Bekommt die Industrie keine Upside-down Gabeln mehr dicht?

Diskutiere Bekommt die Industrie keine Upside-down Gabeln mehr dicht? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo Leute, meine ATAS 1100 DCT hat seit 15.12.2021 Ölverlust am linken Gabelholm. am 2.1.2020 in Betrieb genommen und seitdem ca. 18850 km...
HP2GT

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Hallo Leute,
meine ATAS 1100 DCT hat seit 15.12.2021 Ölverlust am linken Gabelholm.
am 2.1.2020 in Betrieb genommen und seitdem ca. 18850 km gefahren, kein Gelände und keine Verladung! Soweit so gut, Honda ist bis heute nicht in der Lage den Dichtungsring zu wechseln wegen fehlendem Spezialwerkzeug !
Zuerst dachte ich, naja der Hondahändler ist vielleicht etwas nachlässig und macht nicht den letzten Druck auf Honda aber mittlerweile hatte ich schon mehrfach Kontakt mit der Honda Hotline wo mir von dem Europaweit fehlendem Spezialwerkzeug für das elektronische Fahrwerk beschieden wurde.
Versprochen wurde auch ein Rückruf der Technikabteilung von Honda welcher leider trotz vergebener Bearbeitungsnummer bis heute nicht erfolgt ist.
Bin nicht nur stark angesäuert ob des Verhaltens von Honda Europa
sondern mittlerweile soweit, egal wie gut das DCT Getriebe zu fahren ist eine Honda werde ich mir definitiv nicht mehr kaufen.
Hoffe auf BMW oder Ducati und im Speziellen auf das in der MOTO GP seit einem Jahrzehnt benutzte Seamlessgetriebe.
Gruß Ralf
 
QVIENNA

QVIENNA

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Das mit dem fehlenden Spezialwerkzeug ist keine Spezialität von Honda 😝
 
Klausmong

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Also das man das nur mit Spezialwerkzeug wechseln kann wäre mir neu.

in Kasachstan und Russland haben das normale Hinterhofwerkstätten an den USD Gabeln der Honda gemacht.
War kein Problem.
 
Bullerbue

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Moin,

bei meinem Kumpel seiner Yamaha XTZ1200 ist die USD trotz Staub und Dreck seit Ewigkeiten dicht. Wobei ich jetzt nicht explizit sagen kann, ob es da mal zwischendurch eine Gabelrevision gab. Bei KM Stand oberhalb 200.000 wahrscheinlich schon. Ich frage den mal.

Ansonsten habe ich wie schon mal an anderer Stelle erwähnt das Gefühl der schiebt die Dicke nur jedes Jahr aus der Garage, pumpt Luft rein, lädt Batterie auf, checkt Öl und ab gehts. Ja klar macht der seine Ölwechsel, Luftfilter etc., also typische Wartung, aber wie gesagt ansonsten steht die Kiste eigentlich nie in der Werkstatt.

Gruß Guido
 
Paul1965

Paul1965

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Ich kenne das bisher nur von KTM, meine unter gleichen Bedingungen genutzte KLX 250 war da unempfindlich während 2 KTMs undichte Gabeln bekamen.

Ich vermute hier auch Maßnahmen zur Verringerungen des Losbrechmoments als Ursache. Vermutlich sind die Dichtringe jeder Hersteller die sich schimpfen die besten Fahrwerke zu verbauen hier besonders anfällig.

Am Ende ist eben alles Physik, Zaubern kann keiner.
So ist es, ich hab auch schon undichte USD Gabeln mit neuen original Dichtringen nicht dicht bekommen.
Die Tauchrohre waren Einwandfrei, also keine Verletzungen der Oberfläche, und trotzdem ölten die Biester.
Um das Losbrechmoment niedrig zu halten,
werden die Dichtlippen mit möglichst wenig Druck an die Tauchrohre gedrückt, meistens sind sie dicht, aber eben nicht immer…
Da hilft dann nur „Simmerring Tuning“ 👍.
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Du schließt von 2 Einzelfällen auf Allgemeines und betreibst damit Polemik (bei allem Verständnis, dass du sauer bist). Aber gutes Beispiel, so funktioniert Populismus in der Politik.
Es waren 4 Fälle innerhalb einer Gruppe von 8 Fahrzeugen über 4 Jahre.

