du Dich für die Bilder bei "Picasa" oder ähnlichen an. Dann lädtst Du da die Bilder hoch und musst die hier im Forum nur noch verlinken.

Ansonsten....Sehr schön! Da würde ich auch gerne mal fahren....
Kamen die 1300GTs gut klar?

Gruß
Christian
 
Komet-GS

Komet-GS

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Hallo Peter,
der Reisebericht inspiriert mich auf mehr, Würde so eine Tour auch mal gerne in Angriff nehmen. Gefällt mir sehr gut.
Gruß Dieter
 
noh

noh

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Wenn das nicht so sauweitweg wäre.....
 
Duese

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Oi Peter,

o teu alemao e muito bom e meu portugues e horrivel, ok estou morando 35 anos aqui na alemanha .....mas eu entendo tudo:D;):D

....jetzt mal in deutsch weiter - wir sind hier in einem deutschsprachigem Forum.

Erst mal herzlich Willkommen hier - OK, das hätte ich im "Neu hier" Fred schreiben sollen;)

Tolle Reise, tolle Bilder.
Wir planen ebenfalls eine Südamerika Reise mit dem Motorrad (Chile, Argentinen, Bolivien) ... wenn alles klappt - dann in in 2013.

Brasilien plane ich auch noch.....
RS und SC solls sein:D bom, eu sou Gaucho, tche:D
u.a. Serra do Rio do Rastro, die bin ich meines Wissen mitte der 70ger mit meinem Vater gefahren - damasl noch nicht "befestigt" sowie viel andere Straßen (rote Erde) zwischen Porto Alegre und SC.

Deine Bilder kannst Du hier im Forum am einfachsten (ohne Anmeldung)
hiermit: http://picr.de/index.html hochladen.
Nach dem Upload den Code einfach kopieren und in Deinen Text einfügen.
Das ganze sieht dann so aus:
http://www.gs-forum.eu/showpost.php?p=867930&postcount=4308

Abracos
 
yessy

yessy

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Hallo Preich13,
sehr schöner Bericht ,er macht neugierig auf mehr viel mehr.
Sage mal mich würden mal die Benzinpreise bei euch in Südamerica interessieren da ich im vollgenen Jahr auch dort unterwegs bin .
Es geht nur um meine Reisekalkulation.
Danke dir schon mal.

Ralph
 
elch

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Hallo Peter,

sehr schöner Bericht.:) Klasse Bilder - Wir scharren mit den Hufen....:D

ABER: Mit Dir fahre ich nie nicht, gar nicht:eek: - OHNE :mad: Frühstück geht gar nicht.:D
Mein Mopped fährt ja auch nicht ohne Sprit:rolleyes:.

Noch 31 Tage....

Liebe Grüße,

die elche
 
elch

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wir fiebern mit Euch...
und auf Eure Reise bauen wir......;)

Gruß vom Berg ins Tal:D

Ihr seid die Einzigen, die ich mir als Reisepartner dort vorstellen kann. Und bedauere es so sehr, dass Ihr die Prioritäten anders setzen musstet:o.

Liebe Grüße zurück auf den Schwarzwald. Habt Ihr schon Nachtfröste??:D:D

die elchin
 
preich13

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Hallo

Vielen dank für die aufmunternden Kommentare zum weiter Schreiben. :)

Auch vielen Dank für die Tipps wie man das mit den Fotos macht. Werde dies oder jenes ausprobieren. ;)

@Christian RA40XT
Ja, die K1300GT kamen super klar und zurecht. Auch auf einer 40 km langen Erdstrassenstrecke. :eek:

@noh
"sauweitweg"
Enfernungen sind nach Einstein relativ. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. ;)

@Duese
Mas bah, tche, um gaucho !! :eek:
Mein Deutsch MUSS, obwohl ich schon länger in Brasilien lebe, immer noch gut sein. Kann doch meine "Muttersprache" nicht einfach vergessen.
Serra do Rio do Rastro sieht Heute sehr gut aus. Betonierte Strasse. Nachts mit Beleuchtung. Das Foto im "Neu hier" von Eis auf der Strasse in Brasilien ist von in der Nähe Urubici, gleich um die Ecke bei der Serra do Rio do Rastro.

Für die Europäer - Serra do Rio do Rastro ist eine Gebirgskette im Bundesstaat Santa Catarina in Brasilien. Rund 100-150 km von Florianopolis entfernt. Dort gibt es sehr schöne und kurvenreiche Strecken. Wunderbar geeignet um mit dem Motorrad über den Asphalt in den Kurven herumzuschweben (und von Glatteisschildern (Brasilien) erschreckt zu werden:eek:). Eine besondere Strecke kommt von einer Hochebene und schlängelt sich in einem Canion ins Tal hinab.

