Assistenzsystene im Zweirad

Diskutiere Assistenzsystene im Zweirad im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; moin, auf Motorvision TV läuft ab 12 : 20 Uhr ein Bericht über Toter-Winkel-Warner bei BMW. Vorläufer ist der C 650 GT....! Die Option zählt...
Manthi

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moin, auf Motorvision TV läuft ab 12 : 20 Uhr ein Bericht über Toter-Winkel-Warner bei BMW.
Vorläufer ist der C 650 GT....!

Die Option zählt zumindest nicht rückwärts außer für die Puristen!

Ab 12 : 50Uhr wird die Africa Twin CRF 1000L vorgestellt.....einfachste Techniknik
 
Zörnie

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Die C 650 GT ist der Vorläufer des Tote-Winkel-Warners?
 
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Polozwei

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Er meint damit wohl das dieses Systhem erstmals in dem BMW c 650 GT verbaut wird
 
Zörnie

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Er meint damit wohl das dieses Systhem erstmals in dem BMW c 650 GT verbaut wird
Das dachte ich mir schon, aber es war so richtig ungeschickt bzw. ungekonnt formuliert. Vielleicht meinte er Vorreiter statt Vorläufer.

Seinen dritten Satz verstehe ich aber trotzdem nicht. Und Techniknik? Ich bin ja für Assistenzsysteme beim Formulieren.
 
gerd_

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Hi
Über Assistenzsysteme kann man streiten. ABS z.B. wird wenig diskutiert. Ob ich ASR und RDC wirklich brauche? Dazu noch ein Abstandswarner, ein Anti-Umfallassistent und eine automatische Bremse? Wenn jemand RDC braucht (über "nice-to-have" rede ich nicht), dann ist er ein fauler Sack, braucht er ASR so ist er Grobmotoriker und sollte darüber nachdenken ob er nicht ein Mopped mit weniger Leistung fahren sollte.
Die meisten der "Assistenzsysteme" sind in meinen Augen Spielereien (auf die man sich nicht mal verlassen darf) um die Attraktivität zu erhöhen. Kurz danach wird geweint weil ein teuerer Sensor verreckt ist und irgendwas unmotiviert blinkt oder der KD genau so teuer ist wie beim Sportwagen (weshalb auch nicht, es fehlen ja nur 2 Räder!).
Nein, ich will nicht zurück zu Benzin aus der Apotheke, Unterbrecherkontakten oder Holzreifen.
Nur möchte ich kein RDC befohlen bekommen weil die Lobby den Unsinn den Politikern so lange eingeredet hat bis der Käse ein MUSS war. Jetzt kann man endlos diskutieren ob das RDC oder der Reifendruckprüfer an der Tanke recht hat. Wenn der drucker ein Komma vergessen hat und 22 bar schreibt anstelle von 2,2 bar so glaube ich das nicht. Und spätestens wenn mein A... sagt "es fährt sich komisch" dann sehe ich nach dem Reifendruck. Wenn ich darüber nachdenke wie häufig ich bisher, bei Millionen von gefahrenen Km (stimmt wirklich), einen schleichenden Platten hatte, dann wird wohl die Ausfallquote des RDC höher liegen. Brauche ich wirklich eine Anzeige für den Füllstand des Waschwasserbehälters (beim Moped NOCH :-) nicht)? Und denke mir dann "OK, musst Du nachfüllen", vergesse es aber bis ich 50 km später merke "oops, rien ne va plus"? DAS hätte ich auch ohne Warnleuchte bemerkt.
Im Leitartikel der aktuellen MOTORRAD fragt sich der Schreiber ob BMW nicht genügend Neuerungen brachte weil Honda offenbar mehr Zulassungen mit der AfricaTwin hat. Vielleicht liegt es daran, dass es eine längst fällige Alternative gibt oder dass ein Anderer weniger teueren Nonsens einbaut und seit langem bestehende Fehler beseitigt und nicht nur konstant "wegschwätzt"?
gerd
 
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AmperTiger

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dem gibt es nichts hinzuzufügen Gerd
 
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Polozwei

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Stimmt genau, der Übergang von haben wollen zu brauchen ist für viele nicht mehr klar zu erkennen, wenn man sich mal Gedanken macht was man wirklich braucht, also Dinge die notwendig sind und nicht Dinge die mir das Leben nur schöner machen, dann dürfte man feststellen wie viel von den Dingen die wir täglich benutzen eigentlich unnötig aber schön zu haben sind.
 
AmperTiger

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vor allem wird bei der Argumentation gleich immer unterstellt Kritiker von elektronischen Assistenzsysteme wären damit auch gleich Feinde des ABS, Förderer der Vergaser und Unterbrechertechnik. mitnichten, wir können das schon sehr gut unterscheiden, zwischen sinnvoll und nötig und spaßig/nett zu haben.
 
svabo70

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Dass Assistenzsysteme ausfallen könnten, ist mMn das einzige Argument dagegen. Mir ist jedes Tech-Highlight lieb, das mich wieder in die Spur bringt, wenn ich etwas verbockt habe oder etwas Unerwartetes daherkommt.
Und... das "Gefühl von Sicherheit" lässt mich viel lockerer fahren, was bei mir zumindest mehr Spaß bedeutet - solange man die AS als reines Sicherheitsfeature sieht.
 
RunNRG

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Also mein ASR hat schon ein paar mal angesprochen, wo ich selbiges nicht per se gemutmaßt hätte. ABS sowieso! :p

Ob mich ohne ASR dann auf die Backen gelegt hätte...vermutlich nicht, aber wenn doch, wärs schon blöd gewesen.

Daher hab ich die Wahl, es mitzuschlepppen, zu bezahlen und unvermutet zu nutzen oder es wegzulassen und mich ggf. lang zu machen auf einem Moped ohne den ganzen Kram.

Wie würde ich mich entscheiden.....schwierig. :confused:

Letztendlich nimmt einem BMW die Entscheidung ab....:)...und es ist keine schlechte Entscheidung.

Wer die Entscheidung für ein Moped ohne alles trifft , wie z.B. die AT, ich kann auch das verstehen, bin jahrzehntelang ohne ausgekommen, aber ich kann auch gut damit leben, heute etwas mehr hinzublättern für die volle Hütte.

Säße der Euro weniger locker, wäre sowieso solch ein Full-Sizer wie GS oder gar ADV nicht im Fokus.
 
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Grundsätzlich bin ich immer "pro Technik" wenn es mir einen sinnvollen Mehrwert bietet. Der kann durchaus aus Komfort ( z.B. Heizgriffe ) oder Sicherheit ( ABS ) bestehen.

Am Schluss sind aber meiner Meinung die teilweise verbauten Technikfeatures eher auf dem Weg den Fahrer zu verwirren, als ihn sinnvoll zu unterstützen oder bevormunden ihn extrem.

Bei der XT 1200, die ein super Fernreisebike ist, hat mich beispielsweise genervt, dass das ABS nicht abschaltbar ist. Das ist auf losem Gelände einfach ein Nachteil und bergab auf Geröll sogar nicht ganz ungefährlich.

Die Qualität der ABS Systeme ist deutlich, deutlich besser geworden. Was nutzt mir aber das dollste ABS, wenn ich damit nicht umgehen kann?

Für mich ist daher das beste Fahrassistenzfeature ein gutes Motorradtraining, da man eigentlich nur außerhalb des normalen Straßenverkehrs richtig lernen kann, wie man den technischen Fortschritt, in einen Vorteil umsetzen kann.

Ob nun Fahrmodis, Traktionskontrolle, ellenlange Systemabfragen des BC sinnvoll sind oder nicht mag jeder selbst entscheiden.

Nach meiner Auffassung gehören die Augen des Bikers auf die Straße und nicht auf das Display und der Popometer reagiert bei schlechten Strassenbedingungen instinktiv.

Ich halte daher den eingeschlagenen Weg von Honda ( mit der AT ) oder Suzuki V Strom 1000 für den der goldenen Mitte.

Sie haben alles an Bord, was man braucht, nicht mehr und nicht weniger.
 
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AmperTiger

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Wer die Entscheidung für ein Moped ohne alles trifft , wie z.B. die AT, ich kann auch das verstehen,
wie ohne alles? wie meinst du das? die AT hat serienmäßig ein abschaltbares ABS und eine dreistufige Traktionskontrolle. Auf ein elektronisch verstellbares Fahrwerk hat Honda wissentlich verzichtet.

Bei der XT 1200, die ein super Fernreisebike ist, hat mich beispielsweise genervt, dass das ABS nicht abschaltbar ist. Das ist auf losem Gelände einfach ein Nachteil und bergab auf Geröll sogar nicht ganz ungefährlich..
das läßt sich mit einem 6,95 Schalter und 15 min Bastelaufwand auch nachträglich einbauen.
aber ich weiß, was du meinst. Yamaha hat bei dem Motorrad einige Entscheidungen getroffen, die nicht immer nachvollziehbar sind.
 
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Gabs die nicht auch ganz am Anfang ohne den ganzen neumodischen Kram? :)
 
AmperTiger

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Gabs die nicht auch ganz am Anfang ohne den ganzen neumodischen Kram? :)
genau einen Monat lang gab die limitiert (bis zum 1.1.2016) auch für Puristen ohne ABS, ohne LED Licht und ohne alles stimmt. Die echte Serienproduktion läuft schon immer mit.
 
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Aha. Mangels brennendem Kaufinteresse (analog zu den releasten Updates der GS) geht sowas schnell mal an mir vorbei.