Gruss,
maxquer
 
die_kleine_q

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Ich sehe kaum Leute mit lecken Gabeln, aber vielleicht treffe ich auch zu wenig Biker.

Ironie on:
Wir brauchen vielleicht eine Umfrage.

1. Wer hat schon mal einen Motorradfahrer getroffen, bei dem die USD undicht war.

2. War das Motorrad mit der undichten USD für die Verbringung zum Tour-Start auf einem Anhänger?
Wenn ja,
- war es in üblicher Fahrtrichtung und somit wirksamen Schutz der Standrohe versehen oder rückwärts verzurrt und so der Beschuss der Standrohre ungeschützt möglich, oder war der Anhänger geschlossen?
Wenn geschlossener Anhänger oder nicht entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung für Motorräder:
Welche monatliche Fahrleistung hat das Motorrad mit der undichten USD?
Es besteht das Risiko des ausharzenden Gabelöls am Standrohr, ein Harz das dann bei den nächsten Kilometern realen Betriebs zu Mikrorissen im Dichtring des Standrohrs führt. .
Ironie off:


Zum Arbeiten mit Rasierklingen an Dichtringen rate ich nicht. Wenn es gemacht wird, dann bitte Fotos machen, sowas ist immer lustig für die Aussenstehenden. Bei einem Fehler mit scharfem Werkzeug muss die USD dann sowieso zerlegt werden.
Umfrage?
Ich hatte bei meiner Multi MTS1000S (v+h jeweils mit Schwedengold versehen) immer leichten Ölaustritt an der USD-Gabel.
Wurde begründet mit geringerer Federkraft am Simmerring wegen eines besseren Ansprechverhaltens (Losbrechmoment) der Gabel.

Hab mit einem leicht öligen Lappen regelmässig das Tauchrohr gereinigt und das als Gottgegeben hingenommen.

Insgesamt ist das auf jeden Fall ein Pluspunkt für das separate Federbein am Telelever bei unseren Boxern.
 
M

moto-schrauber

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.......Siehe da, schon wieder eine Upside-down Gabel undicht.....
Die "Upside-Down"-Gabel meiner `52er DKW RT 250H ist immer noch dicht. Und die Faltenbälge (wie unsportlich!) sind immer noch die ersten. Übrigens ist die Gabel luftgedämpft. Das Öl ist nur zur Schmierung drin.
 
Markus_W

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Hier denke der hat schon ein paar Kilometer mit der AT USD runter und bei jedem Wetter. https://www.varahannes.at/index_htm_files/AT-Infos.pdf
Erster Service bei 200tkm glaube es war aber nix undicht.

Da ich früher Enduro gefahren bin weiß ich das USD empfindlich ist gegen Beschädigungen durch Steinschlag oder Berührung an Steinen deshalb sind wir Neoprenüberzüge gefahren.
 
Markus_W

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Die gab es vor Urzeiten mal von Tourat*ch - mit längs verlaufenden Klettverschluss.
Da mußte nicht mal die Gabel angefasst werden!
Ja genau gibt es von diversen Herstellern, kann man dann auch mal schnell abmachen zum säubern gerade beim Enduro wichtig da sich schon der Schlamm und Dreck in dem Bereich sammelt.

Hier zu sehen uii das ist schon eine Zeit her:
IMG_5721.JPG
 
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enduro_drive

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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Ein Themenfeld, was bei manchen Herstellern eine Rolle spielt, sind Simmeringe die, vorsichtig ausgedrückt, aus eher bescheidenen Material gefertigt werden.

Im Falle einer Inkontinenz wird man wohl, wenn die Kiste noch Garantie hat, die Reparatur über diese abwickeln.

Danach darf man dann den Schaden selber bezahlen - Verschleiß wird der Hersteller sagen.

Aus meiner Triumph Erfahrung: Ich habe prophylaktisch an meiner 1200 Tiger Explorer die Staubkappen und Simmeringe bei 40.000 km getauscht.

Dabei habe ich festgestellt, dass die verbauten Simmeringe made in India sind und aus einem NBR Material.

