Franz Gans
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Wenn man (alles bei ausgeschalteter Zuendung und anlaesslich der Messung eines eventuell zu hohen Ruhestromes) die Verbindung zur Batterie erst trennt, wenn die beiden Pruefspitzen im Strommessmodus sicher und fest mit den beiden Kontaktstellen (also Batteriepol und Anschlusskabel) verbunden sind, passiert .... fast gar nichts. Nun kann man den Strom ablesen und notieren.und welcher Strom fliesst kurzzeitig wenn man die Batterie mit den Messleitungen dazwischen wieder anklemmt?
Das könnte auch kuzfristig über 500 mA sein...und dann ist die Sicherung raus
Und so solte man dann auch vorgehen, wenn man das Instrument wieder aus dem Kreis ausschleift. Zuerst die beiden Anschluesse (Anschlusskabel und Batteriepol) wieder verbinden und dann das Instrument und die Kabel abklemmen.
Dann braucht's hinterher weder eine neue Sicherung fuers Instrument, noch ein Gefummel zum Uhrstellen etc.
Viele Gruesse
Karl-Heinz
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. Das kann fürchterlich ins Auge gehen, dabei sollte man schon ganz genau wissen, was man tut. Fragt bitte jemanden, der sich damit auskennt und euch vor Ort unterstützenkann, oder sprecht euren Freundlichen an. Experimente (ohne fachkundige Anleitung vor Ort) sind da echt nicht angebracht. Gerade, wenn man keinerlei Erfahrung mit Messungen und /oder keine Erfahrung mit elektrotechnischen Messgeräten hat. Da würde ich hier keine Erläuterungen geben wollen, wie man den Leerlaufstrom (der wohl eher Ruhestrom heißen müsste) misst.