Ab in die Picos...(de Europa)

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Der mit der Q Tanzt

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Lang' ist's her. War bestimmt eine super Zeit damals. Die XT lebt vermutlich nicht mehr.....
Kann mich noch erinnern, war damals mit meiner Gülle auf Korsika und Sardinien, War auch 'ne geile Zeit....
Jo, scho lang her.War eine meiner ersten längeren Motorradtouren. Frankreich, Spanien und Portugal.Die Picos auf der Rückfahrt nach France.Waren so um die 10000km.Hab leider auf die schnelle keine Bilder.Damals gabs nur Dias.
Ob die XT noch lebt weis ich nicht.Hab die 89 verkauft um mir eine 100gs zulegen zu können.Die ist allerdings immernoch bei mir.

Grüße von Klaus
 
GS-Dirgi

GS-Dirgi

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10tkm - Auch nicht schlecht. Warst bestimmt gut unterwegs. Ja ich weiß, habe damals auch Dias gemacht.
Habe sie fast alle mittlerweile digitalisiert. Eine Haidenarbeit und trotzdem ist die Quali nicht mehr so wie vorher.
Hier mit meiner Gülle auf Korsika. Auf der West Seite war's so einsam, da sind wir den halben Tag ohne Helm gefahren. War richtig cool.
Damals noch den "Big"Boeri Helm gehabt - so hieß der glaube ich, den gibt's heute gar nicht mehr.

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Lewellyn

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Als Brite hat man‘s gut. Man fährt nach Portsmouth, verlädt auf die Fähre und ist 24 entspannte Stunden später in Bilbao. Das ist einfach.
 
GS-Dirgi

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Sicherlich, aber erstens kommt man ohne (vermutlich nicht gerade günstige )Fähre nicht hin. Man braucht/löhnt immer was um erst Mal von der Insel runterkommen.
Und wenn sie woanders hin fahren in den Süden, Osten fahren sie auch weiter als wir, somit alles relativ. Unterm Strich gesehen haben wir mit unserer zentralen Lage eigentlich in allen Richtungen eine gute Ausgangsposition 😉
 
Lewellyn

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So teuer ist das gar nicht, wenn man Übernachtung, Sprit und Maut dagegen rechnet.

Obwohl, die Getränkerechnung auf der Fähre könnte hoch ausfallen. 😜
 
GS-Dirgi

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TAG 9 (Do 26.08.21) -- In den Pico's -- Ausflug nach Covadonga
ca. 11km


Ja, Ihr habt richtig gelesen - Heute sind wir nur 11km gefahren. Naja, eigentlich waren es mindestens 22km - Denn wir sind ja auch wieder zurück gefahren und wenn
man noch ein wenig die Rumkurverei vor Ort hinzufügt, kommen wird vielleicht auf 26 Tageskilometer mit den Mopeds....
Dabei fing der Tag sehr schön an. Wir schliefen heute mal etwas länger. Sonst sind wir immer so spätestens um halb Acht aufgestanden (für nicht aus der Region
stammende: 07:30h :smilies2222: ) Das heißt aber nichts, denn vor 10Uhr sind wir eigentlich nie weggekommen (keine näheren Erläuterungen dazu :lalala:). Wie dem auch sei.
Heute sollte es mal ein "Ruhiger" werden. Geplant war ein Ausflug ins Covadonga Tal. Ich glaube das heißt zwar nicht so - Aber egal. Wir wollten uns dort das Kloster
und die Basilika anschauen sowie die Grotte mit der Jungfrau von Covadonga und den Gebeinen König Pelayos (dem Gründer von Asturien). Sozusagen ein geschichts-
trächtiger Ort und ein wenig Kultur. Danach sollte es die wunderschöne Auffahrt zu den Lagos de (Seen von) Covadonga geben. Diese liegen weit oben auf einem
Plateau mit wunderschönen Alpen äh "Picos" Panorama. Außerdem gib es da oben eine schöne kleine Schotterstrecke - Wie ich dem Video der Portugiesen entnahm
(Siehe Eröffnungsthread - Wenn noch nicht getan, schaut es Euch unbedingt an - Auch wenn ihr kein Portugiesisch versteht, das Video ist echt Klasse. Die Auffahrt zur
Hochebene kommt im Video ca. ab 25:52min, dann nochmal ab 1:22:51h, wo sie dann auch oben die die geschotterte Straße hineinfahren (Das Kloster ist bei: 29:58min) -
Oder lasst es lieber, wenn ihr da nicht hin wollt. Ist echt gefährlich sich das anzusehen. . . ☠☢☣ )
Die Strecke hoch auf das Plateau gehört übrigens im Radsport zu den berümtesten Anstiegen der Vuelta a España. Der Anstieg von rund 200 auf 1110 Meter Höhe ist
durchschnittlich 6,3 % und maximal 13 % steil. Das von hier aus die Rückeroberung der iberischen Halbinsel und vermutlich auch des Abendlandes von den Mauren
seinen Lauf nahm, habe ich ja bereits gestern erzählt. Also auf ins Covadonga Tal.....

