Bremsflüssigkeit wechseln, aber nur wenn’s Nötig ist!

Diskutiere Bremsflüssigkeit wechseln, aber nur wenn’s Nötig ist! im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo GS Freunde, die Bremsflüssigkeit zu wechseln ist und bleibt sehr wichtig, habe mich allerdings gefragt, ob aufgrund des Aufwands und der...
FJ49

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Hallo GS Freunde, die Bremsflüssigkeit zu wechseln ist und bleibt sehr wichtig, habe mich allerdings gefragt, ob aufgrund des Aufwands und der Kosten es auch immer automatisch wie Vorgeschrieben Nötig ist:rolleyes:. Sie soll regelmäßig gewechselt werden weil sie hygroskopisch ist, dH sie zieht Wasser aus der Luft und das mindert die Bremswirkung durch herabsetzen des Siedepunkts, was zum Totallausfall der Bremsen führen kann. Da aber jeder mit dem Moped anders fährt und auf unterschiedlichen Strecken unterwegs ist, muss auch die Belastung der Bremsflüssigkeit bzw. der Wassergehalt unterschiedlich sein. Ich habe mich deshalb für folgende Lösung entschieden: ;)werde ab sofort den Zustand der Bremsflüssigkeit mit einem Messgerät regelmäßig prüfen und erst dann wechseln wenn es aufgrund des Zustands „Wassergehalt zu hoch“ auch notwendig ist. So ein Messgerät, wie das „Testboy 50 Digital“ kostet ca. 30€ mit Versand. :)
Gruß
Franz-Jupp
 
S

Schlonz

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so weit ich informiert bin, muss der Wassergehalt im Ausgleichsbehälter nicht zwingend identisch mit dem in den Leitungen sein. Dieser ist aber relevant
 
B

Baumbart

Gast
so weit ich informiert bin, muss der Wassergehalt im Ausgleichsbehälter nicht zwingend identisch mit dem in den Leitungen sein. Dieser ist aber relevant
d.h. für eine korrekte Messung musst Du BFl aus der Leitung ziehen, und dann kannst Du auch gleich komplett wechseln. Ist ja ab 07 wieder vergleichsweise einfach. Bei den 12ern mit BKV (bis 06) behaupten ja einige Händler wohl der Ausfall des Hydroaggregates habe mit zu großen Wartungsintervallen zu tun. Ob's stimmt? Aber wg. der paar Eus (die's auf's Jahr gerechnet ja nur sind) eine mögliche Kulanz gefährden?
 
gerd_

gerd_

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Hi
Mache ich auch. Zum korrekten Test am Sattel entnehmen.
gerd
 
qtreiber

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...wurde bei meiner Ex-2004er-GS auch so gemacht.
 
FJ49

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Danke für die Rückmeldungen, allerding habe ich folgendes recherchiert: hygroskopisch, das heißt dieser Stoff nimmt aus der Luft (Luftfeuchtigkeit), Wasser gleichmäßig, egal ob unten oder in einem geschlossenen System, auf. Oft wird das Wasseraufnahmevermögen als Nachteil der Bremsflüssigkeiten angegeben, doch dieses Verhalten der Flüssigkeit ist notwendig, um sicherzustellen, dass niemals Wasser in Tropfenform im Bremssystem vorliegt. Das aufgenommene Wasser wird vollständig gelöst, und somit wird eine Tropfenbildung verhindert. Freie Wassertropfen führen zu örtlicher Korrosion und würden bei niedrigen Temperaturen gefrieren. Auch würden freie Wassertropfen schon bei ca. 100 °C verdampfen. Die so entstehenden Dampfblasen würden, da sie kompressibel sind, einen sofortigen Totalausfall der Bremsanlage zur Folge haben. Des Weiteren würden freie Wassertropfen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu Eis erstarren und die Bremsleitungen durch die Volumenvergößerung gegebenenfalls zusetzen.
Fazit: Nach dieser Aussage ist es egal wo die Messung vorgenommen wird, werde aber zum Vergleich einmal am Behälter und einmal unten am Bremssattel messen und euch über das Ergebnis informieren.;)
 
GS-Klaus

GS-Klaus

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Na das ist ja mal ein wirklich geldwerter Tipp!

Und umweltschonend noch dazu;)

@ Franz-Jupp

Mich würde interessieren, wo man dieses Messgerät für 30,00 Euro bekommt. Wäre schön, wenn Du mir diesbezgl. eine PN schicken könntest.

Gruß

Klaus
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn sich das aufgenommene Wasser gleichmässig im gesamten Kreis verteilen würde, könnte man nicht unterschiedliche Wassergehalte messen.
Nachdem ich ein fauler Mensch bin, würde ich nicht den Entlüfter am Sattel öffnen wenn das Ergebnis im Ausgleichsbehälter identisch wäre.
Das ist es nun mal nicht.
Zumindest bei meinen Fahrzeugen hält sich die Praxis nicht an die Theorie und ich kann meine Faulheit nicht pflegen.
gerd
 
Hansemann

Hansemann

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Mich würde interessieren, wo man dieses Messgerät für 30,00 Euro bekommt. Wäre schön, wenn Du mir diesbezgl. eine PN schicken könntest.

