Warum kaufe ich keine R1300GS?

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Hohenseelbacher

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Ich hab die 1300er mehrmals gefahren, da meine 1090R mir auf Grund des hohen Schwerpunkts mittlerweile zu unhandlich wird und mir auf Grund meines Alters zum Offroad fahren so langsam die Kraft, Ausdauer und Konzentration ausgeht.

Da allerdings 2 Zylinder und über 1000ccm meine Welt ist, hat ja seinen Grund dass ich über 20 Jahre GS gefahren bin, musste so langsam ein Moped her, was einfacher zu handeln ist.
Mehr Leistung interessiert mich weniger, es geht nur ums handling beim langsamen fahren und rangieren.

Die 1300er erweckte bei mir keine Emotionen, mit 187 wirkt sie bei mir wie ein Pocketbike und spielt preislich in einer Liga die ich mir wirklich gönnen wollen muss.

Die 1290S machte mir direkt sehr viel Spaß, selbst bei grossen Fahrern stimmen die Proportionen und auf Grund der aktuell aggressiven Preispolitik sind die 23 und 24 Modelle wirklich ein Schnapper.

Hinzu kommt, das beide Mopeds einen anderen „Charakter“ haben.
Die GS ist mehr was zum entspannten Touren, die SAS eher was, wenn mans gerne sportlich mag.

Na klar, man kann selbstverständlich auch mit einer GS recht sportlich fahren und mit einer SAS auch Touren. Sie fühlen sich dabei auf Grund der Motoreinstellung, Elektronik, allerdings völlig unterschiedlich an.

Darum habe ich mich nun für die SAS und gegen die GS entschieden.

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Franz Gans

Franz Gans

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wieder einer von uns. Deshalb Ball flach halten oder willst du dann frei nach Adenauer kommentieren: „was schert mich mein Geschwätz von gestern“ :mstickle:
Zum einen, warum nicht, zum anderen hat er sich dadurch - ohne sich damit herumärgern zu müssen - zur echten Marktreife - im Unterschied zur von BMW Motorrad vollzogenen Verkaufsreife - des Produktes durchgehangelt.
 
FlyingBoxerRider

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Das es dich 0,0 interessiert warum andere die 1300 GS nicht fahren wollen ist schlicht falsch.
....
Wow, ist schon beeindruckend, dass du glaubst, besser zu wissen was mich interessiert, als ich selbst. Respekt!

Ja, ich lese hier mit, alleine des Unterhaltungwerts wegen, weil es spassig ist, mehr nicht.

Ich würde auch im Metzgerladen auf'm schwarzen Brett lesen, warum jemand lieber Vegetarier ist.
Nicht, weil es mich wirklich interessiert, sondern weil es irgendwie putzig ist, zu glauben auf solchen Orten solche Statements loslassen zu müssen.
Auf dem gleichen Niveau sehe ich diesen Fred ;-)
 
SteinaNi

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Ich hab die 1300er mehrmals gefahren, da meine 1090R mir auf Grund des hohen Schwerpunkts mittlerweile zu unhandlich wird und mir auf Grund meines Alters zum Offroad fahren so langsam die Kraft, Ausdauer und Konzentration ausgeht.

Da allerdings 2 Zylinder und über 1000ccm meine Welt ist, hat ja seinen Grund dass ich über 20 Jahre GS gefahren bin, musste so langsam ein Moped her, was einfacher zu handeln ist.
Mehr Leistung interessiert mich weniger, es geht nur ums handling beim langsamen fahren und rangieren.

Die 1300er erweckte bei mir keine Emotionen, mit 187 wirkt sie bei mir wie ein Pocketbike und spielt preislich in einer Liga die ich mir wirklich gönnen wollen muss.

Die 1290S machte mir direkt sehr viel Spaß, selbst bei grossen Fahrern stimmen die Proportionen und auf Grund der aktuell aggressiven Preispolitik sind die 23 und 24 Modelle wirklich ein Schnapper.

Hinzu kommt, das beide Mopeds einen anderen „Charakter“ haben.
Die GS ist mehr was zum entspannten Touren, die SAS eher was, wenn mans gerne sportlich mag.

Na klar, man kann selbstverständlich auch mit einer GS recht sportlich fahren und mit einer SAS auch Touren. Sie fühlen sich dabei auf Grund der Motoreinstellung, Elektronik, allerdings völlig unterschiedlich an.

Darum habe ich mich nun für die SAS und gegen die GS entschieden.