Ein bißchen Verkehr war schon. Wetter war ja auch super und das sich die Leute das Kloster etc. ansehen wollen, verständlich. Aber je weiter wir kamen, desto voller
wurde es im Tal. Hie und da tauchten auch immer mehr Großparkplätze von Autos auf. Menschen warteten auf Shuttlebusse um (vermutlich) weiter ins Tal hinaufgefahren
zu werden. Alles kein Problem, wir haben ja Motorräder.....dachten wir.....
Wir kämpften uns in zunehmendem Verkehr die Straße im Tal weiter hinauf. Mittlerweile standen rechts und links bereits viele Autos am Straßenrand. Jede noch so
kleine Parklücke wurde ausgenutzt und die Autos quälten sich in jede noch so kleine Lücke hinein. Manche tatsächlich um jeden Preis, denn rechts und links der Straße
waren gelegentlich recht steil abfallende Gräben, da standen dann auch bereits Autos drin. Ein paar konnten es ja auch. Sie waren hoch, Pickups und hatten 4WD. Aber
eben nicht Alle....so kam es wie es kommen musste. :vogel: Einige blieben stecken, andere ruinierten oder schädigten sich zumindest den Unterboden. Mann, musste das
hier was besonderes sein :anbet:......

Wir kamen schließlich oben am Kloster an und - Eigentlich bedarf es keiner weiteren Erklärungen - Es war natürlich "gestopfte Voll". Viele Parkplätze gabe es sowieso
nicht. Deshalb auch die Großparkplätze weiter unten und die Shuttelbusse und selbst Motorradfahrer fanden keine Plätze. Die wenigen die es für Motorräder gab, waren
bereits belegt und ansonsten war alles abgesperrt und eingezäumt. Wild Parken - Keine Chance, denn es liefen auch viele "Aufpasser" herum. Hmmm nun gut, dann fahren
wir doch erst mal "hoch auf die Alm".....Unweit des Klosters war ein Rundell und weiter den Berg hinauf gabe es nur eine Schranke - Und die war geschlossen.
Busse durften hindurch, Autos nicht. Aha 🤔, die Busse fahren also nicht nur zum Kloster sondern auch weiter den Berg hinauf..... An der Schranke saß ein Aufpasser, Ich
deutete ihm an, dass wir doch "gerne" nach oben fahren möchten. Er meinte das ginge nicht, nur mit Bus. Naja, dachte ich - Vielleicht ist es ja aktuell geschlossen und
später am Nachmittag vielleicht offen etc. Ich fragte ihn, ob man denn überhaupt mit dem Motorrad hochfahren könnte und wenn - Wann?
Er erzählte irgendwas und meinte dann so in etwa die Schranke wäre abends ab ca 21Uhr offen und Morgens ab 6 Uhr wieder geschlossen. Und selbst dann würde es
wohl irgendwelche Kontrollen oben geben und blablabla....
Mist....wir kommen also nicht hoch. Die Portugiesen sind damals hoch gefahren (das war dieses Jahr und vermutlich noch vor der Hochsaison im Juni glaube ich - Da
darf man das wohl. Ich meine die haben da auch irgendwas drüber erzählt. Es war aber eben leider auf Portugiesisch.