Gruß

Klaus
Man kann den Begriff markieren und mit der rechten Taste der Maus auf die Markierung klicken. Je nach eingestellter Standardsuchmaschine erscheint dann ein Menüe in dem man wählen kann, z.B. "Googlesuche nach..."

Allerdings werden für dieses Gerät Preise über 40 Euro aufgerufen.
 
chlöisu

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Danke für die Rückmeldungen, allerding habe ich folgendes recherchiert: hygroskopisch, das heißt dieser Stoff nimmt aus der Luft (Luftfeuchtigkeit), Wasser gleichmäßig, egal ob unten oder in einem geschlossenen System, auf. Oft wird das Wasseraufnahmevermögen als Nachteil der Bremsflüssigkeiten angegeben, doch dieses Verhalten der Flüssigkeit ist notwendig, um sicherzustellen, dass niemals Wasser in Tropfenform im Bremssystem vorliegt. Das aufgenommene Wasser wird vollständig gelöst, und somit wird eine Tropfenbildung verhindert. Freie Wassertropfen führen zu örtlicher Korrosion und würden bei niedrigen Temperaturen gefrieren. Auch würden freie Wassertropfen schon bei ca. 100 °C verdampfen. Die so entstehenden Dampfblasen würden, da sie kompressibel sind, einen sofortigen Totalausfall der Bremsanlage zur Folge haben. Des Weiteren würden freie Wassertropfen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu Eis erstarren und die Bremsleitungen durch die Volumenvergößerung gegebenenfalls zusetzen.
Fazit: Nach dieser Aussage ist es egal wo die Messung vorgenommen wird, werde aber zum Vergleich einmal am Behälter und einmal unten am Bremssattel messen und euch über das Ergebnis informieren.;)
Guten Abend FJ49
Danke für die interessante Info, hab ich bisher nicht so gesehen mit hygroskopisch. Wie stehts dann mit DOT 5, nicht hygroskopisch da auf Silikon-Basis z.B. in meiner Harley?
 
G

Grafenwalder

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Hi
Wenn sich das aufgenommene Wasser gleichmässig im gesamten Kreis verteilen würde, könnte man nicht unterschiedliche Wassergehalte messen.
Nachdem ich ein fauler Mensch bin, würde ich nicht den Entlüfter am Sattel öffnen wenn das Ergebnis im Ausgleichsbehälter identisch wäre.
Das ist es nun mal nicht.
Zumindest bei meinen Fahrzeugen hält sich die Praxis nicht an die Theorie und ich kann meine Faulheit nicht pflegen.
gerd
Moin, moin,
wenn das aufgenommene Wasser in der Bremsflüssigkeit gelöst wird- und das nehme ich bei diesen langen Difusionzzeiträumen an- dann ist der Wassergehalt oben wie unten- gleich.
Bei TÜV- Prüfung wird, auf Wunsch ergänzend, auf jeden Fall immer Probe aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter genommen- kann natürlich auch Bequemlichkeit sein...

Viele Grüße, Grafenwalder
 
Uli G.

Uli G.

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Guten Abend FJ49
Danke für die interessante Info, hab ich bisher nicht so gesehen mit hygroskopisch. Wie stehts dann mit DOT 5, nicht hygroskopisch da auf Silikon-Basis z.B. in meiner Harley?
Hi clöisu,
DOT 5 auf Silikonbasis ist nicht hygroskopisch, sondern hydrophob, wasserabweisend. Das entbindet allerdings trotzdem nicht vom regelmäßigen Wechsel der Flüssigkeit, denn auch da wird Wasser in's System eindringen (über die Radbremszylinder, an Schläuchen durch Diffusion, über die Gummimembran im Hauptbremszylinder) und wirkt genauso störend wie bei DOT3/4/5.1
Bist Du übrigens sicher, daß in Deiner FXDX DOT5 drin ist? Harley verwendet seit etlichen Jahren (200x) DOT4 Flüssigkeiten, Aufdruck auf Hauptbremszylinderdeckel beachten (o. das Service Manual konsultieren:rolleyes:).

Grüße
Uli
 
G

Garrett

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1200 GS + etwas für die Emotionen !
Bremsflüssigkeit altert auch ! Besonders an den Bremssätteln sind hohe Temperaturen z.B. durch Passfahrten, und das Abkühlen dafür verantwortlich,
dass auch die Bremsflüssigkeit dort schneller altert ! Bei PKW kommt oft der
erste Strahl beim Entlüften recht trübe gefärbt raus...........

