Wild Atlantic Way - Übernachtungen

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GSHardy

GSHardy

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Wild Atlantic Way - Übernachtungen

Hallo zusammen,

im kommenden Juni 2022 plane ich den Wild Atlantic Way zu fahren.

Gerne würde ich die Übernachtungen kurzfristig auf der Reise buchen. Dann kann ich mich je nach Wetterlage zwischen B&B, Hotel oder Campingplatz entscheiden.
Oder ist es ratsam die Übernachtungen in der Hautreisezeit vorab zu buchen?

Über Erfahrungen der letzten 2 Jahre würde ich mich freuen!

Beste Grüße
Hardy
 
Jolly Jumper

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Hallo Hardy

ich kann Dir aus Erfahrung raten, genieße den Tag, die Sehenswürdigkeiten und die extrem freundlichen Iren.
Wir haben ab ca. 16:30 Uhr angefangen eine Unterkunft zu suchen und beim 2ten Anlauf immer eine vernünftige Bleibe bekommen. Wir haben uns auf B&B konzentriert.

gib mal bei google : wild-atlantic-way.de ein

Wir entscheiden Anfang Juni spontan, ob es wieder Irland oder wieder Schottland wird, auf jeden Fall wird die Unterkunft unterwegs spontan gesucht und angefahren.

Wir planen nur Gute Laune zu haben :-))

Viel Spaß
Gruß Ingo
 

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Demokrit

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Oder ist es ratsam die Übernachtungen in der Hautreisezeit vorab zu buchen?
Hallo Hardy,

die Hauptreisezeit in Irland ist Juli/August. Wenn du nicht zu spät im Juni fährst, so wirst du keine Probleme mit Unterkünften haben. Verlasse dich nicht auf Booking.com, denn viele B&B nehmen wegen der hohen Gebühren nicht mehr daran teil. Einfach auf die Schilder achten, anhalten und klingeln. Die letzten 2 Jahre waren übrigens nicht sehr representativ, denn IRL war fast ein Jahr komplett 'geschlossen'. Wegen der 'Staycation' im UK der Vorjahre könnten etwas mehr Briten auf die Insel reisen, als sonst. In touristischen Hotspots, wie z.B. Doolin am Wochenende, ggf. auf's Zelt ausweichen.

Viel Spaß auf der Insel - und ein sláinte

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nobbe

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ich war vor 4 jahren den WAW entlang fahren - camping (mit zelt) war nie ein problem, im gegenteil : hier gab es richtig klasse plätze mit meerblick

was es auch auf den campingplätzen gibt sind "mobile homes" , hier wohl eher für mehrere personen
 
gsnorbert

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Hallo Hardy,
aus eigener Erfahrung in Irland und Schottland hier meine Meinung:

  • mit 2 Personen ist es leichter etwas zu finden. Bei mehr als 2 Personen oder dem Bedarf an mehr als 1 Zimmer....kann es schwieriger sein eine Unterkunft zu finden.
  • an touristisch interessanten kleineren Orten ist es auch nicht immer leicht spontan etwas zu finden.
  • wir buchen Unterkünfte an Orten vor, wenn wir diese Orte auf jeden Fall besuchen wollen.
  • bei Booking kann man bei vielen Unterkünften kostenlos stornieren.
Viel Spaß beim Reiseplanen...
Grüße
Norbert
 
GSHardy

GSHardy

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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Tipps und Beiträge!!!

Ich bin nun sehr froh, daß ich die Unterkünfte nicht vorher buchen muß!!!
Das erleichtert auch meine Reisevorbereitung enorm!

Vielleicht kommen ich noch mal mit eine Frage auf euch zu.

Bis dahin wünsche ich euch eine gute Zeit!

Beste Grüße
Hardy
 
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RolandBN

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Ist zwar schon ein wenig her (2017), aber auch für mich war Irland eine Reise wert, unter anderem bin Ich auch auf den WAW unterwegs gewesen, Unterkunft war nie ein Problem, war allerdings mit dem Zelt unterwegs, und auch hier immer einen Camping Platz gefunden (Archies Camping/Garmin).


Ich war auch im Juni unterwegs, und jetzt kommt das „aber“ sollte man doch nicht gerade zart besaitet sein was das Wetter betrifft, es heißt ja nicht umsonst die „Grüne Insel“, es Regnet halt schon mal ab und zu, und damit meine Ich schon recht oft, Ich hatte z.B fast eine Woche lang nur Regen, Ich dachte schon so nebenbei die Taucherprüfung auf dem Motorrad zu machen.

