Biospritbeimischung (E10)

Diskutiere Biospritbeimischung (E10) im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Laut aktueller Gesetzgebung sieht es ja so aus, dass ab 1.1.2009 in Deutschland 10% Biosprit zum normalen Benzin (Normal + Super) beigemischt...
nypdcollector

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Laut aktueller Gesetzgebung sieht es ja so aus, dass ab 1.1.2009 in Deutschland 10% Biosprit zum normalen Benzin (Normal + Super) beigemischt werden muss. In der ADAC-Motorenwelt stand letzten Monat (12/07) dass aber nur die wenigsten Motoren (BMW war in der Liste nicht vertreten) für diese hohe Beimischung freigegeben sind. Die meisten haben nur eine Freigabe für bis zu 5% Bioethanolbeimischung, da der Biokraftstoff teilweise die verwendeten Metalllegierungen angreifen kann.
Folge ist, dass die Mineralölwirtschaft einen verwendbaren Kraftstoff bereit stellen muss, der mit maximal 5% Bioethanol vermischt ist. Dies wird nach Verlautbarung die Sorte "Superplus" sein, mit dem für Mineralölwirtschaft und Politik erfreulichem Ergebnis, dass der sauteure Kraftstoff, der momentan gerade einmal 3% des Umsatzes ausmacht deutlich mehr getankt werden wird/muss.

Die Frage ist, wie verhält es sich mit unseren Motoren in der Q? Diese dürften aller Voraussicht ja auch nach den selben Herstellungsverfahren wie PKW-Motoren gefertigt sein und damit der selben Problematik unterliegen. Weiss da einer von Euch näheres?
 
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Sunsurfer_81

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Ja, mein Vater hatte mir das auch schon erzählt. Desweiteren soll der
Biosprit auch umwelt schädlicher sein als normaler Sprit, da bei der
verbrennung (außer co2) viel gefährlichere "Klimakiller" entstehen. Das
hab ich in einer Reportage im Tv gesehen, kan aber leider nicht mehr
genau sagen, wann und wo.
Wenn das so sein sollte, dann wäre das mal wieder eine riesen
Geldschneiderei! Was es wohl eh ist...

Bye, jens
 
S

Sunsurfer_81

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Wenn es sich beim hinzugemischten Kraftstoff tatsächlich um 100% Ethanol handelt, mit Sicherheit nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethanol

Prost!
Richtig das sehe ich ein. Im Tv rechtfertigten sie das mit der begründung:
"Pflanzenstoffe und Rückstände wären extrem fein in der Beimischung
enthalten."
Also ein Cocktail aus vielem mit dem Hauptbestnadteil Ethanol.
 
AndiP

AndiP

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Hallo,
habe mal bei BMW angefragt und folgende Antwort bekommen:

"...vielen Dank für Ihre Anfrage.

Handelsübliche Kraftstoffe, die Sie bereits heute an Markentankstellen
erhalten, enthalten oftmals bereits einen Anteil an Kraftstoffen, die
biologisch erzeugt wurden. Gegen die Verwendung dieser Kraftstoffe
bestehen unsererseits keine Bedenken, da diese einer Norm unterliegen,
die den Anteil an Biofuel regelt. Dieser Anteil ist mit den
Fahrzeugherstellern abgestimmt und wirkt sich nicht negativ auf den
Betrieb eines Kfz aus. Wir raten Ihnen aber in jedem Fall davon ab
eigene Mischungen zu erstellen oder auf Kraftstoffe zurückzugreifen, die
nicht dieser Normung unterliegen.

Viele Grüße
BMW Motorrad Direct"
 
nypdcollector

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Gut und schön, aber der heutige Anteil liegt bei 7% und nicht bei den in einem Jahr kommenden 10%. Wie sieht es da aus?
 
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Ulf

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"Pflanzenstoffe und Rückstände wären extrem fein in der Beimischung enthalten."
Naja, da macht halt jemand Stimmung gegen sogenannte "Bio"kraftstoffe. Das Zeug ist nicht gefährlicher als Kraftstoff aus destilliertem Rohöl. Wirklich ökologisch ist eh nur: sparen, sparen, sparen.

Allzu hoch kann der "Bio" Anteil eh nicht werden. Soviel Ackerfläche bietet dieser Planet gar nicht, um den Brennstoffbedarf der Menschheit damit abzudecken. In Mexiko gabs schon erste Demos wegen steigender Maispreise. Ist bei denen Grundnahrungsmittel.

Ulf
 
nypdcollector

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Das Zeug ist nicht gefährlicher als Kraftstoff aus destilliertem Rohöl.
Deswegen gibt es auch die Bestätigungen aus der Mineralölwirtschaft/Politik/Fahrzeughersteller, dass Bio-Ethanol die verarbeiteten Leichtmetalle angreifen kann? :cool:
 
Presi7XL

Presi7XL

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...und bei uns sind deshalb seit der letzten Ernte die Getreidepreise so hoch. Die "Verspritung" lohnt inzwischen mehr, als die Verwendung als Lebensmittel (wird ja auch noch als ökologisch sinnvoll gefördert..:mad:). In MV war der Anteil des Getreides zur Spritproduktion in 2007 deutlich höher, als die sonstige Verwendung.

Gruß
Berndt
 
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Ulf

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> deswegen gibt es auch die Bestätigungen aus der Mineralölwirtschaft/Politik/Fahrzeughersteller,

Deswegen werden viele Motoren von VW und Opel unverändert nach Brasilien verkauft. Die fahren mit 22% Anteil -- seit Jahren schon. Nichts, worauf sich die Automobilindustrie nicht einstellen kann. Bei älteren Fahrzeugen (auf dem europäischen Markt) mag es anders aussehen.

Es ging mir außerdem um echte "Gefahren" für dei Umwelt durch Ethanol. Und die bestehen nicht.
 
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Sunsurfer_81

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...und bei uns sind deshalb seit der letzten Ernte die Getreidepreise so hoch. Die "Verspritung" lohnt inzwischen mehr, als die Verwendung als Lebensmittel (wird ja auch noch als ökologisch sinnvoll gefördert..:mad:). In MV war der Anteil des Getreides zur Spritproduktion in 2007 deutlich höher, als die sonstige Verwendung.

Gruß
Berndt
Wenn es so weiter geht, dann kann ein landwirt wieder von
seiner Hände arbeit leben. So falsch ist das nicht, denke ich!
 
Presi7XL

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Er lebt auch da nicht von seiner Hände Arbeit, sondern von den exorbitanten Subventionen zum Biosprit (mithin auch von meiner Kohle) - ich subventioniere lieber Nahrungsmittel als Benzinzusätze :mad:. Außerdem hat auch hier mal wieder nicht der Landwirt den Vorteil, sondern nur die Agrarkonzerne. Aber nun wirds politisch - off topic

Gruß
Berndt
 
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Sunsurfer_81

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Er lebt auch da nicht von seiner Hände Arbeit, sondern von den exorbitanten Subventionen zum Biosprit (mithin auch von meiner Kohle) - ich subventioniere lieber Nahrungsmittel als Benzinzusätze :mad:. Außerdem hat auch hier mal wieder nicht der Landwirt den Vorteil, sondern nur die Agrarkonzerne. Aber nun wirds politisch - off topic

Gruß
Berndt
Mein schwager hat ca 50ha getreide. Seid langer zeit bleibt mal wieder
eine summe übrig, dass sich alles lohnt und er sowas wie ein ausrechenbaren
stundenlohn bekommt.
Durch die verknappung des überangebotes kommen wir wieder zu einem
"normalen markt" und wenn es in der welt so weiter geht, dann bracuht
es keine subventionen mehr, da es sich schlechtweg lohnt, etwas anzubauen.

-> das war mein letztes statement zu anbauflächen etc.

Bye, jens
 
X

Xarre

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Er lebt auch da nicht von seiner Hände Arbeit, sondern von den exorbitanten Subventionen zum Biosprit (mithin auch von meiner Kohle) - ich subventioniere lieber Nahrungsmittel als Benzinzusätze :mad:. Außerdem hat auch hier mal wieder nicht der Landwirt den Vorteil, sondern nur die Agrarkonzerne. Aber nun wirds politisch - off topic

Gruß
Berndt
Moin Berndt,
die von dir genannten Subventionen sind so hoch, dass neu gebaute Biodiesel-firmen lediglich nur noch Raps pressen aber nicht mehr zu Biodiesel weiter verarbeiten. Denn wenn sie dies tun, dann wird der ganze Spass ganz einfach zu teuer. Es kommt diesen Firmen billiger, wenn sie das Rapsoel nach Amerika verschiffen, dort veredeln lassen und dann wieder zurueck verschiffen. Erst unter diesem gigantischen und in meinen Augen absolut schwachsinnigen Aufwand lohnt sich des ganze im Moment. Also soviel Subvention steckt da zumindest in Deutschland nicht drin.

Ralf
 
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Xarre

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Mein schwager hat ca 50ha getreide. Seid langer zeit bleibt mal wieder
eine summe übrig, dass sich alles lohnt und er sowas wie ein ausrechenbaren
stundenlohn bekommt.
Durch die verknappung des überangebotes kommen wir wieder zu einem
"normalen markt" und wenn es in der welt so weiter geht, dann bracuht
es keine subventionen mehr, da es sich schlechtweg lohnt, etwas anzubauen.

-> das war mein letztes statement zu anbauflächen etc.

Bye, jens
Moin Jens,
das ganze hat aber auch ne kleine andere Seite. Wir nehmen jetzt einfach mal an, dass du in einer Firma arbeitest die Landwirtschaftliche Geraete herstellt wie zb. die Firma mit dem gelben Hirsch. Ich nehme jetzt absichtlich dieses Beispiel um des ganze ab zu kuerzen. Der Landwirt verkauft sein Getreide dem jenigen der ihm am meisten zahlt. Egal ob der jenige damit Strom, Sprit oder Brot macht. ( Wuerde ja jeder so machen) . Nun tritt eine kleine Verknappung an Getreide ein. Vielleicht noch gefoerdert durch irgendwelche Missernten in anderen Laendern. Brot, Bier und alles wo auch nur ein Fizelchen Getreide drin steckt wird teurer, weil ja auch die Rohstoffe teurer werden. Tja, nun verdienst du aber nur nen bestimmten Betrag. Irgendwann kannste dir dann nix mehr leisten und gehst zu deinem Chef und bittest ihn um ne kleine Gehaltserhoehung. Er gibt sie dir und da du aber nicht alleine zu deinem Chef gehst, sondern auch noch hunderte andere aus deinem Betrieb sagt sich dein Chef. Da ich nun hoehere Kosten habe muss ich auch meine Produkte verteuern. Dann kommt dein Schwager und braucht ein neues Landwirtschaftliches Geraet. Und nun stellt er mit erstaunen fest, dass er zwar mehr Einnahmen durch hoehere Getreidepreise hat, aber jetzt auch mehr zahlen muss. Also verdient er im Schnitt zwar mehr, hat aber trotzdem net mehr, weil er doch wieder weniger fuer sein Geld bekommt. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine.
Klar soll ein Landwirt fuer seine Arbeit gerecht entlohnt werden, aber des ganze hat wie schon gesagt immer zwei Seiten.

Ralf
 
nypdcollector

nypdcollector

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R1200GS Adv + F800GS + KTM 450 EXC Factory
Nur so ein klitzekleiner Hinweis vom TE:

Die Fragestellung war, wie die BMW Motorradmotoren die 10% Bio-Ethanol Beimischung aushalten, oder ob wir ab 2009 auf Superplus ausweichen müssen.
Das thread-Hijacking war eigentlich so nicht erwünscht. :cool:
Vielleicht kann es ein Mod ja absplitten.
 
Presi7XL

Presi7XL

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Hallo Ralf,

das gibts ein Missverständnis - du redest von Rapsöl, ich von Methanol.
Für Rapsöl vollsten Beifall, aber für die Alkoholproduktion sieht es ganz anders aus. Nein, nicht den zum Schlucken...;), sondern den der blind macht :eek: - und für den keine Alkoholsteuer fällig wird. Also die Plempe, die ins Benzin (nicht Diesel) kommt, seit kurzem sogar mit erhöhtem Anteil, so hoch, das wg des gesetztlichen "Muss" der Preis dafür wg. Knappheit gestiegen ist.
Deswegen wurden im letzten Jahr reichlich Werke aus dem Boden gestampft. M.E. in MV sogar das größte in Europa.
Und die vergären tatsächlich Getreide - alles was sie bekommen können, nicht nur Mais. Und diese Produktion wird auch noch subventioniert - sogar doppelt, weil die Rückstände nochmal "verstromt" werden - als regenerative Energie mit Einspeisung zum Festpreis...

Den Landwirten mache ich keinen Vorwurf, die produzieren wofür sie das meiste Geld bekommen - den Rest hast Du ja trefflich geschildert...

So, das solls aber nun von meiner Seite endgültig zu diesem Thema gewesen sein - nicht, dass wir uns hier noch streiten ...:)

Gruß
Berndt
 
C

Chefe

Gast
Deswegen gibt es auch die Bestätigungen aus der Mineralölwirtschaft/Politik/Fahrzeughersteller, dass Bio-Ethanol die verarbeiteten Leichtmetalle angreifen kann? :cool:
Ist wie beim Bio-Diesel. Die Verbraucher haben (Geiz ist geil) den Biodiesel völlig kritiklos überall hineingekippt. Biodiesel wirkt als Lösungsmittel, das auch Rückstände des normalen Diesels ausspült und/oder ältere Gummiarten angreift (Dichtungen, Schläuche...) Nach vielen Beschwerden der Autofahrer (selbst kann man ja nie was dafür :eek:) hat z.B. Audi seine offizielle Freigabe für den Biodiesel wieder zurückgezogen - man wollte nicht für die Dummheit des Verbrauchers den Kopf hinhalten müssen. Ich glaube, dass sich hier die Firmen nur absichern wollen gegen zu viel "meine Karre ist kaputt und ihr seid schuld".
 
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saintbiker

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11er
Hallo GS-ler,
habe mich mal bei BMW schlau gemacht und habe folgende Antwort erhalten:

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Handelsübliche Kraftstoffe, die Sie heute an Markentankstellen erhalten,
enthalten bereits einen Anteil an Kraftstoffen (Mindestanteil 1,2 % in
2007, 2 % in 2008, 2,8 % in 2009) die biologisch erzeugt wurden. Gegen
die Verwendung dieser Kraftstoffe bestehen unsererseits keine Bedenken,
da diese der Norm DIN EN 228 unterliegen, die den Anteil an Bioethanol
regelt. Bitte beachten Sie, dass gemäß dieser Norm bei einer
Ethanolbeimischung von bis zu 5 % keine Kennzeichnungspflicht besteht.

Seitens BMW Motorrad bestehen gegen eine Verwendung von Ottokraftstoffen
mit einer Beimischung von maximal 10 % Ethanol keine Bedenken. Höhere
Beimischraten haben wir allerdings nicht getestet und raten Ihnen daher
davon ab eigene Mischungen zu erstellen oder auf Kraftstoffe
zurückzugreifen, die nicht der o.g. Normung unterliegen.

Wir wünschen Ihnen eine sonnige Motorradsaison 2008 und stets gute
Fahrt.

Viele Grüße
BMW Motorrad Direct

-------------------------------------------------------
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Vorstand: Norbert Reithofer, Vorsitzender,
Frank-Peter Arndt, Ernst Baumann, Herbert Diess,
Klaus Draeger, Friedrich Eichiner, Michael Ganal,
Stefan Krause
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Joachim Milberg
Sitz und Registergericht: Muenchen HRB 42243
--------------------------------------------------------
 
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