Winkelantrieb defekt

Diskutiere Winkelantrieb defekt im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Super erklärt!! :o
stefant

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Kann es sein, dass beispielsweise jemand (ggf. anderes Motorrad) Dir auf das Hinterrad aufgefahren ist?
Mir ist 2012 an einer Abzweigung stehend, eine PKW-Fahrerin von hinten aufgefahren. Meine GS hat einen Satz nach vorne gemacht und ist umgefallen. Reifen, Hinterrad und Winkelantrieb wurden ersetzt, obwohl keine sichtbaren Schäden zu sehen waren. Der Werkstattmeister machte bei der Versicherung geltend, dass der Winkelantrieb bei solchen Auffahrunfällen oft zwar unauffällig aussehen würde, aber aufgrund von Mikrorissen oft ein paar Hundert oder gar tausend Kilometer später kaputtgehen. Und wird der Nachweis schwer, dass der Unfall schuld dran ist. Die Versicherung hat das akzeptiert.
 
SimonADV

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Hi

Bei einer angenommenen Leerlaufdrehzahl von 1000 1/min dreht sich die KW in der Sekunde 1000/60 mal.
Das sind irgendwas um 17 Umdrehungen pro Sekunde.
Egal, der Rest stimmt. Es muss etliches schweres Zeug in "null" Zeit beschleunigt werden und das ist ungesund. Schwer ist der Kram weil er massiv ausgeführt werden muss um heftiges Drehmoment übertragen zu können (die Leistung ist dabei relativ egal).
Wer die GS als Enduro betrachtet hat etwas vom Konzept falsch verstanden. Das ist eine schlechtwegegeeignete Reisemaschine aber keine Enduro.
Natürlich tauchen in den Foren vorwiegend die Dinge auf die Probleme machen. Leider werden sie dann hochgejubelt. Auch mir gefällt einiges von dem was BMW treibt und ausliefert nicht vollkommen und ich verstehe nicht weshalb die erste Generation eines neuen Getriebes nur 2 Jahre hält bevor sie überarbeitet wird (immer die gleiche Ursache). Anscheinend setzt man immer einen neuen Konstrukteur an die alte Software und lässt ihn machen (der alte ist still um den alte Fehler nicht zu verraten).
Gemessen an den Lieferstückzahlen ist die Fehlerquote in meinen Augen zwar (zu) hoch aber nicht "unmöglich".
BMW ist nicht allein. Triumph z.B. lieferte eine Maschine wahlweise mit einem "Sonderauspuff" aus, vergass aber, dass der gar keine Zulassung hatte. Zudem verbrannte man sich den Oberschenkel (hätte man testen können).

Hoffentlich hast Du keinen technischen Beruf
Das HAG trägt nicht an Durchmessern (das macht keine Verzahnung). Einfache Verzahnungen tragen an Linien (6-ter Gang). Sieh' Dir zwei Zahnräder an die im Eingriff sind. Da rollen zwei Evolventen aufeinander ab und berühren sich an 1 Linie die der Zahnradbreite entspricht. Insgesamt tragen max. drei Linien.
Im HAG ist das noch besser. Bei einer Klinglenbergverzahnung trägt 1 Punkt.
gerd
Hallo Gerd,
Es ist schon eine Weile her das ich ein Getriebe ausgelegt habe. Das stimmt wohl.
Aber dein Post ist mal wieder ein typischer wichtigtuer Post nach dem Motto "dem zeig ichs jetzt mal und werfe ein paar gescheite Worte in den Raum und der Laie wird staunen und denken der muss es ja wissen."
Tatsächlich ist das, was du da geschrieben hast nur technischer Kauderwelsch.
Als erstes würde ich dich deswegen bitten, Posts immer in deren Kontext zu sehen. In diesem Fall nämlich, habe ich darauf geantwortet, ob das versehentlich reinwürgen des 1. Ganges zum Defekt des HAG führen kann. Du beantwortest die Frage also mit Ja. Ich sage, deine Aussage ist absolut lachhaft und trotzt nur so von niederkalorischem Dampf.

Reden wir zuerst einmal über eine Belastung die definiert werden muss. Der Motor liefert eine Nennleistung bei einer gegebenen Drehzahl. Beides zusammen liefert ein Nenndrehmoment. Über den Eingriffsradius der Verzahnung errechnet sich somit eine Zahnkraft. Ganz knapp dargestellt.