Also mit Zelt ist das nach ein paar Tagen sicherlich kein Spaß mehr, man bekommt halt nix mehr trocken, da macht dann B&B schon Sinn, ist halt immer ein Kostenfaktor, habe Ich dann aber auch so gemacht.

Ein kleiner Tipp noch von mir, wenn du Anfang Juni dort unterwegs sein, und du der Rock und Gitarren Musik aufgeschlossen bist, und es in deinen Zeitplan passt nimm das „RORY GALLAGHER INTERNATIONAL FESTIVAL 2022“ mit, eines der besten Festivals die Ich je besucht habe.

Rory Fest 2022

Dort gibt es einen guten Camping Platz:

Lakeside Centre · Belleek Road, Ballyhanna, Ballyshannon, Co. Donegal, Irland

https://lakesidecaravanandcamping.com/

Jedenfalls wünsche Ich dir schon mal eine gute Reise und viel Spaß in Irland.

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Demokrit

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Wer den letzten "Sommer" (die Tüttelchen haben ihren Grund) in der Region Aachen verbracht hätte, hätte an genau 6 Tagen gutes Wetter gehabt. Ansonsten gab's dichte Wolkendecke und Dauerregen bei viel zu niedrigen Temperaturen. Soll heißen: Shit happens. In Aachen wie auch in Irland.
2012 waren 9 Tage meiner 14-täglichen Irlandtour verregnet, 2013 dagegen Null. Nur Heldenwetter bei bis zu 30°C.
Heuer fahre ich vom 10.-24.05. Der Mai ist in Irland statistisch einer der trockensten Monate, und ich hoffe darauf, nur innerlich nass zu werden - von Guinness & Co. Aber ich werde mich irren, und mich daran erinnern, dass Irland eines der wenigen Länder ist, welches bei Regen (fast) genau so schön ist wie bei Sonnenschein. Im großen Gegensatz zu Schottland gibt's in Irland noch in jedem Weiler einen Pub, in dem man mieses Wetter aussitzen kann. Oft hilft auch die schottische Taktik: "Du willst besseres Wetter? Dann reite über einen Berg"

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Senfklumpen

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Nichts gegen Co. Kerry, aber WAW ist für mich eher Connemara, Mayo, Sligo, Donegal.
Trotzdem schön. Und das Guest House sieht gut aus.
Was meinst Du damit? Der WAW läuft doch genauso durch Kerry wie durch die anderen Counties.
 
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Demokrit

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Bis 2013 existierte der 'Wild Atlantic Way' überhaupt nicht. Dann wurde er als touristischer Trick geschaffen, der seit dem auch bestens funktioniert. Fast alle Straßen, auf denen er heute verläuft, existierten schon immer. Neu sind lediglich einige Blechschilder und Parkplätze an malerischen Stellen. Er verläuft über 2500 Km Küstenstraße von der Nordspitze Donegals (Malin Head) bis in den Süden der Republik (Co. Kerry).
Nachdem er geschaffen wurde, hoben die B&B an der Strecke ihre Preise an. Es macht somit durchaus Sinn, den WAW auch mal zu verlassen. Z.B. für den 'Ring of Beara', hinter dem der 'Ring of Kerry' schon ziemlich gewaltig abstinkt. Zumal ersterer nicht bustauglich ist. Und auch die Küsten Nordirlands haben ihren Reiz. Z.B. die 'Antrim Küste' im Nordosten oder der 'Torr-Head Scenic Drive' zwischen 'Torr Head' und 'Cushendun'. Letztere Strecke hat motorradtechnisches Orgasmuspotential.
 
jw_f800gs

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Was meinst Du damit? Der WAW läuft doch genauso durch Kerry wie durch die anderen Counties.

...ich kann mir denken, was Roland meint. Im Südwesten wirst du weniger Regen haben, aber dafür Massen an Bussen voller Amerikaner und Japaner. Dort ist alles viel kommerzieller, viel mehr folkloristische Show. Der Nordwesten ist ursprünglicher.

;-J
 
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RolandBN

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Endlich versteht mich einer :schrei:
Die Gaeltacht ist zwar ideologisch überhöht, aber auch nicht ganz so überlaufen.
 
GSHardy

GSHardy

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Hallo zusammen,
besten Dank nochmal für vielen Tips!!!!

Jetzt suche ich noch eine Übernachtungsmöglichkeit in Dublin bei der ich bestenfalls auch meine BMW abstellen kann.

Hat jemand von euch da eine Empfehlung?
 
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Demokrit

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Jetzt suche ich noch eine Übernachtungsmöglichkeit in Dublin bei der ich bestenfalls auch meine BMW abstellen kann.

