
MiraculixSertao
Themenstarter
Was tun, wenn das Moped auf der Tour den Geist aufgibt…

Es gehört zu den unangenehmen Situationen, wenn das Moped irgendwo im Ausland ( oder Inland ) den Geist aufgibt und ein Gebrechen hat,das nicht an Ort und Stelle zu reparieren ist.
Ganz wichtig ist ein aufgeladenes Handy ( möge es Dir dort passieren, wo Du auch Empfang hast !!), es ist die Erste Hilfe Quelle für alle Veranlassungen, die nötig sind.
Absichern desFahrzeuges, wenns geht an eine Stelle schieben, an der Du sicher stehen und Du ( Warnweste ) und Dein Fahrzeug leicht sichtbar sind, möglichst eine Stelle, an der ein Schlepp – Fahrzeug die Maschine aufladen kann.
Die erste Gretchenfrage ist dann, WO BIN ICH GENAU ? Wie kann ich jemandem am Telefon den genauen Standort mitteilen? Mit Navi einfach, ohne brauchts eine genaue Beschreibung nach der Karte. Strassennummern und km Angabe finden die Schlepp LKW nicht, da sie diese nicht ins Navi eingeben können.
Erster Anruf ( die Nummer solltest Du immer gespeichert haben ! ) an den Assistancedienstleister, den Du hoffentlich hast ( ADAC, ÖAMTC, Ass.Produkt bei DeinemVersicherungspaket ).
Die Damen oder Herren brauchen : Deine Kfz Daten, Vers.Nummer, oder das Kennzeichen zur Identifikation, eine Kurzschilderung, was vermutlich kaputt ist und daß Du eine Abschleppung zur nächsten ( möglichst Vertragswerkstatt des Herstellers ) brauchst in kostenmäßig gedeckter Entfernung. Wichtig auch anzugeben, ob Du alleine oder mit Sozia/usunterwegs bist. … ok, sie kümmern sich nun darum und werden den Auslandspartner über das Problem informieren. Rückruf kommt von diesem, oder gleich vom Pannenfahrer kommt … ( kann dauern ).
Mach Fotos von Deinem Moped, wenn es beim Transport beschädigt wird, hast Du dann Beweisfotos von unmittelbar vorher.
Wenn der Rückruf kommt, geht’s meist um die Info, daß der Schleppwagen unterwegs ist, oder nochmals um den Standort, wenn er Dich nicht auf Anhieb findet. Da kanns massive Sprachprobleme geben, da die Auslandspartner meist kein Deutsch sprechen und oft nicht einmal einigermaßenverständliches Englisch.
Wenn der Abschleppwagen da ist, und der Fahrer ist alleine, mithelfen beim Aufladen, Vorsicht, die Ladefläche ist oft extrem rutschig, wenn vorher ein Unfallfahrzeug abgeschleppt wurde.
Moped auf den Hauptständer stellen, am Seitenständer machen sie diesen beim Niederspannen oft kaputt. Tankrucksack und Topcase / Koffer verschlossen und sicher am Moped montiert.
Nun geht’s ans Verzurren mit Spanngurten. Achte darauf, daß der Fahrer Zurrpunkte wählt, die massiv sind und nicht beschädigt werden können, da wird oft unsensibel vorgegangen. Weiters achte darauf, daß beim Niederspannen der Hauptständer unversehrt bleibt, mir haben sie meinen geknickt.
Wenn es schon nach den Öffnungszeiten der Werkstätte oder Wochenende ist, schleppt die Assistance zu einem Zwischenlagerplatz und erst am nächsten Werkstattöffnungstag zur Vertragswerkstätte. Wenn Dir dies widerfährt, ist das Gepäck nach dem Notwendigsten für eine/zwei Zwischenübernachtung / en zu durchforsten, nachdem Du ja nicht allesmitschleppen kannst / willst.
Die Abschleppfirma läßt Dich dann einen Wischunterschreiben, was alles am Moped bei ihnen an Behältnissen bleibt, was sie also in Gewahrsam genommen haben.