Auch wenn die Gabel dicht geblieben ist ( Triumph schreibt den ersten Gabelservice bei 60.000 km vor ) ist ein solches Material eigentlich eine Frechheit.

Nach Recherche habe ich dann Simmeringe made in Swiss eingebaut die aus XNBR Material gefertigt sind. Deutlich hochwertiger und 2/3 günstiger als die Original Triumph Dinger.

Hersteller Ariete der anscheinend der Marktführer für hochwertige Dichtringe ist.

Wir haben zwischenzeitlich 2 1050 Tiger mit gleicher Inkontinenz mit diesen Simmeringen ausgestattet.

Seitdem ist Ruhe im Karton.

Vielleicht hilft dieser Hinweis den Betroffenen weiter.
 
Paul1965

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Danke für den Tip, werde bei den nächsten undichten USD Gabeln Ariete XNBR Simmerringe
suchen :daumen-hoch:.
 
Uli G.

Uli G.

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Danke für den Tip, werde bei den nächsten undichten USD Gabeln Ariete XNBR Simmerringe
suchen :daumen-hoch:.
Hochwertige, AdR, Wellendichtringe kommen in D von CFW (Carl Freudenberg Weinheim), dem Erfinder der "Simmerringe" :zunge: .

Uli
 
WorldEater

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R1200GS Bj.'06, KTM Super Adventure S
Meine 1290 Adv hatte bei ca. 6.000km ebenfalls eine undichte Gabel.
Die R1200R LC ('15) hat vor ca. 2 Jahren schon mal neue Dichtringe bekommen, und scheint jetzt mit ca. 60tkm schon wieder anzufangen. Ein ganz dünner Film auf den Rohren, und schwarze Finger beim anfassen.

Die Krönung war aber die F800S. Auf 100tkm hat die drei mal neue Ringe und einmal neue Tauchrohre bekommen.
Da konnte man die fast die Uhr nach stellen, dass nach 30tkm die Gabel undicht wurde. Normale Telegabel wohlgemerkt.
Der Witz ist: Bei zwei weiteren F800S im Bekanntenkreis war es genau das gleiche Fehlerbild: 30tkm -> Gabel undicht.
Gerne wurde bei der Reparatur dann auch festgestellt, dass das LKL nicht mehr taugt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Ich habe bei 150.000 km an meiner XT 1200 Z das Suspension-Fahrwerk einbauen lassen - jetzt bei 220.000 einen Service machen lassen und heute bei 230.000 ist noch immer alles dicht geblieben.

- war zuletzt im April mit meiner Tochter, voll bepackt, bis Malta damit unterwegs ...... nur der Sprit im Tank, der verdunstet irgendwie immer :p

Meine AT 1000 AdV Sports hat auch 40.000 km auf dem Tacho und die Gabel ist dicht.

Undichtigkeiten sind z. T. Standschäden (bei älteren Motorrädern > 10 Jahre), ggf. wie hier schon erwähnt bedingt durch äußere Beschädigungen oder eben leider nur ein Fall für die Statistik - Mängel/Schäden wird es immer geben, egal welcher Hersteller.

Meinem Bruder ist an der GSA 1200 bei 100.000 km das Federbein hinten geplatzt ..... (ist aber ein bekanntes Problem).

Dennoch alles immer sehr ärgerlich und passt einfach nicht zu dem Preis, die so eine neue Maschine heute wert sein soll! Bzw. bei regelmäßiger Wartung sollte das vom Fachhändler erkannt werden.
 
die_kleine_q

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Meine 1290 Adv hatte bei ca. 6.000km ebenfalls eine undichte Gabel.
Die R1200R LC ('15) hat vor ca. 2 Jahren schon mal neue Dichtringe bekommen, und scheint jetzt mit ca. 60tkm schon wieder anzufangen. Ein ganz dünner Film auf den Rohren, und schwarze Finger beim anfassen.

Die Krönung war aber die F800S. Auf 100tkm hat die drei mal neue Ringe und einmal neue Tauchrohre bekommen.
Da konnte man die fast die Uhr nach stellen, dass nach 30tkm die Gabel undicht wurde. Normale Telegabel wohlgemerkt.
Der Witz ist: Bei zwei weiteren F800S im Bekanntenkreis war es genau das gleiche Fehlerbild: 30tkm -> Gabel undicht.
Gerne wurde bei der Reparatur dann auch festgestellt, dass das LKL nicht mehr taugt.
In diesem Faden wird mir zuviel geschimpft.