...Hah, gerade beim spanischen Wikipedia gefunden:​
"Der übermäßige Besucherstrom, insbesondere in der Hochsaison, hat auch dazu geführt, dass die Zufahrt zu den Seen mit dem Auto eingeschränkt ist und nur mit dafür
zugelassenen öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Private Fahrzeuge dürfen nur am frühen Morgen (vor 8:30 Uhr) und am späten Nachmittag (nach 20:00 Uhr)
verkehren. In der Nebensaison gibt es keine Zufahrtsbeschränkungen mit einem privaten Fahrzeug...." Das kommt also in etwa hin....​
Was machen wir jetzt? - Es war ziemlich warm, so Mitten am Tag - So richtig Lust hatten wir heute auch nicht mehr auf eine größere Tour, also beschlossen wir zu einem
der Massenparkplätze zu fahren um uns der Horde anzuschließen....preislich war das alles ok. Wir stiegen dann in den vollbesetzten klimatisierten "Corona" Bus ein und
führen wieder das Tal hinauf. Da das Ticket für das Kloster und hoch auf's Plateau galt, beschlossen wir erst einmal hoch zu fahren, das Kloster sollte im Anschluß kommen.
Der Bus, einer von vielen, quälte sich die schmale Straße hinauf. Immer mal wieder kam ein anderen Bus entgegen und sie mussten aneinander vorbei jonglieren. Man, war
das eine tolle Strecke da hoch und wäre es das erst mit dem Motorrad gewesen....mit dem Bus - Nun ja...eine halbe Stunde dauerte es, bis wir oben waren.
Die Gegend war genial, allerdings dachten das auch andere und wir waren zwei unter vielen da oben. Ich wusste gar nicht, wo die ganzen Leute herkamen. Ganze Heerscharen
waren in dem weitläufigen Areal unterwegs, es gab richtige Massenwanderungen - So wie Schloss Neuschwanenstein zur Hochsaison.

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Wir beschlossen erst einmal weiter den Berg anzusteigen, vielleicht nicht gerade den Menschenmassen nach sonder eher da, wo weniger Leut'chen liefen. Wie bereits erwähnt.
Die Gegend war wunderschön. Wie auf einer Hochalm. Kühe gab es hier, wunderschöne Aussichten und Blicke auf den Lago Enoi, einer der beiden Covadonga Seen.

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Nun muss man wissen, das wir nicht gerade auf eine "Wandertour" in diesem Maße vorbereitet waren. Wir hatte beide unsere doch etwas dickeren Motorradjeans an,
meine Frau ihre Stiefel und ich zumindest meine Motorrad-Turnschuhe. Ich hatte noch ein Käppie dabei und meine Frau hat sich das Halstuch als Mütze umfunktioniert.
Die Sonne brannte - Und nein, trotz der Menschenmassen kein Kiosk oder irgendeine Hütte, die irgendwelche Getränke verkaufte. Wir hatten echt Durst. VIele Spanier,
die hier rumtourten hatten ihre Getränkeflaschen dabei. Wir wussten das natürlich nicht, dass es hier oben so "karg" zuging.
Wir kamen zu einer Art Gebäude welches eine Ausstellung beherbergte. Die Ausstellung interessierte uns gerade weniger. Wir hatten einfach nur Durst. Da gab es aber auch
nichts, dafür erblickten wir am Ende des Gebäudes an der einen Seite eine Brunnen mit frischem Quellwasser - Die "Rettung" - Es schmeckte vorzüglich.
Etwas höher die "Alm" gelegen, trafen wir auf die Minas de Buferrera . Die haben tatsächlich noch bis 1979 hier oben mitten im Nirgendwo nach Eisen-, Mangan- und
Quecksilber geschürft. Heute sieht man nur noch die Überreste und man hat das Ganze für die Besucher schön hergerichtet.

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vor dem Berg (das sieht man auf dem Bild) geht die Schotterpiste rein 😢

Nachdem wir uns ausgiebig umgesehen hatten
beschlossen wir, dass es uns für heute reicht. Fast nirgendwo Schatten, die Sonne brannte auf die Rübe und wir wollen vom Berg runter....so wie viele andere Besucher
auch an diesem Tage.....Vor dem Abfahrtsterminal bildete sich eine lange Schlange. Alle standen in der Sonne und warteten darauf, dass die Shuttlebusse kamen und einem
wieder mitnahmen. Nach einer dreiviertel Stunde hieß es auch für uns wieder: "Bergab".....
Gegen 16.30h oder so passierte unser Bus die Haltestelle vom Kloster. Wir schauten uns an und beschlossen:"lass mal gut sein, keinen Bock mehr auf Kloster". Wir wollen nur
noch "heim
". 10min später erreichte der Bus den Parkplatz - Wir schwangen uns auf unsere Mopeds und fuhren uns Hotel.