DSC00760b.JPG DSC00763b.JPG

@yessy
Benzinpreise:
Brasilien - Reais R$ 2,60 - 2,90 pro Liter
Argentinien - Pesos Argentinos PA 5,30 - 6,15 pro Liter
Chile - Pesos Chilenos PC 790 - 805 pro Liter
Peru - Soles SOL 14,7 - 17,15 pro Galone (wie in den USA)
Bolivien - Bolivares BOL 8,00 - 9,00 pro Liter für ausländische Fahrzeuge. Fahrzeuge mit bolivianischem Nummernschild zahlen BOL 3,74 pro Liter
Chile und Peru haben gutes Benzin und Octanageoptionen (85 und 94). Brasilien hat nur Benzin mit 22-24% Etanol (Octan?). Argentinien hat 2 Benzinoptionen - normal und super. Bolivien hat nur eine Art Benzin. (Octan?)
Q fahren mit allen diesen Treibstoffen ohne Probleme :eek::). Habe Alle ausprobiert.:D


@elch
Wir sind ohne Damen gefahren. Also etwas härter angefasst. Das mit dem Multisternehotel hätten wir uns bestimmt nicht erlaubt wenn Damen dabei gewesen wären. Einige PP wären auch undenkbar gewesen. Bilder von "Multisternetoilette" folgen dann in einem der nächsten Teile des Berichts.:D


Peter
 
yessy

yessy

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Hallo Peter , erst eimal vielen Dank für die Info .
 
yessy

yessy

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Hallo Peter ,


habe da eben noch eine Frage an dich . Wie ist das eigendlich mit dem Tankstellennetz in Südamerica. Ist es nötig einen Reservekanister mit zu
führen ?
Danke erst einmal

Ralph
 
preich13

preich13

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Hallo

@yessy
"Tankstellen ..."

Mit GSA nein.
Mit GS eigentlich auch nicht wenn Du ordentlich Planst.
 
preich13

preich13

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Weiter geht's, und jetzt mit grossen Bildern.:D

9.10
San Pedro de Atacama
Für diesen Tag war Ausruhen und am Nachmittag der Besuch des Vale de la Luna geplant. Vormittags sind wir durch die Stadt gebummelt. San Pedro hat ungefähr 3-4000 Einwohner und ständig gut zwei mal so viele Turisten. Tags über sieht man alle dieseTuristen weniger, die sind irgendwo am spazieren gehen. Aber Abends verwandelt sich dann das Zentrum der Stadt in so etwas ähnliches wie ein menschlicher Ameisenhaufen. Es gibt jede Menge Sehenswürdigkeiten in und um San Pedro de Atacama herum. Man kann hier spielend eine Woche lang spazieren gehen und trotz dem nicht Alles sehen was es zu Sehen gibt. Wir sind "nur" zum Vale de la Luna weil beim letzten Besuch (2009) einer von uns diese Tour verpasst hatte und wir das nachholen wollten.
Dieses Tal des Mondes heisst so weil es sehr an eine Mondlandschaft erinnert. Und es ist eine der trockensten Gegenden der Welt. Es regnet so gut wie nie in diesem Tal.

San Pedro de Atacama







Vale de la Luna







Ganze Teile / Berge dieses Tahls sind aus Salz







Nachdem die Sonne unter gegangen ist um 180o drehen (nach Hinten schauen) und das Schauspiel weiter betrachten. Die Farbänderungen der Landschaft sind beindruckend







Peter
 
preich13

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10.10
San Pedro de Atacama - Arica - 693 km
Die nächste grössere Stadt, Calama, liegt nur 100 km von San Pedro entfernt, so das wir dort nicht getankt haben. Planten das nach weiteren 160 km in der nächsten, laut Landkarte, weniger kleine Stadt Quillagua zu tun. Als wir dort ankamen Überaschung - dort gibt es keine Tankstelle! Nächste, laut einem Einheimischen, erst in Oficina Vitória zwei Stunden weiter. Wie viele Kilometer zwei Stunden bedeuten wusste er aber nicht. Landkarte studiert und erfahren weitere 108 km. Fragen über Entfernungen bis zu diesem oder jenem Ort, in Chile und später auch in Peru, wurden oft nur in Stunden beantwortet.
108 km waren ein Problem. Mein Motorrad würde das, wenn ich den in Brasilien gewohnten Verbrauch bedenke, nicht schaffen. Fuhren aber trotz dem weiter. Sollte es nötig sein würden wir etwas Benzin aus unserem Tanker (GSA) abzapfen und bei mir einfüllen. Kamen aber ohne Probleme in Oficina Vitória an. Meine gelbe Leuchte blinkte schon länger und zeigte noch eine Restreichweite von 15 km an als wir endlich an einer Tankstelle ankamen. Es wurden 19,58 l getankt. Es waren also nur noch 400 ml im Tank übrig geblieben. Mein Motorrad hat weniger verbraucht als sonst wegen dem besseren Benzin in Chile und wegen dem geringeren Luftwiederstand auf 3000 m Höhe.
Mittagessen an einem Kiosk vor der Tankstelle.