Haben sich die Betroffenen überhaupt schon mal mit dem Thema "Wellendichtring/Simmerring" befasst?

Was ist die Funktion eines Axialwellendichtrings?
Er soll eine Welle axial, also rundum gleichmässig abdichten.
Und das passiert, indem eine weichere Gummidichtlippe sich vollumfänglich an eine härtere runde Achse oder Welle anlegt.
Je glatter die Oberfläche der Achse/Welle ist, desto besser funktioniert die Abdichtung.

Weil eine (hier: axiale) Bewegung stattfindet (das Ein-/Ausfedern), muss auch eine gewisse Schmierung vorhanden sein, da sonst der Verschleiß der Dichtlippe zu groß wird.
Das ist vergleichbar einem Kolben samt Dichtringen im Zylinder eines Motors.

Damit die Anlagekraft/Andruckkraft der Gummidichtlippe unabhängiger von der Gummihärte eingestellt werden kann, gibt es die im Volksmund auch "Simmerring" genannten Wellendichtringe auch mit (Spiral-) Federn im Bereich der Dichtlippe.
Wellendichtringe selbst und deren Dichtlippen werden in vielerlei Variationen hergestellt - je nach Verwendungszweck.

Wie überall im technischen Leben funktioniert die Kombination Dichtring und Achse/Welle immer nur eine bestimmte Zeit lang, da auch diese Bauteile verschleißen.

Dazu unterliegt der Wellendichtring -wie jedes andere Gummiteil auch- einem Alterungs-/Aushärtungsprozess.

Es ist also vollkommen normal, dass ein solches Dichtelement im Laufe der Zeit in seiner Funktion nachlässt und hat erstmal nichts mit "falscher Dimensionierung", "dummen Ingenieuren" oder "schlechten/billigen Materialien" zu tun.

Ob es der Dichtfunktion zuträglich ist, wenn die Dichtung auch durch Schwerkrafteinflüsse (das Gabelöl drückt bei der Upside-Down-Gabel von oben auf den Dichtring) beeinflusst wird, kann ich objektiv nicht beurteilen.

Im Endeffekt muss man sich z. B. bei USD-Gabeln halt einen Vorteil (geringere ungefederte Massen, geringere/dünnere Rohrwandungen) durch einen Nachteil (für mich ist das der kopfüber eingebaute Dichtring und die Entscheidung zwischen "geringes Losbrechmoment" vs. "gute Abdichtung durch fest anliegende Dichtlippe" ) erkaufen.

Das heutzutage - trotz besserer Möglichkeiten wie "früher"- nicht automatisch bessere Lösungen auch beim Kunden ankommen, liegt an diversen Vorgaben, z.B. durch den Hersteller (u.a. Kosten oder spezifizierte Lebensdauer).
 
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maxquer

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Weil eine (hier: axiale) Bewegung stattfindet (das Ein-/Ausfedern), muss auch eine gewisse Schmierung vorhanden sein, da sonst der Verschleiß der Dichtlippe zu groß wird.
Das ist vergleichbar einem Kolben samt Dichtringen im Zylinder eines Motors.

Damit die Anlagekraft/Andruckkraft der Gummidichtlippe unabhängiger von der Gummihärte eingestellt werden kann, gibt es die im Volksmund auch "Simmerring" genannten Wellendichtringe auch mit (Spiral-) Federn im Bereich der Dichtlippe.
Wellendichtringe selbst und deren Dichtlippen werden in vielerlei Variationen hergestellt - je nach Verwendungszweck.

Wie überall im technischen Leben funktioniert die Kombination Dichtring und Achse/Welle immer nur eine bestimmte Zeit lang, da auch diese Bauteile verschleißen.
Nach 6000km und dann nocheinmal nach 15000km beim gleichen Moped darf so eine Dichtung undicht werden?
Wie schon erwähnt, hätte ich während des Studiums für so eine Auslegung als Konstruktion kein Testat bekommen.

Gruß,
maxquer
 
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