Anhang anzeigen 762495
Meine 17er 1290 SAS war nach 80k Kilometern und zwei Schäden an der Zylinderkopfdichtung endgültig fällig. Die Nachfolgerin wollte ich jedoch nicht völlig ausschließen (vor allem wegen dem Preis!) und bin sie dann Probe gefahren- war mir zu unruhig und leicht am Vorderrad. Gefühlt wog die Maschine 50 Kilo weniger als meine Vorgängerin, bei gleicher Motorleistung- das wirkte nicht mehr so souverän in jeder Situation. Insgesamt auch einfach einen Tick zu klein und kompakt gebaut. Wahrscheinlich hätte ich unter anderen Umständen auf die 1390 er gewartet, die wieder ordentlich zugelegt hat zum letzten Design, aber das ist mir alles zu heiß mit KTM im Moment.

Multistrada und GS fühlten sich an, wie du auch erwähnt hast, wie Pocketbikes- da habe ich meine 2 Meter und 110 Kilo mal so gar nicht vernünftig unterbringen können. Bei der GS lag ich zudem komplett am Boxer an mit den Schienbeinen. Der Motor konnte mich aber überzeugen, was der der Multi nicht wirklich geschafft hat.

Die GS Adventure war dann für mich in jeglicher Hinsicht wie ein feuchter Traum und ich habe mit guten Gewissen bestellt. Mein Bruder verspottet die GSA als futuristisches "Halo- Bike, bei dem man sicherlich im Zubehörkatalog noch eine Lafette und Gatling Gun bestellen kann". Der hat aber auch keinerlei Ahnung vom Motorrad fahren und besitzt eine Harley.
 
Maxell63

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Die GS ist mehr was zum entspannten Touren, die SAS eher was, wenn mans gerne sportlich mag.
Also dieser Satz ist ja mal interessant (man könnte das deutlich kritischer formulieren :smile: ). Was genau meinst du mit "sportlicher"?
Hast Du das im KTM Prospekt gelesen?
 
Hohenseelbacher

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...
Hast Du das im KTM Prospekt gelesen?
Deine Provokation kannst du stecken lassen!

Ich fahre seit über 50 Jahren Moped, mehrere Jahre aktiv OMK B Lizenz, über 20 Jahre BMW GS und brauche sicherlich niemanden der mir bezüglich Mopedfahren etwas vorkaut.

Wenn du den Begriff "sportlich" in Bezug auf Mopeds nicht einordnen kannst, weder in Bezug auf Fahrwerk noch Motoreinstellung, Gasannahme, ist das von mir geschriebene für dich eh uninteressant, da dir die notwendige Sensibilität zum sportlichen Mopedfahren fehlt und es somit vollkommen egal ist, worauf du dich setzt.
 
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Hohenseelbacher

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Die GS Adventure war dann für mich in jeglicher Hinsicht wie ein feuchter Traum und ich habe mit guten Gewissen bestellt. Mein Bruder verspottet die GSA als futuristisches "Halo- Bike, bei dem man sicherlich im Zubehörkatalog noch eine Lafette und Gatling Gun bestellen kann". Der hat aber auch keinerlei Ahnung vom Motorrad fahren und besitzt eine Harley.
Das kann ich mit meinen 187 schon gut nachvollziehen. Auf der GS ADV habe ich mich damals auch sehr gut aufgehoben gefühlt. Das passte einfach!
 
Larsi

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Wenn du den Begriff "sportlich" in Bezug auf Mopeds nicht einordnen kannst, weder in Bezug auf Fahrwerk noch Motoreinstellung, Gasannahme, ist das von mir geschriebene für dich eh uninteressant, da dir die notwendige Sensibilität zum sportlichen Mopedfahren fehlt und es somit vollkommen egal ist, worauf du dich setzt.
Nächste Provokation:
Gehört zum sportlichen Fahren nicht dazu, das Mopped auszuwringen, den perfekten Gang und die Leistung des Moppeds auszunutzen?
Wie machst du das im Straßenverkehr, wenn das Mopped schon im zweiten (oder ersten?) Gang die 100km/ überschreitet?
 
Maxell63

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Wenn du den Begriff "sportlich" in Bezug auf Mopeds nicht einordnen kannst, weder in Bezug auf Fahrwerk noch Motoreinstellung, Gasannahme, ist das von mir geschriebene für dich eh uninteressant, da dir die notwendige Sensibilität zum sportlichen Mopedfahren fehlt und es somit vollkommen egal ist, worauf du dich setzt.
Ja aber wozu, wenn die GS während dessen genauso flott unterwegs ist.. oder flotter.
Du kennst den Vergleichstest auf der Rennstrecke zwischen GS, KTM und Multi?
Davon abgesehen, waren bis jetzt alle KTM Fahrer in "freier Natur" die ich bis jetzt getroffen habe, eher sehr touristisch unterwegs.
Ich will Dich nicht persönlich angreifen, ich kann lediglich dieses Modewort "sportlich" im KONKRETEN Fall nicht wirklich einordnen. Zudem eine GS1300 auf der Landstrasse genau so flott unterwegs sein kann, wie eine M 1000 R
 
WorldEater

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Wo ich zustimmen muss ist, dass zumindest die 1290 Adv S 2017-2020 sportlicher ausgelegt ist, als z. B. eine 1250GS.
Das Fahrwerk ist grundsätzlich straffer (in Tests wurde die KTM gerne als zu unkomfortabel kritisiert) und der Motor tendenziell mehr auf Drehzahlen getrimmt, im Vergleich zum Boxer.

Ob man dann in der Praxis dann damit "sportlich" unterwegs ist, steht sowieso auf einem anderen Blatt.

Die GS macht sportliche Gangart genauso mit und mit der KTM kann man entgegen aller Behauptungen auch genauso gemütlich fahren, ohne dass sie "permanent zum angasen animiert".
 
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Bullerbue

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Wo ich zustimmen muss ist, dass zumindest die 1290 Adv S 2017-2020 sportlicher ausgelegt ist, als z. B. eine 1250GS.
Das Fahrwerk ist grundsätzlich straffer (in Tests wurde die KTM gerne als zu unkomfortabel kritisiert) und der Motor tendenziell mehr auf Drehzahlen getrimmt, im Vergleich zum Boxer.

Ob man dann in der Praxis dann damit "sportlich" unterwegs ist, steht sowieso auf einem anderen Blatt.

Die GS macht sportliche Gangart genauso mit und mit der KTM kann man entgegen aller Behauptungen auch genauso gemütlich fahren, ohne dass sie "permanent zum angasen animiert".
Jupp,

in der Art ist das. Ich kenne nur den alten 990 V2 aus der Dauerpraxis. Die SAS habe ich aber schon Probe gefahren. Die GS war in Bezug auf das Anforderungsprofil am Ende für mich das bessere Motorrad.

Betrachte ich die reine Motorcharakteristik ohne Blick auf alles andere, dann ist der V2 mit 1300 ccm schon ein Freudenspender besonderer Art. Führt aber auch dazu das man manches mal auf den Tacho flinzte und „ach du Scheisse“ zu sich sagte und wieder Gas rausnahm. Das ist schon ein richtig geiles Triebwerk.

Das wiederum heißt aber dann nicht im Umkehrschluss das der Boxer auch nur irgendwie langweilig wäre. Aber heutzutage wird ja alles polarisiert. Das was der eigenen Empfindung nach nicht so überragend sich anfühlt wie das eine, wird dann irgendwie sofort als quasi das Gegenteil dargestellt.

Das ist totaler Käse. Der Boxer hat auf seine Weise ebenso viel Charakter, halt anders, und für den einen ist der halt das Maß der Dinge, für den anderen eben der V2.

Aber wie eingangs erwähnt, ein Motorrad besteht ja nicht nur aus dem Motor, die Summe der Eigenschaften muss passen. Ich habe am Ende mich für ein Motorrad entschieden, wo der Motor toll, aber nicht so toll (nach meinem persönlichen Eindruck) wie bei dem anderen ist. Die Summe der Eigenschaften hat mich aber überzeugt.

Logischerweise gibt es andere Menschen die anders zusammenzählen und wo in der Summe der Eigenschaften die KTM (andere Prioritäten) die bessere Wahl ist. Oder halt eine Ducati, Guzzi, Honda whatever.

Schönes Wochenende

Guido
 
Hansemann

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Am besten ist es, wenn ihr alle mit den Motorrädern zuhause bleibt und in Foren schreibt, von mir aus auch für Gardena Gartenschläuche. Hauptsache ihr fahrt nicht auf der Straße. Jetzt wo es wieder wärmer wird, sind leider die Theoretiker und Helden nicht mehr an den PC gebunden. Mit Möpp auf den Hänger oder in den Sprinter und ab in die Dolomiten kann ich auch leben.

:bla:
 
Serpel

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Hatten wir den Artikel von MOTORRAD schon? Die 1300er GS ist nicht mein spezielles Objekt der Begierde, drum bin ich nicht auf dem Laufenden, was in den Foren drüber berichtet wird ... :zwinkern:

Gruß
Serpel
 
Maxell63

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Aber wieviel Leute sind denn davon tatsächlich auch betroffen? Also dass sie nicht fahren konnten. Das werden sehr sehr sehr wenige sein.
Ich hab bei meiner GS nichts von all dem mitbekommen. Die Rückrufe wurde während der Inspektion oder eben jetzt über den Winter durchgeführt.
Ich kenne eine Menge Leute mit der neuen 1300er. Keiner hatte ein Problem. Klar das ist nicht representativ. Vielleicht 5 im Forum?
 
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