Dann weiter bis nach Humberstone, eine in ein Museum verwandelte Geisterstadt. Diese Stadt wurde im 19. Jarhundert wegen "Salitre" (zur Düngerherstellung verwendet) von Amerikanern in die Wüste gestellt. Als dieser Rohstoff dann knapper wurde, wurde die Stadt langsam aber stetig verlassen, bis sie dann irgendwann lehr stand. Da sie in der Wüste steht, es also sehr wenig regnet, ist sie ziehmlich gut erhalten geblieben. Viel Staub, Sonne und Wind, so änlich wie Geisterstädte in Wild West Filmen. Vieles in dieser Stadt ist aus Holz. Zum Beispiel die Schule, das Theater, die Kirche. Die Schule hat 12 Klassenzimmer und im Theater gibt es 300 Sitzplätze. Also ursprünglich eine gar nicht mal so kleine Stadt. Einige der Häuser wurden reformiert und zeigen wie das Leben in dieser Stadt damals gewesen war und die benutzten Maschinen und Werkzeuge. Der Marktplatz ist heute voller Laden mit T-Shirts und sonstigen Andenken für Turisten.













Weiter ging es, stellenweise über Umleitungen neben der Fahrbahn, da man dieser dort neuen Asfalt am auflegen war. Diese Umwege gingen durch die Wüste, also Erdstrasse.
Irgenwann dann, mitten im Nirgendwo stand dann ein Häuschen mit der Aufschrifft "Restaurant". Mehr oder weniger 4 Wände, 1 Tür, 2 Fenster, 3-4 Tische, ... und eine Frau die ein fast unverständliches Gemisch aus Spanisch und einem lokalen Dialekt sprach. Es reichte aber um Wasser und Kekse zu bekommen. Wo kommt das Wasser her das die dort zum Leben brauchen? Brunnen in der Wüste? Wasserrohre/leitung? Keine Ahnung. Blieb ein Rätsel. Kurz ausgeruht und auf dumme Gedanken gekommen. Wollte ein Foto von meiner Q mitten in diesem Nirgendwo und Wüste.:cool: Also rein in die Wüste und eine angepasste Stelle für dieses Foto nach ~1 km gefunden. Stehengeblieben und einen Stein gesucht um den Seitenständer darauf aufzustützen. Etwa einen halben meter weiter gab es so ein Stein, also ein bisschen Gas gegeben um ihn zu ereichen. Resultat: Hinterrad tief in die Wüste eingesenkt und stecken geblieben.:eek: Habe die arme Q, auch nach abnehmen der Koffer, Topcase, Tankbag, nicht alleine wieder frei bekommen. Zu Fuss zurück zu den Kumpels, gebeichtet und um Hilfe gebeten.:o Zu Fuss zurück (Wüste, Sonne, Hitze nicht vergessen) und die total verstaubte Q (3 Mann) wieder flott gekriegt. Gute Kumpel (auch total verstaubt) mit gutem Humor sind Gold wert ... :D:D




Mehr oder weniger ab diesem Restaurant waren die Hochebenen mit ihren langen geraden Strecken zu Ende und es fing ein ständiges bergab in ein Tahl und den nächsten Berg wieder rauf an. Kaum war man oben wiederholte sich das Ganze. Stellenweise sehr enge Kurven. Eine dieser Kurven hatte ein Lastwagen so schlecht angefangen das er sie nicht geschafft hat und sprichwörtlich in der Kurve stecken geblieben ist. Weg versperrt. Nicht für Motorräder, wir kamen vorbei. Aber weitere Autos oder Lastwagen nicht.
Erst kurz vor Arica ging es dann endgültig bergab. Die Strasse ging an einem steilen Hang (~50 Grad Neigung), entlang eine langen Gebirgkette, langsam die Anden hinunter. Es ging praktisch immer geradeaus quer zum Berg hinab. Ab und zu Kurven. Wieder, obwohl der sehr schönen Landschaft, scharf aufpassen und nicht all zu viel seitwärts schauen. Etwas mehr Lastwägen im Gegenverkehr und nicht zu schnell bergab rollen oder bei einer dieser Kurven würde man geradeaus ins nichts hineinfahren. Der Sturz würde erst weit unten im Tahl (~1000 m) zu Ende sein da an diesem Hang nichts, aber auch garnichts vorhanden ist woran man sich festhalten oder hängen bleiben könnte.:eek: Aber, wunderschöne Gegend.
Die Temperaturunterschiede waren wieder bemerkenswert. San Pedro de Atacam bei fast 0oC verlassen, in Oficina Vitória 30oC, dort wo die Q stecken geblieben war ~35oC und dann beim ständigen bergauf und bergab wohl immer 15-20oC Unterschiede bis wir dann endlich in Arica bei ~20oC ankamen.
In Arica dann ein Hotel gefunden das zufälligerweise Sonderpreise für Motorradfahrer hatte. Gutes, nettes Hotel, das NUR PC 8.000 pro Person gekostet hat !!! Und es lag gleich neben einer Fussgängerzone und vielen Restaurants.

11.10
Arica - Puno - 506,3 km
Wegen dem Zeitunterschied zwischen Chile und Peru hatte es keinen Zweck zu früh an der Chilenisch-Peruanischen Grenze anzukommen. Es war also Zeit für einen Morgenspaziergang noch vor dem Frühstück. Das Hotel lag neben einem Hügel (Monte Arica) von dem man eine hervorragende Sicht über die Stadt hatte. Also rauf und Bilder gemacht.




Nach dem Frühstück dann los in Richtung Grenze. Auf der chilenischen Seite lief Alles ruhig und glatt ab. Auf der peruanischen nicht ganz.



Auf das Einreiseformular mussten mehrere Stempel gesetzt werden. Für jeden gab es einen bestimmten Beamten, der einem aber garnicht richtig ins Gesicht schaute, sondern einfach nur stempeln wollte. Das Anfertigen des Einreiseformulares für die Motorräder war eine komplizierte und lang dauernde Sache. Man musste länger Schlange stehen und es ging nicht Vorwärts. Irgend etwas stimmte mit einem Auto vor uns nicht. Der Beamte verliess ständig seinen Computer, ging hier hin, dort hin und und keine Lösung in Aussicht. Als wir endlich drann waren ging es nicht sehr viel schneller. Pass, Motorradpapiere, Führerschein, Einreisepapiere mit den vielen Stempeln, alle Möglichen Zahlen, Namen, Nummern wurden in einen Computer eingetippt bevor ein Formular dann ausgedruckt, unterschrieben und abgestempelt wurde. Nächster ... Und es dauerte nochmal so lange. 4 Motorräder und mehr oder weniger 1,5 bis 2 Stunden herumgestanden und gewartet. Endlich war dann Alles erledigt und wir fuhren los.
In Tacna, die nächst grössere Stadt, Geld getauscht. Verkehr in dieser Stadt, obwohl der vielen Polizisten, kaotisch. Vorfahrt hat der der zuerst hupt und die Nase vorne hat. Fussgänger haben beim Strassen überqueren aufzupassen und sich zu beeilen. Die Polizisten pfeifen und gestikulieren viel aber es geht deswegen trotzdem nicht besser, geordneter oder schneller. Weiter nach Moquegua und dann Richtung Puno. Ab Moquegua begann wieder das Berg ab Berg auf fahren.Es ging bis auf 4530 m Höhe (Strassenschild). GPS sagte 4610 m. In dieser Höhe interessante Toiletten gefunden. "Multisterne" Qualität.:D Aus Wellblech gebaute dreiseitige Abschirmungen um/über ein Loch im Boden. Keine Türen nötig da alle gleich ausgerichtet und mit wunderbaren Blick ins anliegende Tahl. Nur zwei von diesen "Baños" hatten etwas nur ähnliches einer Tür. Das müssen die Damentoiletten gewesen sein.;) Der Grund warum in mehreren dieser Häuschen das Loch nicht getroffen wurde (viel Mist neben den Löchern) muss wohl an der wirklich atemberaubenden Sicht ins Tahl gelegen haben. Die muss die Konzentration zum Treffen gestört haben.:D:D





Als wir endlich in Puno ankamen, erst nach dem dunkel werden, das Gleiche nochmal. Kaotischer Verkehr durch enge Strassen und so gut wie keine Möglichkeit irgenwo zu parken oder anzuhalten. Sollte man es versuchen wird man sofort von allen Seite angehupt. Es wird sehr dicht auf- und nebeneinander gefahren. Erstaunlich das man bei solch einem Kaos keine Unfälle sieht.

Das wärs für Heute
Teil III folgt bestimmt.

Peter
 
elch

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R 1250 GS Trophy, Bj. 2023
Wieder ein ganzer toller Bericht:). Danke Peter!

Ach ja, besonders das Multisterneklo:eek: ist eindrucksvoll:D

Noch 27 Tage ....:rolleyes:
 
Thema:

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