Danngeht’s um den Transfer zu einem Notübernachtungshotel ( die Kostenzusage dafür telefonisch im Voraus mit Deiner Assistance im Heimatland ausmachen !) und zu gegebener Zeit dann vom Hotel zur Werkstätte, deren Adresse Du schriftlich vom Abschleppdienst neben der Visitenkarte des Abschleppdienstes Dir geben läßt.
Wenns Kommunikationsprobleme mit dem Abschleppdienst gibt, nütz den z.B. Google translator, oder es kann Dir die Hotelrezeption oft gute Dienste als Dolmetsch leisten . Über diese läßt sich dann auch der Lieferzeitpunkt der Maschine zur Werkstatt erfragen und ein Taxi zur Werkstattorganisieren.
Wenns gleich in die Werkstatt geht, oder Du nach Zwischenübernachtung dort landest, ist die Hauptfrage, die Deine Assistance geklärt haben will, ob eine Reparatur innerhalb 3 Tagen möglich ist ( bitte ADAC Bedingungen nachlesen, beim ÖAMTC sind es 3 Tage). Das ist – und das Glück, ADAC oder ÖAMTC, o.Ä. Schutzbriefinhaber zu sein –das Kriterium, ab wann Dein Moped auf Kosten des Schutzbriefherausgebers heimgeschleppt wird.
Wenns eine Kleinigkeit ist und in dieser Frist eine Reparatur mit lagernden Ersatzteilen möglich ist, wars Glück im Unglück, und Du brauchst nur mit Deiner Assistance im Heimatland eine Mietwagen / Mietmotorrad Kostenübernahme ( da gibt’s Tageslimits )vereinbaren, der Assistancepartner im Land der Panne kümmert sich dann darum,daß Du zum Ersatzfahrzeug kommst für dieDauer der Reparatur ( tel. vereinbaren mit Kostenträger ! ). Wichtig dabei ist, daß Du eine KREDITKARTE mit hast für die Kaution / Versicherungs Selbstbehaltetc. Ebenso vereinbare die Übernahme der Not- Hotelkosten möglichst mit Direktverrechnung zwischen Assistance und Hotel
Wenn die Diagnose : länger als 3 Tage lautet, und ein längerer Zeitraum für Dich ok ist, sind die Grenzen der Mietfahrzeugkostenübernahme meist bei 7 Tagen ( Bedingungen anschauen )
Wenn Du nicht warten willst oder kannst ( z.B. weil ungewiss ist, ob die Ersatzteile in 7 oder 14 Tagen, oder irgendwann einmal kommen ) , geht’s gemeinsam mit dem ADAC / ÖAMTC o.Ä. zur telefonischen Organisation der Heimreise des Mopeds und Deiner eigenen Heimreise.
Schutzbriefinhaber rufen diesbezüglich beim Notruf des Clubs an, dieser ruft dann die Werkstätte über eine Partnerorganisation im Land zurück bzgl. der 3 Tagesfrist und bzgl. des genauen Fahrzeug Abholortes. Du nennst ihnen die Zielwerkstätte, wo das Bike abgeliefert werden soll.
Innerhalb der EU reicht es, wenn Du eine Kopie des Zulassungsscheines beim Fahrzeug läßt, außerhalb muß das Kennzeichen draufbleiben + Original Zulassungsschein und grüne Karte.
Die Werkstätte gibt Dir einen Übernahmezettel zu unterschreiben und braucht natürlich die Schlüssel für alle Behältnisse ( wg. Zoll ) und den Zündschlüssel für den Rücktransport.
Anruf bei derAssistance im Heimatland bzgl. Übernahme und Organisation der Rückreise und Rückreisekosten, ob Flug oderBahn/Bustransport übernommen wird.
Nach meiner Erfahrung ( Europe Assistance ) ist der Rückreisekostenspielraum dort wesentlich höher, als beim Autofahrerclub Schutzbrief, die haben auch gleich zum von uns gewünschten Zeitpunkt den Flug gebucht und das Internetticket an die Werkstatt gefaxt ( Griechenland ). Beim ÖAMTC mußten wir das selber organisieren und zahlen – mit Refundierung nachher ( Spanien ).
Wenn die Rückreise organisiert ist, - Du bist noch immer in der Werkstätte – geht’s ums Gepäcksichten und umschlichten… was geht mit, was bleibt auf der Maschine.
Wer Packsäcke mit hat, und sei es nur als Zusatzstauraum auf der Reise, hat damit die idealenBehältnisse für Fluggepäck. Ich möchte nicht wissen, wie ein Topcase oder Seitenkoffer danach aussieht, wenn er als Fluggepäck aufgegeben wurde.
Nun geht’s noch um die Organisation des Weges zum Flughafen/ Bahnhof, ob da Tage dazwischen liegen oder nicht, und um das geeignete Transportmittel.
Ein Taxi, oder ein am Flughafen zurückgebbares Mietfahrzeug und die Kostenübernahme dafür. Auch hier hat sich die Assistance als wesentlich flexibler in der Praxis erwiesen, als der ÖAMTC.
Bis das Moped mittels Autofahrerclub Fahrzeugrückholdienstwieder in der gewünschten Heimatwerkstätte eintrifft, kann es dauern ( aus Malaga heuer ca. 5 Wochen ).
Ich wünsche Euchallen eine gute Fahrt, und daß Euch ein Fahrzeugausfall nie passieren möge, wenns aber einmal passiert, habt Ihr damit einen kleinen Praxisleitfaden, woraufs ankommt.
Es macht absolut Sinn, sowohl einen Schutzbrief eines Autofahrerclubs ( nur da gibt’s einenRücktransport für Fahrzeuge jünger als 12 Jahre ), als auch ein Assistanceprodukt im Rahmen der Mopedversicherung zu haben, um möglichst alle persönlichen mit dem Ausfall zusammenhängenden Folgekosten gedeckt zu haben .
Wir hatten heuer leider 2 mal das Vergnügen, einmal in Andalusien,und einmal in Mazedonien/GR mit einer 2 Jahre alten BMW.
LG Günther
P.S.: Wenn es sich um einen vermuteten Werks - Gewährleistungsfall handelt, ist dieser Anspruch ehestmöglich unter dieser Telefonnummer zu deponieren: +49 8926 09909


Es gehört zu den unangenehmen Situationen, wenn das Moped irgendwo im Ausland ( oder Inland ) den Geist aufgibt und ein Gebrechen hat,das nicht an Ort und Stelle zu reparieren ist.
Ganz wichtig ist ein aufgeladenes Handy ( möge es Dir dort passieren, wo Du auch Empfang hast !!), es ist die Erste Hilfe Quelle für alle Veranlassungen, die nötig sind.
Absichern desFahrzeuges, wenns geht an eine Stelle schieben, an der Du sicher stehen und Du ( Warnweste ) und Dein Fahrzeug leicht sichtbar sind, möglichst eine Stelle, an der ein Schlepp – Fahrzeug die Maschine aufladen kann.
Die erste Gretchenfrage ist dann, WO BIN ICH GENAU ? Wie kann ich jemandem am Telefon den genauen Standort mitteilen? Mit Navi einfach, ohne brauchts eine genaue Beschreibung nach der Karte. Strassennummern und km Angabe finden die Schlepp LKW nicht, da sie diese nicht ins Navi eingeben können.
Erster Anruf ( die Nummer solltest Du immer gespeichert haben ! ) an den Assistancedienstleister, den Du hoffentlich hast ( ADAC, ÖAMTC, Ass.Produkt bei DeinemVersicherungspaket ).
Die Damen oder Herren brauchen : Deine Kfz Daten, Vers.Nummer, oder das Kennzeichen zur Identifikation, eine Kurzschilderung, was vermutlich kaputt ist und daß Du eine Abschleppung zur nächsten ( möglichst Vertragswerkstatt des Herstellers ) brauchst in kostenmäßig gedeckter Entfernung. Wichtig auch anzugeben, ob Du alleine oder mit Sozia/usunterwegs bist. … ok, sie kümmern sich nun darum und werden den Auslandspartner über das Problem informieren. Rückruf kommt von diesem, oder gleich vom Pannenfahrer kommt … ( kann dauern ).
