Downsizing?

Diskutiere Downsizing? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich finds immer wieder toll wenn über die Luftverschmutzung gesprochen wird. Wenn ich dann sehe wie vielen das am Ar... vorbei geht wundert mich...
Werner-R80

Werner-R80

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Ich finds immer wieder toll wenn über die Luftverschmutzung gesprochen wird. Wenn ich dann sehe wie vielen das am Ar... vorbei geht wundert mich nichts mehr.
Muss ich im Winter den Motor laufen lassen wenn ich zum Einkaufen gehe? Oder muss ich den Motor laufen lassen wenn ich ins Restaurant geh? Immer wieder beobachte ich wie Autofahrer ihr Fahrzeug manchmal sogar eine Stunde laufen lassen nur um im Winter die Heizung und im Sommer die Klimaanlage zu betreiben.
Auf der anderen Seite jammert man über die Spritpreise. Jeden Morgen lässt ein Nachbar um 5 Uhr sein Auto warm laufen bis er gefrühstückt hat. Wenn man etwas sagt wird man nur doof angemacht und die Polizei interessiert das auch nicht.
 
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Gast 32829

Gast
Tja, wenn Bern das so will...
Simon, die Parkhauskosten sind noch immer viel zu billig, sonst wären die nicht immer voll.

Beispiel:
Letztes / vorletztes Jahr kam im Fernsehen ( Rundschau ? ) mal ein Bericht über Pendler.

Ein Gewerbeschullehrer welcher in Thun keine 1o Minuten zu Fuss vom Bahnhof weg wohnt,
und hier in Bern etwa 7 - 8 Minuten zu Fuss vom Bahnhof weg den ganzen Tag am gleichen Ort sein Pensum gibt,
fährt jeden Tag mit dem Auto hin und her und bezahlt noch für seine Parkmöglichkeit.

Die gleiche Intelligenzbe..ie verlangte im Film den Ausbau der AB Bern / Thun auf 6 Spuren. :super:

Und der Typ fährt am Abend ein bis zwei mal die Woche auf dem nach Hause weg noch ins Fitnesscenter,
anstatt die 4 Kurzstrecken zu Fuss ( totel ca 30 Minuten ) zu gehen. :pattpatt:


Josef
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Bei uns wurden direkt Nägel mit Köpfen gemacht.
Selbst Vin Diesel wurde bei uns verboten!
Du kummst hier net rein!
 
RunNRG

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IC oder RE benötigen von Thun nach Bern 18-20 Minuten.

10 Minuten Fußweg sind weniger als 1 km, da lohnt ja kaum das Fahrrad.

Wer das also mit dem Auto fährt statt zu Fuß (oder 2 Minuten Fahrrad:cool:) und Bahn, der ist selber schuld.

Und dann mit dem Auto zum Fitnessstudio aufs Spinnbike oder aufs Laufband.....;)...absurde Welt!
 
Capricorn

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Josef, ich sag doch... wenn Bern das so will...
 
Bergchris

Bergchris

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Ich finde es ja schon rührend, dass der grünbewegte Hipster jetzt Euro-5-Diesel aus der Stadt verbannen will und anschließend mit der Simson Schwalbe zur Uni fährt;-)
Vielleicht ist er ja auf der neuen Schwalbe unterwegs - mit E-Antrieb. Und der Strom kommt ja aus der Steckdose - da riecht nix :wub:.
 
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Gast 32829

Gast
Jeden Morgen lässt ein Nachbar um 5 Uhr sein Auto warm laufen bis er gefrühstückt hat. Wenn man etwas sagt wird man nur doof angemacht und die Polizei interessiert das auch nicht.
:gruebel: wenn der Motor läuft dann ist das Fahrzeug ja nicht abgeschlossen, park ihm die Karre doch einfach mal um in die näGSte Strasse.
Oder einfach den Schlüssel abziehen, in ein Couvert stecken und ohne zu frankieren an den Empfänger schicken.

Wir haben in den 70-er Jahren mal einem älteren Herren der seinen VW 1600



am Morgen auch immer eine halbe Stunde unter den Fenstern warmlaufen lies bei Schnee ein / zwei
mal den Auspuff am Abend vorher als er nach Hause kam mit Schnee richtig voll gestopft.
Wir liefen dann am morgen ganz :lalala: neben dem Auto durch zur Schule als der Mechaniker kam.....

Danach war am morgen jeweils wieder :slee3p:.

