Serpel
Das mit dem Niederhalten der Reifenflanke finde ich nicht das Problem, denn ist der Wulst an einer Stelle erst mal über dem Montageschuh, wird der gegenüberliegende Teil durch den Zug im (in Zugrichtung starren) Wulstkern automatisch im Tiefbett gehalten. Und um den Wulst mit dem Montiereisen über den Schuh zu hebeln, genügen zwei Knie auf dem Reifen. Dabei kann man sehr gut beobachten, wie er beim (vorsichtigen) Hebeln langsam, aber sicher im Tiefbett verschwindet.
Gruß
Serpel
Gruß
Serpel


).
Mit dem Handgerät merkt man erst, wie steif solche Pellen sein können und dann ist es mit einem Knie auf der einen Seite nicht getan, während man mit dem Hebel auf der anderen erstmal den Reifen über die Ente und den Hump wuppt und dann anfängt zu drehen.

(so wie die fürs GS-Hinterrad)