Mach Fotos von Deinem Moped, wenn es beim Transport beschädigt wird, hast Du dann Beweisfotos von unmittelbar vorher.
Wenn der Rückruf kommt, geht’s meist um die Info, daß der Schleppwagen unterwegs ist, oder nochmals um den Standort, wenn er Dich nicht auf Anhieb findet. Da kanns massive Sprachprobleme geben, da die Auslandspartner meist kein Deutsch sprechen und oft nicht einmal einigermaßenverständliches Englisch.
Wenn der Abschleppwagen da ist, und der Fahrer ist alleine, mithelfen beim Aufladen, Vorsicht, die Ladefläche ist oft extrem rutschig, wenn vorher ein Unfallfahrzeug abgeschleppt wurde.
Moped auf den Hauptständer stellen, am Seitenständer machen sie diesen beim Niederspannen oft kaputt. Tankrucksack und Topcase / Koffer verschlossen und sicher am Moped montiert.
Nun geht’s ans Verzurren mit Spanngurten. Achte darauf, daß der Fahrer Zurrpunkte wählt, die massiv sind und nicht beschädigt werden können, da wird oft unsensibel vorgegangen. Weiters achte darauf, daß beim Niederspannen der Hauptständer unversehrt bleibt, mir haben sie meinen geknickt.
Wenn es schon nach den Öffnungszeiten der Werkstätte oder Wochenende ist, schleppt die Assistance zu einem Zwischenlagerplatz und erst am nächsten Werkstattöffnungstag zur Vertragswerkstätte. Wenn Dir dies widerfährt, ist das Gepäck nach dem Notwendigsten für eine/zwei Zwischenübernachtung / en zu durchforsten, nachdem Du ja nicht allesmitschleppen kannst / willst.
Die Abschleppfirma läßt Dich dann einen Wischunterschreiben, was alles am Moped bei ihnen an Behältnissen bleibt, was sie also in Gewahrsam genommen haben.
Danngeht’s um den Transfer zu einem Notübernachtungshotel ( die Kostenzusage dafür telefonisch im Voraus mit Deiner Assistance im Heimatland ausmachen !) und zu gegebener Zeit dann vom Hotel zur Werkstätte, deren Adresse Du schriftlich vom Abschleppdienst neben der Visitenkarte des Abschleppdienstes Dir geben läßt.
Wenns Kommunikationsprobleme mit dem Abschleppdienst gibt, nütz den z.B. Google translator, oder es kann Dir die Hotelrezeption oft gute Dienste als Dolmetsch leisten . Über diese läßt sich dann auch der Lieferzeitpunkt der Maschine zur Werkstatt erfragen und ein Taxi zur Werkstattorganisieren.
Wenns gleich in die Werkstatt geht, oder Du nach Zwischenübernachtung dort landest, ist die Hauptfrage, die Deine Assistance geklärt haben will, ob eine Reparatur innerhalb 3 Tagen möglich ist ( bitte ADAC Bedingungen nachlesen, beim ÖAMTC sind es 3 Tage). Das ist – und das Glück, ADAC oder ÖAMTC, o.Ä. Schutzbriefinhaber zu sein –das Kriterium, ab wann Dein Moped auf Kosten des Schutzbriefherausgebers heimgeschleppt wird.
Wenns eine Kleinigkeit ist und in dieser Frist eine Reparatur mit lagernden Ersatzteilen möglich ist, wars Glück im Unglück, und Du brauchst nur mit Deiner Assistance im Heimatland eine Mietwagen / Mietmotorrad Kostenübernahme ( da gibt’s Tageslimits )vereinbaren, der Assistancepartner im Land der Panne kümmert sich dann darum,daß Du zum Ersatzfahrzeug kommst für dieDauer der Reparatur ( tel. vereinbaren mit Kostenträger ! ). Wichtig dabei ist, daß Du eine KREDITKARTE mit hast für die Kaution / Versicherungs Selbstbehaltetc. Ebenso vereinbare die Übernahme der Not- Hotelkosten möglichst mit Direktverrechnung zwischen Assistance und Hotel
Wenn die Diagnose : länger als 3 Tage lautet, und ein längerer Zeitraum für Dich ok ist, sind die Grenzen der Mietfahrzeugkostenübernahme meist bei 7 Tagen ( Bedingungen anschauen )
Wenn Du nicht warten willst oder kannst ( z.B. weil ungewiss ist, ob die Ersatzteile in 7 oder 14 Tagen, oder irgendwann einmal kommen ) , geht’s gemeinsam mit dem ADAC / ÖAMTC o.Ä. zur telefonischen Organisation der Heimreise des Mopeds und Deiner eigenen Heimreise.
