Solche Bauweise ist nicht unüblich!
Als meine Eltern 1971 bauten, wurde eine hintere Kellertür mit Treppenaufgang zum Garten vorgesehen. Das Ergebnis war eine hintere Kellertür, mit einem kleinen Karree, in dem man stehen und auf's Gelände rundrum schauen konnte, unter dem Podest der Hauseingangstür, ohne eine Spur von "Treppe". Ein 180° MG-Stand
, zu mehr war das nicht zu gebrauchen, obwohl in den Bauunterlagen eindeutig eine Treppe eingezeichnet war/ist (auch heute noch
. Ergo wurde eine der Karreemauern wieder entfernt, eine Treppe an die Kellerwand geklatscht, und schon konnte man das Karree verlassen, ohne sich unter dem Treppenpodest hindurchzwängen zu müssen (oder durch die Kellertüre wieder in's .Haus gehen zu müssen). Da frage ich mich, was in den Köpfen der Verantwortlichen (Polier, Architekt, ...) vorgeht
.
Uli