Um nun die ganzen betrieblichen Einflussfaktoren (Antriebsstöße, Abtriebsstöße, Kraftübertragung, Wartung blabla) abzufangen verhilft sich der Ingenieur mit Sicherheits/Bemessungs/xxx-faktoren. Bei einem Getriebe kann dieser Faktor schon mal das 6-fache der eigentlichen Belastung ausmachen (z. b. n. DIN3990). D. h. das Getriebe wird dann schon mal mit der sechsfachen Belastung bedacht. Dann wird die Breite der Zahnflanke so gewählt, dass ein sinnvolle und beherrshbare Zahnfußspannung herauskommt. Z. B. 200 N/mm².
Dann wird geprüft ob diese Zahnbreite technisch realisierbar ist, denn diese Breite macht das Getriebe groß und teuer. Meistens zu groß.
Dann kommt eine erste Iteration und man denkt nach, wie man nun die Beanspruchung reduzieren kann. Bei der GS hat man z. b. 2 Torsionsdämpfer, eine Anti-Hopping Kupplung und eine gummi-gedämpfte Ausgangswelle vorgesehen.
All diese Maßnahmen reduzieren nun das Beanspruchungs-Drehmoment und damit berechnet man nun die Zahnbreite erneut und liegt dann hoffentlich in der Größe die der Kunde erwartet.
(Vieles davon macht man auch heute noch empirisch).

So dann sind Beanspruchung und Geometrie bekannt. Es fehlt nun nur noch der Nachweis, dass die Konstruktion tatsächlich trägt. Hier müssen mehre Dinge nachgewiesen werden, ich beschränke mich mal auf die Zahnfußspannung, alle weiteren Nachweise kann man sich bei ausreichender Vorbildung ja selber anlesen.

Dabei wird die zulässige Spannung aus dem Werkstoffkennwert (Rp also nicht gegen Bruch) und etlichen technologischen Faktoren z. B. Lebensdauer Erwartung, exakte Zahngeometrie (Profilverschiebung) usw. ermittelt und natürlich einem Sicherheitsfaktor.
Dann kommt eine zulässige Spannung von z. B. 450 N/mm² heraus.

Und so Gott will liegt diese, so berechnete zulässige Spannung nun deutlich über der vorher ermittelten Zahnfußspannung = Getriebe trägt und zwar auch dann wenn die Belastung maximal wird und die Belastbarkeit minimal. (Oft wird, weil äußerst unwahrscheinlich eine Überlappung beider Bereiche trotzdem erlaubt, sofern dadurch kein größerer Schaden entsteht z. b. tod)

Die zusätzliche Belastung durch den Schlag des ersten Gang ohne Kupplung findet man in eben jenen Bemessungsfaktoren.
Zusätzlich kann bei solchen Schlagproblemen aber auch noch eine detaillierte Untersuchung durchgeführt werden und der eingesetzte Werkstoff und Fertigungstechnologie zerstörend geprüft werden. Der Charpy-V Test gibt dann eine recht gute Aussage darüber wie Zäh das Material verblieben ist und damit wie Wahrscheinlich ein Sprödbruch ist.

Wer also meint so ein versehentliches einlegen des ersten Ganges sei ein Problem, der sollte lieber nicht seine Kupplung klatschen lassen um das Vorderrad in die Luft zu bekommen geschweige denn, den Schaltautmaten zu betätigen.
Wie gesagt, die allermeisten Probleme hält man sich vom Leib wenn man Kräfte durch kluge Konstruktionen begrenzt und damit die Beanspruchungsspitzen einglättet.

Das eigentlich Geheimnis liegt jedoch weiter oben. Nämlich bei der Ermittlung der Belastung. Hier fließen über Jahrzehnte empirische Daten, Schadensfälle und und und ein. Hier ist nicht so sehr entscheidend ob Faktor A und Faktor B stimmt sondern, vielmehr das das gesamt Belastungskollektiv in seinem Kontext einen Sinn ergibt. Das gewinnt man wie gesagt auch heute noch durch Erfahrung.
(Ein vielleicht falsches Beispiel: Man kann sich vielleicht überlegen, ob die Nennleistung immer mit einem Faktor 6 berücksichtigt werden muss, oder ob man Grund zur Annahme hat, das bei maximaler Leistung auch nur ein Faktor 1,8 genügt, dafür aber bei der Drehzahl von 2.000 U/min und x anderen Randbingungen ein Faktor von 4 benötigt wird ).
So kann das Kollektiv von Honda ganz anders aussehen wie von BMW und dennoch hätte die Welle den gleichen Durchmesser.