Gruss Peter
 
FJ49

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GS 1200 Adventure Bj.2007
Hallo Klaus,

Diese Bremsflüssigkeit nimmt kein Wasser auf und somit kannst, und brauchst du nicht zu messen, dafür aber regelmäßig wechseln.
Gruß
Franz-Jupp
 
chlöisu

chlöisu

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Hi clöisu,
DOT 5 auf Silikonbasis ist nicht hygroskopisch, sondern hydrophob, wasserabweisend. Das entbindet allerdings trotzdem nicht vom regelmäßigen Wechsel der Flüssigkeit, denn auch da wird Wasser in's System eindringen (über die Radbremszylinder, an Schläuchen durch Diffusion, über die Gummimembran im Hauptbremszylinder) und wirkt genauso störend wie bei DOT3/4/5.1
Bist Du übrigens sicher, daß in Deiner FXDX DOT5 drin ist? Harley verwendet seit etlichen Jahren (200x) DOT4 Flüssigkeiten, Aufdruck auf Hauptbremszylinderdeckel beachten (o. das Service Manual konsultieren:rolleyes:).

Grüße
Uli
Hallo Klaus,

Diese Bremsflüssigkeit nimmt kein Wasser auf und somit kannst, und brauchst du nicht zu messen, dafür aber regelmäßig wechseln.
Gruß
Franz-Jupp


Guten Abend Uli und Franz-Jupp
Ja, meine ist von 02.
Vielen Dank für die Info, der Wechsel findet sowieso alle 2 Jahre statt, jetzt weiss ich auch wieso ;););)
 
G

Giovanni4404

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Schade dass ich hier anscheinend in einem Chemiker Forum gelandet bin. Währe viel interessanter Tipps zu bekommen wie man bei der GS Bremsflüssigkeit wechselt anstatt endlose Berichte zu lesen was "h y g r o s k o p i s c h" bedeutet. Und jetzt bitte keine Postings wie "Bremsflüssigkeit wechseln nur beim Freundlichen usw....", weil viel zu gefährlich. Wir Biker sind doch zum Großteil Schrauber. Die wenigsten fahren in die Werkstatt und lassen sich jeden D.... dort machen. Beim Auto Bremsflüssigkeit wechseln ist zu Zweit das einfachste der Welt. Aber anscheinend bei Motorrädern wie der GS und Antiblockiersystem mit Tücken behaftet. Bitte wer hat konstruktive Tipps?
 
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Bahnburner

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Hi!

@ FJ79: leider verteilt sich erfahrungsgemäß der Wassergehalt nicht so schön in der Bremsanlage wie uns die Theorie Glauben macht. Wie Gerd schon schreibt: In den Sätteln (und damit leider da wo's am heißesten wird) ist tatsächlich der Wassergehalt am höchsten.
Und auch die Aussage vom :) ist richtig: Leider sind in modernen Bremsanlagen die ABS Aggregate recht empfindlich auf zu hohen Wassergehalt, hier kann es bei zu alter BFL an den feinmechanischen Teilen zu Korrosion kommen (ganz besonders beim Integrall ABS der ersten Generation). Die 2 Jahre Wechselrhythmus haben sicher etwas Toleranz / Sicherheit dabei, aber die muss der Hersteller mit seinen Wartungsvorgaben ja auch einplanen, damit auch unter ungünstigen Umständen nix passieren kann.

@ Giovanni: Natürlich kann man's selber machen, wenn man weiß was man tut. Bei den meisten Systemen ist es gar nicht so unterschiedlich zu einer "normalen" Bremse. Nur wieder beim Integral ABS 1. Generation ist es ganz anders; die Flüssigkeit die Du im Vorratsbehälter siehst ist nicht die, die Du am Sattel ablassen kannst... Mit dem entsprechenden Werkzeug ist es aber auch machbar. Und man sollte eine ausführliche Rep.-Anleitung dafür haben, die sprengt aber hier den Rahmen. Und am Schluss braucht's eine Druckprüfung am Diagnoserechner... Und, wie gesagt, vor Allem bei dem System muss man schon wissen, was man da macht...

Grüße
"Bahnbruner"
Matthias
 
Theo.Turnschuh

Theo.Turnschuh

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Schade dass ich hier anscheinend in einem Chemiker Forum gelandet bin. Währe viel interessanter Tipps zu bekommen wie man bei der GS Bremsflüssigkeit wechselt anstatt endlose Berichte zu lesen was "h y g r o s k o p i s c h" bedeutet. Und jetzt bitte keine Postings wie "Bremsflüssigkeit wechseln nur beim Freundlichen usw....", weil viel zu gefährlich. Wir Biker sind doch zum Großteil Schrauber. Die wenigsten fahren in die Werkstatt und lassen sich jeden D.... dort machen. Beim Auto Bremsflüssigkeit wechseln ist zu Zweit das einfachste der Welt. Aber anscheinend bei Motorrädern wie der GS und Antiblockiersystem mit Tücken behaftet. Bitte wer hat konstruktive Tipps?
Wenn Du nicht zufrieden bist, dass Du hier keine Tipps zum Wechsel findest, dann frag doch einfach anstatt rumzumotzen! Der TE hatte jedenfalls eine andere Intention als hier praktische Tipps zum Wechseln zu geben.
 
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