Josef
 
Werner-R80

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:gruebel: wenn der Motor läuft dann ist das Fahrzeug ja nicht abgeschlossen, park ihm die Karre doch einfach mal um in die näGSte Strasse.
Oder einfach den Schlüssel abziehen, in ein Couvert stecken und ohne zu frankieren an den Empfänger schicken ............
Josef
Einfach umparken is nich ....... das ist Diebstahl und wenn irgendwas am Auto ist hab ich die A....karte. Wenn dann den Motor ausmachen, Fahrzeug absperren und den Schlüssel bei der Polizei abgeben. Aber wie schon geschrieben interessiert das unsere Polizei vor Ort nicht. Dann hat man nur noch Probleme damit. Motor aus, Schlüssel abziehen geht schlecht wenn einer drin sitzt oder wie es ein Arbeitskollege gesehen hat das der Schlüssel steckt, der Motor läuft und die Türen zu sind. Der Besitzer hatte einen Zweitschlüssel dabei und wollte das sein Auto auch schön warm bleibt bis er sein Mittagessen hinter sich gebracht hatte.

Hab bei einem mal den Schlüssel abgezogen, Auto zugesperrt und den Schlüssel weg geworfen ....... der sucht glaub ich immer noch
 
Tom123

Tom123

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Es wird das Motorrad mit Sicherheit langfristig eine Plakette bekommen,
die Franzosen machen es doch schon, dann darf die luftgekühlte GS halt nicht mehr in die Innenstadt.....

Feuer frei....

LG
Tom
 
Vatta

Vatta

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Geht es eigentlich wirklich um das Thema "Einkaufen" mit oder ohne Auto und über Freizeitaktivitäten bei denen man mobil sein möchte?

Also zu meiner 10 jährigen Pendlerzeit zwischen Bochum-Krefeld war ich morgens ca. 07:00 Uhr auf der A40 unterwegs. Dreispurig Richtung Essen und täglicher Stau von ca. 10Km, gerne auch mehr. Ich habe immer gedacht, die wollen alle zur Arbeit. Das die zum Supermarkt wollten, wurde mir gerade erst klar. ;) Aber man lernt ja nie aus.....

Wie dem auch sei, ich habe es selber schon ab und an mit den öffentlichen Verkehrsmitteln versucht. 1 Jahr Ruhrpott-Krefeld + 1/2 Jahr Aachen - Köln mit der Bahn. Meinetwegen bin ich ein Egoist oder eine Umweltsau, aber ich muss ehrlich sagen, dass der öffentliche Nahverkehr für mich ein Alptraum war. Das lag jetzt nicht unbedingt alleine an der Bahn, sondern auch an einigen der Mitreisenden.

Um es mal platt zu formulieren, ist frühmorgendliches Gedrängel mit rücksichtlosen, teils stinkenden, Mitmenschen nicht so begehrenswert für mich. Da werden die Ellenbogen ausgefahren beim Ein- und Aussteigen, Sitze blockiert, Koffer und Taschen in die Hacken gedrückt und die Breite der Sitze hemmungslos überschritten. Das ganze in der lieblichen Duftmischung aus Billig-Deo, diversen Parfums und ungewaschener Klamotten. Nachmittags gesellt sich dann noch die Döner-Note dazu. Von den unzähligen Kopfhörern die im Abteil vor sich hin zischen und den überlauten Handy-Telefonaten mit niveaubefreiten Inhalten mag ich gar nicht erzählen.

Soweit so ungut. Bochum - Krefeld dauerte ca. mit allem drum und dran ca. 2 Stunden bis ich am Arbeitsplatz war. Mit dem Auto waren es trotz Stau immer ca. 60-70 Minuten. Hin und zurück kostete mich das also täglich ca. 2 Stunden meiner Lebenszeit. Aachen-Köln incl. U-Bahn ging etwas flotter, da konnte man mit dem Auto nicht wirklich viel Zeit sparen, solange der Zug morgens pünktlich startete. Bei einem Job, in dem Pünktlichkeit nicht verhandelbar ist, bedeutete das aber puren Stress, wenn sich wieder mal die Abfahrt verzögerte. Monetär sparen konnte ich auf dieser Strecke aber auch mit der Bahn nicht. Das Monatsticket kostete ca. 240,00 Euro weil zwei Verkehrsverbünde genutzt wurden. Bochum-Krefeld lag innerhalb des VRR und kostete weniger als die Hälfte. ( :smilie_spinnt: )

Fahre ich allerdings jetzt mal ins Ruhrgebiet kommt es darauf an, was ich vorhabe. