Conti Trail Attack 3 ( CTA3 )

Diskutiere Conti Trail Attack 3 ( CTA3 ) im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ich würde sagen, erst mal Vorsicht welchen Ton man hier anschlägt. Vor allem wenn man sein Wissen überschätzt. Da hilft auch kein Smiley bei...
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G-B

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wenn du mit einem Motorrad 300 Km/h auf der Autobahn fährst, hat das Hinterrad ca 5% Schlupf... es gibt schwarze Striche und zwar dauerhaft - aber man rutscht Null!!

Also Vorsicht mit manchen Äußerungen... Wenn man kein Ahnung hat, einfach F..... lten..... :wink:
Ich würde sagen, erst mal Vorsicht welchen Ton man hier anschlägt. Vor allem wenn man sein Wissen überschätzt.
Da hilft auch kein Smiley bei solchen Beleidigungen.

Denn Rutschen wird mit einer Relativgeschwindigkeit zueinander definiert.
Dies trifft eben genau bei Schlupf zu.
Das bei wenig Schlupf die Vorherrschende Gleitreibung noch hoch genug ist, um ein gewisses Maß an Fahrstabilität aufrecht zu erhalten ist was ganz anderes.
Auch bei einem Burnout rutscht der Reifen. Er wird halt mit allen Mitteln senkrecht gehalten. (wie bei 300km/h die Kreiselkräfte das tun)
Fahr mal einen Kreis mit 100m Durchmesser mit 45 Grad Schräglage und das Hinterrad hat durchgehend 5% Schlupf. Du darfst aber weder am Gas oder am Lenker Gegenmaßnahmen einleiten.
Dann sehen wir mal ob da was rutscht.

Auch wenn da jemand nicht ausreichend gefühl im Hintern hat, umgangssprachlich rutscht der Reifen wenn er so viel Abrieb hat, dass dies mit blosem Auge sichtbar ist.
In einer Kurve hat er damit einen Weg zurückgelegt, der nicht 90 Grad zur Radachse liegt!

Sorry Physik ist nun mal so.
 
juekl

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vom CTA2 auf den CTA3 gewechselt und heute die erste Hausrunde(Johaniskreuz-Elmsteiner Tal-Leimen-Clausensee) mit den neuen Schlappen gefahren.
Was mir direkt auffiel, der 3er ist deutlich schwerfälliger beim Einlenken, der 2er war da viel agiler, mehr wie ein Fahrradreifen..
das fiel mir auch sofort auf, habe mal mit dem Kollegen, gleiches MR aber CTA2, getauscht, riesen Unterschied.
Bin trotzdem beim CTA3 geblieben, der in Summe besser ist, und nach 100km merkt man es eh nicht mehr.
 
Hansemann

Hansemann

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ich setze mich einfach auf das Motorrad und fahre los.

Sowohl der Trail als auch der Road sollten für Otto-Normal-Fahrer ausreichen.
Das kann gar nicht sein! Außer Conti kann kein Hersteller Reifen bauen.

Wobei mal ohne Ironie jetzt, ich habe sowohl beim CRA als auch beim CTA keinen weltbewegenden Unterschied zu den Vorgängern empfunden. Die 2er waren ja auch schon gut.
 
Maxell63

Maxell63

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Ich würde sagen, erst mal Vorsicht welchen Ton man hier anschlägt. Vor allem wenn man sein Wissen überschätzt.
Da hilft auch kein Smiley bei solchen Beleidigungen.

Denn Rutschen wird mit einer Relativgeschwindigkeit zueinander definiert.
Dies trifft eben genau bei Schlupf zu.
Das bei wenig Schlupf die Vorherrschende Gleitreibung noch hoch genug ist, um ein gewisses Maß an Fahrstabilität aufrecht zu erhalten ist was ganz anderes.
Auch bei einem Burnout rutscht der Reifen. Er wird halt mit allen Mitteln senkrecht gehalten. (wie bei 300km/h die Kreiselkräfte das tun)
Fahr mal einen Kreis mit 100m Durchmesser mit 45 Grad Schräglage und das Hinterrad hat durchgehend 5% Schlupf. Du darfst aber weder am Gas oder am Lenker Gegenmaßnahmen einleiten.
Dann sehen wir mal ob da was rutscht.

Auch wenn da jemand nicht ausreichend gefühl im Hintern hat, umgangssprachlich rutscht der Reifen wenn er so viel Abrieb hat, dass dies mit blosem Auge sichtbar ist.
In einer Kurve hat er damit einen Weg zurückgelegt, der nicht 90 Grad zur Radachse liegt!