Dr Zauberer schrub ja immer nur von den ganzen Hardwareupdates, die er seiner imaginären AT zuteil werden lassen wollte (komplettes FW, Verkleidungskit, Gepäck:cool:) , nicht von der eh schon vorhandenen Ausstattungsbasis. :p

Sind etwa Hauptsänder, Kofferhalter und Heizgriffe mitllerweile inklusive? Oder immer noch in den außerdentlich günstigen Paketen inkludiert?
 
AmperTiger

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sind bei der GS mittlerweile Kofferhalter, Heizgriffe oder dergl. inkludiert? warum sollte Honda das tun? oder irgendein anderer Hersteller. ist doch Geld verdient.
 
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ajp

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dem gibt es nichts hinzuzufügen Gerd
Ach, ist das von Gerd Geschriebene also die konzentrierte Weisheit über den Sinn und Unsinn von Assistenzsystemen am Motorrad (um die geht es doch wohl in diesem Thread)? Sind alle die, die ASC/DCT an ihren Mopeds haben "Grobmotoriker" und die RDS gekauft haben "faule Säcke"? Sind viele 'Assistenzsysteme Spielereien am Motorrad, auf die man sich sowieso nicht verlassen darf, - auf was kann man sich heutzutage überhaupt noch verlassen? - sind solche Spielereinen also nur dazu da, um die "Attraktivität" zu erhöhen, sprich dem Marketinggeschwurbel unreflektiert zu glauben und vor der Eisdiele zu protzen?
Und nicht zuletzt, zeigt es Honda nicht mit seiner AT wo es lang geht oder diese hochschwappende Retrowelle, wo man den Käufern weismachen will, endlich wieder mit richtigen Mopeds unterwegs zu sein? Provokativ ausgedrückt: Richtige Manner haben "Eier" in der Hose und anstelle von Assistenzsystemen (Ok, ABS, ja. Dagegen sind denen die Argumente in der Zwischenzeit schon ausgegangen!) das "richtige" Gefühl in Hintern und Händen.

Hallo, aufwachen! Die Diskussion um Assistenzsysteme ist doch längst gelaufen. Es geht doch nicht um Sinn oder Unsinn, es geht um Zeitgeist, um Attraktivität, das hat Gerd schon richtig gesehen, um das, was Kunden wünschen oder wünschen könnten (die hohe Kunst der Marktforschung). Ein Motorradhersteller, der bei Sinnen ist, baut das was seine Kunden wollen. Und wenn Kunden beim Motorrad eine Fahrgeschwindigkeitsregelung wollen, dann kriegen sie die auch, und wenn jemand die nicht will, braucht er sie ja nicht einzusetzen, oder kauft sich eins ohne dieses Feature. Es soll ja heute auch noch Mopedfahrer geben, bei denen das Wort "NAVI" einen Reflex auslöst wie beim Stier das rote Tuch.
Ich fahre gerne mit einer Regelung für die Geschwindigkeit, ich schätze ein DCT, das mir in bestimmten Extremfällen hilft, eine gefährliche Situation zu entschärfen oder zu vermeiden, ich schaue gern auf mein Display um festzustellen, ob mein Luftdruck ok ist, mir hilft es meinen Ölstand leicht am Display zu checken, beim Regen oder leichten Gelände mag ich es, wenn die Gasanahme schön weich und nicht abrupt einsetzt, ohne Navi setzt ich mich nicht mehr auf das Motorrad, es gehört dazu, wie mein Helm, Hill Control ist eine prima Sache und einmal probiert und man möchte es nicht mehr missen (ich jedenfalls). Kurz: Ich bin ein Fan all dieser Spielereien. Allerdings gibt es eine Einschränkung: Ich möchte mich nicht bevormunden lassen. Also wie es BMW bei Keyless Ride macht, daß ich dieses für mich praktische Nachteile habende Feature nehmen muß. Solange man mir aber die Wahl läßt, "her mit all den Spielereien"!
Und was hindert mich daran, mir ein Moped zuzulegen, das vielleicht all diese Spielchen nicht hat?

Was die Zuverlässigkeit dieser Systeme angeht, ok, die Frage ist bisher nicht wirklich geklärt. Bei mir jedenfalls haben sie jeweils 50000 und 60000 Km zuverlässig gehalten. Da hat nichts geblinkt, wo es nicht blinken sollte. Und in die Wüste oder auf eine Weltreise würde ich mit so einem programmierten Elektronikwunder auch nicht gehen. Hier aber, für mein Einsatzspektrum genieße ich sie allerdings sehr. Bin ich jetzt ein Weichei, ein Grobmotoriker, ein fauler Sack?

Ach ja die Kosten? Bei mir haben diese Spielereien sich bisher auf den Wartungsrechnungen nicht bemerkbar gemacht - und solllten sie sich irgendwann mal bemerkbar machen, dann habe ich ja die Wahl.

Es gäbe sicherlich noch mehr zu sagen, ich jedenfalls freue mich schon auf die nächste technische Inovation.

Grüße aus Stuttgart
 
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