Ein paar kühle Drinks, eine schöne Dusche und wir waren fast wieder hergestellt. Draußen war es noch hell und gegen 20:00h hatten wir ja unseren Tisch gebucht. Wir
hatten also noch Zeit, zumal es noch galt sich eine - oder DAS Wahrzeichen in Cangas überhaupt anzusehen, die alte Römerbrücke Puente Romano de Cangas de Onís im
Volksmund einfach nur als el "Puentón" bezeichnet. Gebaut wurde die jetzige "Römerbrücke" allerdings im Mittelalter. Bis in das 19. Jahrhundert war sie von großer Bedeutung,
da sie weit und breit die einzige Brücke war, die über den Fluß Sella führte. Sie ist auch heute noch begehbar. Im Sommer wird sie gerne von Jugendlichen benutzt die auf
halber Höhe von einem der Bögen in den darunterliegenden Fluß springen, so wie heute auch.

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Von der gegenüberliegenden, neueren Brücke hatte man einen guten Blick auf die alte Römerbrücke.

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Im Anschluß ging es gemütlich ins Zentrum, wo unser Essen auf uns wartete. Leckere, lokale "Hausmannskost" u.a. frittierte Pilze mit knusprigem Serrano Schinken belegt,
ein schönes Stück FLEISCH und natürlich ein kühles Blondes.

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Die heutige Tour - Streckentechnisch, nicht der Rede wert:
Die Tour führt bis zur Schranke (am Kloster) - Danach streickt "Kurviger" bzw ab da folgt die saisonal gesperrte Straße hoch auf das Plateau und zu den Seen.
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Da ja die gesamte Tour heute nicht weitergegangen ist, gibt es auch kein Gesamttourenbild heute im Anhang.
Mal schauen. Kann sein, daß die nächste Fortsetzung ein paar Tage länger dauert. Bin leider nächste Woche unterwegs.
 
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Da bin ich ja froh, das wir uns damals den Norden der Picos geschenkt haben.
Ich hab da noch ein Video von der Fahrt nach Cain de Valdeon, was von Deinen Seen nur ein paar km Luftlinie entfernt ist, auf Asphalt aber schon eine Halbtagstour. Wie im Video zu sehen, war der Verkehr äußerst übersichtlich.

 
GS-Dirgi

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Na, "meine Seen" sind es ja nicht. Aber korrekt. Kompakt sind sie ja die Picos aber meist fährst Du außenrum und wohl ziemlich lange ins nächste Tal. Ich denke, der Dreh und Angelpunkt ist hier außerhalb der Saison zu sein.
Dann ist es in Cangas & Covadonga wohl auch überschaubar. Aber Du hast recht, entfernst Du Dich von diesem Hotspot wird es um einiges Leerer, daß erleben wir am nächsten Tag.
Das dumme war halt nur, das wir woanders nichts zum Übernachten bekommen haben, was willst Du machen. Hätte gerne in Potes, Valdeon o.ä. übernachtet - Keine Chance. Eine Woche später vielleicht, denn dann waren sie vermutlich alle weg. Offiziell hatte in diesem Jahr und ich glaube das ist fast immer so (denn es war letztes Jahr auch so) Frankreich bis Ende August Ferien. Bei den Spaniern ist es noch eine (gute) Woche mehr meine ich. allerdings reisen sie wohl auch meist früher heim, so in etwa wie die Franzosen. D.h. wir waren tatsächlich gute 5 Tage zu früh dort.

Spliff ist mal richtig gut :coools:
 
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Die Fortführung des Beitrag ist nicht vergessen.
Habe zur Zeit grade eine "schöpferische Pause" - Ist immer viel Arbeit und vor allem Zeit, so ein Beitrag zu erstellen - Vor allem mit den ganzen Bildern etc.
Geht aber "dieses Jahr" :) noch weiter. In der Vorweihnachtszeit sind leider noch viele andere (berufliche) Dinge anstehend.
 
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