Sorry Physik ist nun mal so.

wir könnten die Theorie jetzt mal in das unermessliche Treiben:

Ganz genau gesagt, rutscht der Reifen IMMER und in JEDER Fahrsituation, aber eben nicht spürbar. Sonst würde es keinen Verschleiss geben. Bei 100% Grip gibt es (theoretisch) keinen Verschleiss. Deswegen hat man bei weniger Grip (z.bsp im Regen) mehr Reifenverschleiss. Der Reifen rutscht im Regen ständig mehr, als im trockenen. Und genau, immer und ständig

Vergessen wir die Theorie und reden mal von der Praxis

Beim Mopedfahren rutscht man in einer Kurve (und da ging es ja los) wenn der Reifen eine spürbare Seitwärtsbewegung macht.
Wenn man in Schräglage in einer Kurve kräftig Gas gibt und einen schwarzen Strich hinterlässt, rutscht NIX (seitwärts). Das ist nur stark erhöhter, weil sichtbarer Verschleiss, wie er beim Motorrad fahren ständig auftritt. Immer. Und in jeder Fahrsituation. Mal weniger (kaum sichtbar) mal deutlich stärker und damit eben sichtbar. Also theoretisch rutschen wir ständig und praktisch eigentlich eher sehr selten, weil nicht spürbar

Und wer hat jetzt Recht? ;)
 
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G-B

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Zwar mit keinem Wort auf die Beleidigung eingegangen, aber ja jetzt stimmt das was du schreibst.

Aber:
Wer beim aus der Kurve beschleunigen schwarze Striche am Asphalt hinterlässt, und dieses "rutschen" nicht spürt, der sollte sich meiner Meinung nach zweimal überlegen ob er mit diesem Fahrstil weiter fahren sollte.
Auch aus dieser Sicht ist mein erster Kommentar zu lesen.

Aber nun ists gut und wir schreiben wieder über den Reifen an sich.
 
Maxell63

Maxell63

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Die "Beleidigung" war nicht also solche gemeint, das ist ein Zitat von Dieter Nuhr, Wenn das bei dir unter der Gürtellinie angekommen ist: sorry!
 
petermxbmw

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Ich glaube man muß den CTA einfach mal bis zu Ende gefahren sein, um die unglaubliche Laufleistung am Vorderrad festzustellen. Die Flanken nutzen sich trotz gutem Grip sehr langsam ab, so daß man auch sehr lange Fahrspaß hat.
Hättest Du wenigstens ein Mal den Reifen bis zum Schluss gefahren.... 🙃
Der CTA wird nämlich vorne sehr spitz, das heisst die Flanken nutzen sich schneller ab als die Mitte. Dadurch fällt er sehr schnell in Schräglage (gut) jedoch der schnelle Wechsel in Kurven ist aufwändiger weil er immer über die Spitze gebracht werden muss um von der rechten auf die linke Flanke gelegt zu werden. (ich habe mindestens 6 CTA Sätze Erfahrung)
VG Peter
 
ufoV4

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Solche Reifen kenne ich auch nicht, aber es gibt halt Reifen, da ist das Verhältnis deutlich besser, als bei anderen. Wenn ich noch an die BT24 auf meiner VFR denke :kotzen:. OK, ist jetzt schon eine Weile her, aber eine gewisse Brückenstein-Allergie habe ich immer noch :Augenzwinkern_2:.
 
Serpel

Serpel

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Ich würde sagen, erst mal Vorsicht, welchen Ton man hier anschlägt.

[...]

Auch bei einem Burnout rutscht der Reifen. Er wird halt mit allen Mitteln senkrecht gehalten. (wie bei 300km/h die Kreiselkräfte das tun)
Das mit dem norddeutschen "Fresse halten" finde ich auch ganz arg - da klingeln mir als Süddeutschem die Ohren.

Aber das mit den Kreiselkräften, die ein Einspurfahrzeug aufrecht halten ... da klingelts bei mir noch viel heftiger. Ich weiß nicht, wie oft das noch geschrieben werden muss, bis es der Letzte verstanden und begriffen hat. Die Kreiselkräfte halten rein überhaupt nichts aufrecht - sie bewirken lediglich eine automatische Lenkkorrektur, sobald das Motorrad auch nur ein Mü aus der Bahn gerät. Und zwar so automatisch, heftig und spontan, dass man davon bei höheren Geschwindigkeiten überhaupt nichts mitbekommt - und das Fahrzeug dadurch aufrecht gehalten wird.

Zum Beweis führe ich immer den arretierten Lenkkopf an wie hier im Video:


Gruß
Serpel
 
Paul1965

Paul1965

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Serpel hat die Physik im Griff, und das nicht ironisch gemeint :).
Der Maxxli und seine Res.sel Freunde vergreifen sich halt gerne im Ton...kann ja passieren :eekek:.

Bei mir hat der CTA 3 5400 km geschafft, vorne wären noch ca. 1000 km drin gewesen.
Für mich ist der Reifen ok, aber nicht mehr.
 
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G-B

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Hä, was soll das nun wieder heißen. Lauter Physikprofis hier.

Kreiselkräfte korrigieren gar nichts. Sie halten den rotierenden Körper einfach in ihrer Drehachse.
Und ohne den Film jetzt gesehen zu haben, gehts nach dem sichtbaren Bild um den Nachlauf, was wieder ganz was anderes ist.
Und ja, die Kreiselkräfte haben sehr wenig mit dem Effekt des Lenkimpulses zu tun. Da ist ein Irrglaube vorhanden.

Zurück zu den Kreiselkräften und der Wirkung.
Dreht sich ein Körper will er wie jede bewegte Maße in dieser Bewegung "träge" verharren.
Will man die Drehachse kippen, dann benötigt man dazu eine Kraft. DIese nötige Kraft wird größer je schneller sich der Körper dreht bzw. wie groß die Maße dessen ist und wie die Maße radial verteilt ist.
So, nun stellen wir uns ein Hinterrad vor, dass so schnell dreht, dass das Motorrad 300km/h fährt.
Dieses Hinterrad lässt sich schwer aus der senkrechten bewegen.
Warum das ist oben beschrieben.
Das habe ich gemeint.

Das ist auch der Grund, warum ich im Motorrad längs eingebaute Kurbelwellen liebe. So eines lässt sich nämlich super in Wechselkurven fahren. Warum das nun wieder. Die Kreiselkräfte wirken nicht in der Drehbewegung.
Ach ja, darum fährt sich so ein Boxermotorrad so handlich und ein fetter 4-Zylinder quer eingebaut nicht so. Sieh mal an.

Deshalb ist ein Motorrad mit 21 Zoll VOrderad ab einer gewissen Geschwindigkeit gar nicht mehr wendig. Tja zu großer Radius. Aha darum das 19Zoll Vorderrad.
Wie geht das dann mit dem Lenkimpuls entgegen der gewählten Kurve.
Tja eben nicht die Kreiselkräfte, sondern der Reifen fährt unter dem Schwerpunkt weg und das Motorrad fällt damit in die andere Richtung.
Deswgen sind "höhere" Motorräder bei langsamer Fahrt auch handlicher. Der Hebel vom Radaufstand zum Schwerpunkt ist länger und somit wirkt die Trägheit der Masse besser beim unter dem Schwerpunkt weg fahren.

Aber Physik ist ja nicht so wichtig. Hauptsache wir fahren alle sicher durc die Saison.

P.S.: Glaubt ihr immer noch ich habe mich nicht mit dem Thema beschäftigt. Und ich beziehe mich nicht auf irgendwelche Youtube Videos. Die gabs zu Zeitern meines Studiums nämlich noch nicht.
 
Serpel

Serpel

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Kreiselkräfte [...] halten den rotierenden Körper einfach in ihrer Drehachse.
Nein, das tun sie nicht! Arretiert man den Lenkkopf eines Einspurfahrzeugs, kannst du 300 km/h damit fahren und es kippt ebenso schnell um wie dasselbe Fahrzeug im Stand.

Gruß
Serpel
 
Serpel

Serpel

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[...] Praxiserfahrung :rocker:
Hand hoch: wer war schon mal mit arretiertem Lenkkopf unterwegs? :Augenrollen:

Von der Physik her ist es ganz einfach so, dass der Kreisel bei Einwirkung eines äußeren Drehmoments senkecht dazu (und senkrecht zur Drehachse) ausweicht. Kippt das Fahrzeug zur Seite, so bewirkt das lediglich ein Eindrehen der Laufräder zur Innenseite hin. Während das Vorderrad unmittelbar zur Kurveninnenseite hin eindreht und das Kippen damit auffängt, wird dieser Effekt durch das Eindrehen des Hinterrads über den Rahmen und Nachlauf noch minimal verstärkt.

Und das ist nicht nur theoretisch so, sondern der Grund dafür, warum unsere Einspurfahrzeuge wie von selbst aufrecht bleiben und so wunderbar stabil um Kurven fahren.

Gruß
Serpel
 
petermxbmw

petermxbmw

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Nein, das tun sie nicht! Arretiert man den Lenkkopf eines Einspurfahrzeugs, kannst du 300 km/h damit fahren und es kippt ebenso schnell um wie dasselbe Fahrzeug im Stand.

Gruß
Serpel
Aber nicht mit dem Conti Trail Attack (um den geht es hier doch, oder?) :welcome-back::icon_king:

VG Peter
 
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Conti Trail Attack 3 ( CTA3 )

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