T
Techniker
Themenstarter
Ich habe meine 1150GS vor Jahren schon auf Wilbers umgerüstet.
Vorn Typ 630, hinten Typ 640 mit hydr. Federvorspannung ohne
Ausgleichsbehälter.
Zum direkten Vergleich habe ich dann das hintere Federbein um-
gebaut auf Typ 641 (mit Ausgleichsbehälter und einstellbarer Druck-
Stufe ).
Der Unterschied ist deutlich. Das 641er spricht deutlich sensibler an
und ist auch bei harter Beanspruchung und damit verbundener
Betriebstemperatur deutlich stabiler. Das bedeutet gleichbleibende
Dämpfungseigenschaften.
Der Haken an der Geschichte, der Umbau ist zwar problemlos möglich,
lohnt sich aber nicht, da der Aufwand ( Teilekosten ) zu gross ist.
Fazit:
Wenn ihr für ein Fahrwerk Geld ausgebt, spart nicht an der falschen
Stelle, dann habt ihr über lange Zeit viel Freude damit.
Wenn ihr noch Fragen zum Fahrwerk habt, dürft ihr euch gern bei mir melden
Gruss aus Maulbronn
Manfred
Vorn Typ 630, hinten Typ 640 mit hydr. Federvorspannung ohne
Ausgleichsbehälter.
Zum direkten Vergleich habe ich dann das hintere Federbein um-
gebaut auf Typ 641 (mit Ausgleichsbehälter und einstellbarer Druck-
Stufe ).
Der Unterschied ist deutlich. Das 641er spricht deutlich sensibler an
und ist auch bei harter Beanspruchung und damit verbundener
Betriebstemperatur deutlich stabiler. Das bedeutet gleichbleibende
Dämpfungseigenschaften.
Der Haken an der Geschichte, der Umbau ist zwar problemlos möglich,
lohnt sich aber nicht, da der Aufwand ( Teilekosten ) zu gross ist.
Fazit:
Wenn ihr für ein Fahrwerk Geld ausgebt, spart nicht an der falschen
Stelle, dann habt ihr über lange Zeit viel Freude damit.
Wenn ihr noch Fragen zum Fahrwerk habt, dürft ihr euch gern bei mir melden
Gruss aus Maulbronn
Manfred