Wer bisher noch nicht ausgestiegen ist, der kann sich vielleicht auch noch vorstellen, wie schnell die Komplexität einer Entwicklung steigt, wenn man nun dabei auch noch Kosten (nämlich des ganzen Produktzyklus) berücksichtigen muss und einen fixen Abgabetermin hat.

Und wer dann propagiert das BMW bei einem Prozentsatz von 0,005% ein Qualitätsproblem hätte, der kann sich so gleich auch "ich bin dumm" auf die Stirn tätowieren.

Aber lieber Gerd, in deiner allumfassenden Weisheit, hast du all das nur vergessen zu erwähnen, da bin ich mir ganz sicher.
 
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Heidekutscher

Heidekutscher

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Danke Gerd, du kannst besser rechnen! Sch.... wie konnte das passieren?
Der Rest gefällt mir auch und Wichtigtuen erkenne ich da nicht!
 
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gerd_

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Hi
In diesem Zusammenhang möchte ich in meiner "allumfassenden Weisheit" nicht "mal wieder" einen weiteren "typischer wichtigtuer Post" mit "niederkalorischem Dampf" absondern. Wer aus meinem Beitrag herausliest, dass ich irgendwas mit "ja" zu einem ersten Gang beantworte hat eine andere Lesart als ich.
Natürlich explodiert ein Getriebe nicht wenn man mal versehentlich .... und vielleicht werden die Schaltklauen dadurch sogar besser.
Wenn es mir "schon oft" passiert wäre würde ich mir über meine Ungeschicklichkeit Gedanken machen (natürlich grosskotzig besserwisserische). Betonen möchte ich, dass das nur mich betrifft.
Wir sind im Gespräch über eine Reiseenduro deren Getriebe in allen Boxern verwendet wird und nicht über eine Crosskiste.
Mein Nachbar (im Vorstand eines Cross-/Trialvereins; auf KTM) zählt Getriebe als Verschleissteil. Offenbar halten sie Misshandlungen auch nicht ewig aus.

Termindruck bei Konstruktionen sind nicht neu. Nicht neu ist auch, dass Motorschwingungen des Boxers über Kupplung und Dämpfer auf die Wellen übertragen werden. Dazu gibt es aufwändige Strobeaufnahmen die das beweisen. Trotzdem kenne ich ausser den 1150 keine Getriebereihe bei der das berücksichtigt ist, sondern bei jeder Neukonstruktion werden Wellen und Lager berechnet und nach 2 Jahren umgebaut und verstärkt (einfach eine Werkstatt fragen ob das stimmt). DAS könnte man sich doch merken?
Doch möchte ich, in meiner allumfassend wichtigtuerischen Art, nicht langweilen.
gerd
 
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Boah Leute,hört auf euch zu fetzen,es hat jeder was zum Thema beigetragen,da sucht man sich das beste raus und versucht damit zu leben,in solchen schwierigen Zeiten könnten wir Motorradfahrer schon etwas mehr Zusammenhalt brauchen,nicht noch mehr gegeneinander arbeiten... oder zeigt mal wieder etwas mehr Respekt anderen gegenüber:respekt:
 