Schutzbriefinhaber rufen diesbezüglich beim Notruf des Clubs an, dieser ruft dann die Werkstätte über eine Partnerorganisation im Land zurück bzgl. der 3 Tagesfrist und bzgl. des genauen Fahrzeug Abholortes. Du nennst ihnen die Zielwerkstätte, wo das Bike abgeliefert werden soll.
Innerhalb der EU reicht es, wenn Du eine Kopie des Zulassungsscheines beim Fahrzeug läßt, außerhalb muß das Kennzeichen draufbleiben + Original Zulassungsschein und grüne Karte.
Die Werkstätte gibt Dir einen Übernahmezettel zu unterschreiben und braucht natürlich die Schlüssel für alle Behältnisse ( wg. Zoll ) und den Zündschlüssel für den Rücktransport.
Anruf bei derAssistance im Heimatland bzgl. Übernahme und Organisation der Rückreise und Rückreisekosten, ob Flug oderBahn/Bustransport übernommen wird.
Nach meiner Erfahrung ( Europe Assistance ) ist der Rückreisekostenspielraum dort wesentlich höher, als beim Autofahrerclub Schutzbrief, die haben auch gleich zum von uns gewünschten Zeitpunkt den Flug gebucht und das Internetticket an die Werkstatt gefaxt ( Griechenland ). Beim ÖAMTC mußten wir das selber organisieren und zahlen – mit Refundierung nachher ( Spanien ).
Wenn die Rückreise organisiert ist, - Du bist noch immer in der Werkstätte – geht’s ums Gepäcksichten und umschlichten… was geht mit, was bleibt auf der Maschine.
Wer Packsäcke mit hat, und sei es nur als Zusatzstauraum auf der Reise, hat damit die idealenBehältnisse für Fluggepäck. Ich möchte nicht wissen, wie ein Topcase oder Seitenkoffer danach aussieht, wenn er als Fluggepäck aufgegeben wurde.
Nun geht’s noch um die Organisation des Weges zum Flughafen/ Bahnhof, ob da Tage dazwischen liegen oder nicht, und um das geeignete Transportmittel.
Ein Taxi, oder ein am Flughafen zurückgebbares Mietfahrzeug und die Kostenübernahme dafür. Auch hier hat sich die Assistance als wesentlich flexibler in der Praxis erwiesen, als der ÖAMTC.
Bis das Moped mittels Autofahrerclub Fahrzeugrückholdienstwieder in der gewünschten Heimatwerkstätte eintrifft, kann es dauern ( aus Malaga heuer ca. 5 Wochen ).
Ich wünsche Euchallen eine gute Fahrt, und daß Euch ein Fahrzeugausfall nie passieren möge, wenns aber einmal passiert, habt Ihr damit einen kleinen Praxisleitfaden, woraufs ankommt.
Es macht absolut Sinn, sowohl einen Schutzbrief eines Autofahrerclubs ( nur da gibt’s einenRücktransport für Fahrzeuge jünger als 12 Jahre ), als auch ein Assistanceprodukt im Rahmen der Mopedversicherung zu haben, um möglichst alle persönlichen mit dem Ausfall zusammenhängenden Folgekosten gedeckt zu haben .
Wir hatten heuer leider 2 mal das Vergnügen, einmal in Andalusien,und einmal in Mazedonien/GR mit einer 2 Jahre alten BMW.
LG Günther
P.S.: Wenn es sich um einen vermuteten Werks - Gewährleistungsfall handelt, ist dieser Anspruch ehestmöglich unter dieser Telefonnummer zu deponieren: +49 8926 09909
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