Hat jemand von euch da eine Empfehlung?
An (teuren) Übernachtungsmöglichkeiten mangelt es in Dublin nicht. Diese bieten oft Tiefgaragen. Jegliches Straßenparken in der City betrachte ich als hochriskant (nicht ganz so schlimm wie in Edinburgh, aber dennoch übel). Besser sieht's in der Peripherie aus. Vor Jahren war ich im Hotel City West (heisst mittlerweile "The Address City West"). Die hatten damals erträgliche Preise, eine Tiefgarage, einen Pub/Restaurant und eine Bushaltestelle direkt vor der Tür (Bus -> Downtown ca. 35 min, Achtung: exaktes Fahrgeld an Rezeption erfragen). Heute würde ich mir ein B&B in einem äußeren Stadtteil suchen (z.B. Howth/Sutton im Norden oder Dun Laoghaire im Südosten). Von Letzterem fährt die "Dart" (eine S-Bahn entlang der Küste) in kurzer Zeit nach Downtown, und man hat auch noch eine Attracktion Dublin's direkt vor der Nase: Die berühmte, historische "Forty Foot" (Nackt)badestelle. Zudem hat man Dublin (mit seinem üblen Verkehr) bereits hinter sich, wenn man noch in die Wicklow Mountains will.
 
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Demokrit

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Irland aktuell 05/2022

Moin in die illustre Runde,
ich komme gerade von meiner 14. Reise nach Irland zurück, und möchte berichten, dass heuer alles 'anders' ist. Bedingt durch die Tatsache, dass die meisten B&B von älteren Menschen (mit gesteigertem Covid-19 Risiko) betrieben werden, ist ein Großteil von ihnen schlichtweg verschwunden. Soll heißen: Dauerhaft geschlossen. Viele von denen, die es noch gibt, sind mit Flüchtlingen aus der Ukraine gefüllt. In Kenmare z.B. (Südwestküste) sind 50% der B&B weg, in Roundwood (Wicklow Mountains) sind alle geschlossen. Als Konsequenz daraus haben viele Hotels mal schnell ihre Preise verdoppelt. Dies betrifft vor allem das Landesinnere und den Großraum Dublin. In den Küstenregionen des WAW wird man noch gut fündig. Dies jedoch auch zu gehobenem Preisniveau (EZ nach Verhandlung EUR 60,-).
Wir waren davon nur wenig betroffen, denn wir haben vornehmlich gecampt. Dies war völlig problemlos, und viele Plätze haben an Qualität deutlich zugelegt. (Mobilie + Bewohner + Bike durchschnittlich EUR 14,-/Nacht). Sehr zu empfehlen sind dabei Hostels mit Campingmöglichkeit, wie z.B. in Dingle oder Doolin. Man kann dann die gesamte Infrastruktur des Hostels nutzen, und hat nicht das Problem mit dem Schnarchsaal.

Viele verbliebene B&B haben sich wegen der Abzocke von Booking.com verabschiedet, und nutzen jetzt AirBnB. Besser und günstiger ist jedoch weiterhin Anklopfen und Nachfragen.

Zuletzt noch eine Warnung vor 'Britanny Ferries' (Cherbourg -> Rosslare). Die Anreise verspätete sich um 3h, weil der Käpt'n erst noch tanken musste. Bei der Rückreise erfolgte das Boarding um 2,5h verspätet (während wir am einzigen Regentag unserer Reise gepflegt und ohne Unterstellmöglichkeit nass wurden) und die Ankunft in Cherbourg erfolgte um 14:45 statt 12:15. Vermutete Ursache: Sprit sparen. Ziemlich ätzend, wenn man danach noch 720 km fahren muss. Zur Kompensations dieses Ungemachs gab es einen Becher Kaffee oder Minimalwasser für lau. An Bord dann nur eine mickrige Bar (mit nur 1 Biersorte, Heineken) und ein völlig unterdimensioniertes Selbstbedienungsrestaurant. Dazu ein Kahn wie aus dem Museum, auf dem das Personal nur sehr selektiv englisch beherrscht (ist eine französische Reederei, und es widerspricht französischen Genen, englisch zu können). Stena Line (Cherbourg -> Rosslare) und Irish Ferries (Cherbourg -> Dublin) sind dagegen makellos.
Somit: Irland 2022 erfordert mehr Vorbereitung als sonst. Auch in der Vorsaison. Dafür ist der Spritpreis mit durchschnittlich 1,84/L E5 vergleichsweise günstig.

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