SimonADV

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In diesem Zusammenhang möchte ich in meiner "allumfassenden Weisheit" nicht "mal wieder" einen weiteren "typischer wichtigtuer Post" mit "niederkalorischem Dampf" absondern. Wer aus meinem Beitrag herausliest, dass ich irgendwas mit "ja" zu einem ersten Gang beantworte hat eine andere Lesart als ich.
Natürlich explodiert ein Getriebe nicht wenn man mal versehentlich .... und vielleicht werden die Schaltklauen dadurch sogar besser.
Wenn es mir "schon oft" passiert wäre würde ich mir über meine Ungeschicklichkeit Gedanken machen (natürlich grosskotzig besserwisserische). Betonen möchte ich, dass das nur mich betrifft.
Wir sind im Gespräch über eine Reiseenduro deren Getriebe in allen Boxern verwendet wird und nicht über eine Crosskiste.
Mein Nachbar (im Vorstand eines Cross-/Trialvereins; auf KTM) zählt Getriebe als Verschleissteil. Offenbar halten sie Misshandlungen auch nicht ewig aus.
Ich habe entgegen deiner Unterstellung nicht behauptet, das ein versehentliches Einlegen des 1. Gangs ohne Kupplung die Sache irgendwie besser macht. Aber und das ist das, was du großspurig behauptest hast, macht es weder dein Getriebe geschweige denn dein HAG kaputt. Eine, entgegen deiner Ausführungen, halbwegs sachliche Argumentation warum das so ist, findest du oben.
Termindruck bei Konstruktionen sind nicht neu. Nicht neu ist auch, dass Motorschwingungen des Boxers über Kupplung und Dämpfer auf die Wellen übertragen werden. Dazu gibt es aufwändige Strobeaufnahmen die das beweisen. Trotzdem kenne ich ausser den 1150 keine Getriebereihe bei der das berücksichtigt ist, sondern bei jeder Neukonstruktion werden Wellen und Lager berechnet und nach 2 Jahren umgebaut und verstärkt (einfach eine Werkstatt fragen ob das stimmt). DAS könnte man sich doch merken?
Doch möchte ich, in meiner allumfassend wichtigtuerischen Art, nicht langweilen.
gerd
Na woher nimmst du diese Weisheit?
Ich habe einen Kommilitonen dessen Bruder seiner Freundin ihr Vater der Abteilungsleiter Stirnräder im FIZ in München ist. Daher weiß ich genau, dass er angeblich gesagt hat, man würfelt die Getriebe bei BMW, weil man sie sowieso nach zwei Jahren klammheimlich ausbaut und gegen besser gewürfelte Getriebe ersetzt. Die Abschreibung der Produktionsanlage ist kein Thema, dass übernimmt ja der Sub-sub-Unternehmer (auch bekannt als Zulieferer).


Im Übrigen ist dein sonstiger Beitrag mal wieder ein whataboutism.
 
hartl15

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Ich habe entgegen deiner Unterstellung nicht behauptet, das ein versehentliches Einlegen des 1. Gangs ohne Kupplung die Sache irgendwie besser macht. Aber und das ist das, was du großspurig behauptest hast, macht es weder dein Getriebe geschweige denn dein HAG kaputt. Eine, entgegen deiner Ausführungen, halbwegs sachliche Argumentation warum das so ist, findest du oben.


Na woher nimmst du diese Weisheit?
Ich habe einen Kommilitonen dessen Bruder seiner Freundin ihr Vater der Abteilungsleiter Stirnräder im FIZ in München ist. Daher weiß ich genau, dass er angeblich gesagt hat, man würfelt die Getriebe bei BMW, weil man sie sowieso nach zwei Jahren klammheimlich ausbaut und gegen besser gewürfelte Getriebe ersetzt. Die Abschreibung der Produktionsanlage ist kein Thema, dass übernimmt ja der Sub-sub-Unternehmer (auch bekannt als Zulieferer).


Im Übrigen ist dein sonstiger Beitrag mal wieder ein whataboutism.
Ich möchte in euren "Streit" nicht eingreifen! Sicher seid ihr beide "Experten".

Als Orientierung für Kompetenz habe ich mir auf deiner HP das "10.000 km-Fazit der R1250Adv" angesehen und angehört - sehr schlicht, und, wie du es bezüglich der Maschine ausdrückst, "... da hätt´ ich mir mehr erwartet ...".
Nichtsdestotrotz, ich halte dich zumindest für mutig und selbstbewusst ... :wink:
 
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paneuropaef

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So habe mein Motorrad wieder.
Geräusche wieder normal.
Wieder ein Lachen im Gesicht.
Habe 80 km Probefahrt gemacht.

Folgende Sachen wurden rep.

Kardanwelle erneuert. Eckt im Kreuzgelenk.

Bremsscheibe und Bremsklötze erneuert. Bremsscheibe hatte Seitenschlag außerhalb der Toleranz.

Federbein hinten erneuert. Laut Fehlerspeicher.

Tankdeckel erneuert. Austausch laut Fehlerspeicher.
Bei mir hat es nie Probleme gemacht.

Wieder neue Software eingespielt.
wurde auch bei km 20.000 durchgeführt.

Funkschlüssel wurde erneuert.

Alle Arbeiten auf Garantie.

Habe das Gefühl das der Schaltautomat jetzt besser ist.

Lg an alle.
Immer oben bleiben. 😄
 
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paneuropaef

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paneuropaef

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Dabei seit19.04.2014Beiträge17
So habe mein Motorrad wieder.
Geräusche wieder normal.
Wieder ein Lachen im Gesicht.
Habe 80 km Probefahrt gemacht.

Folgende Sachen wurden rep.

Kardanwelle erneuert. Eckt im Kreuzgelenk.

Bremsscheibe und Bremsklötze erneuert. Bremsscheibe hatte Seitenschlag außerhalb der Toleranz.

Federbein hinten erneuert. Laut Fehlerspeicher.

Tankdeckel erneuert. Austausch laut Fehlerspeicher.
Bei mir hat es nie Probleme gemacht.

Wieder neue Software eingespielt.
wurde auch bei km 20.000 durchgeführt.

Funkschlüssel wurde erneuert.

Alle Arbeiten auf Garantie.

Habe das Gefühl das der Schaltautomat jetzt besser ist.

Lg an alle.
Immer oben bleiben. 😄
 
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So habe mein Motorrad wieder.
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Habe 80 km Probefahrt gemacht.

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Funkschlüssel wurde erneuert.

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Alles auf Garantie? Das nach 24 000 km? Da soll nochmals jemand über BMW schimpfen.
 
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Ich möchte in euren "Streit" nicht eingreifen! Sicher seid ihr beide "Experten".

Als Orientierung für Kompetenz habe ich mir auf deiner HP das "10.000 km-Fazit der R1250Adv" angesehen und angehört - sehr schlicht, und, wie du es bezüglich der Maschine ausdrückst, "... da hätt´ ich mir mehr erwartet ...".
Nichtsdestotrotz, ich halte dich zumindest für mutig und selbstbewusst ... :wink:
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Dabei seit19.04.2014Beiträge17
So habe mein Motorrad wieder.
Geräusche wieder normal.
Wieder ein Lachen im Gesicht.
Habe 80 km Probefahrt gemacht.

Folgende Sachen wurden rep.

Kardanwelle erneuert. Eckt im Kreuzgelenk.

Bremsscheibe und Bremsklötze erneuert. Bremsscheibe hatte Seitenschlag außerhalb der Toleranz.

Federbein hinten erneuert. Laut Fehlerspeicher.

Tankdeckel erneuert. Austausch laut Fehlerspeicher.
Bei mir hat es nie Probleme gemacht.

Wieder neue Software eingespielt.
wurde auch bei km 20.000 durchgeführt.

Funkschlüssel wurde erneuert.

Alle Arbeiten auf Garantie.

Habe das Gefühl das der Schaltautomat jetzt besser ist.

Lg an alle.
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Der Kardanschaden könnte evtl. auf eine vorher defekte HR-Bremse zurückgehen?!
 
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Gast48944

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Wow! Das ist aber eine Latte an Erneuerungen! Was hätte die Sanierung nach der Garantiezeit gekostet?
 
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Franz Gans

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Nichtsdestotrotz, ich halte dich zumindest für mutig und selbstbewusst ... :wink:
Alleine schon die grosse Menge an unnoetig persoenlichen Angriffen in der Wortwahl seiner hiesigen Darstellungen spricht doch eine mehr als deutliche Sprache.

Davon findet sich bei Gerd nichts dergleichen. Ich empfehle den Gang zur Couch des Pueschologen. Koennte aber teuer werden ;-).
 
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paneuropaef

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Möchte noch was nachreichen.
Meine GS hat das Sportfahrwerk.
Leider wurde mir hinten das normale Federbein
eingebaut. War komisch zum fahren.
Wechsel auf das richtige Federbein erfolgt am Freitag.
Der neu eingebaute Tankdeckel ist auch defekt.
Schließung nicht möglich.
Fehler SOS Notruf leuchtet auch.
Das vor meiner Haustüre Netzabdeckung zu 100%
vorhanden.
Möchte einfach nur Motorradfahren nicht immer zum Freundlichen.
 
G

Gast48944

Gast
Dann hat sie ja jetzt mehr Fehler als vor der „Reparatur“...
Deine Werkstatt scheint ein Kompetenzzentrum zu sein!
 
Thema:

Winkelantrieb defekt

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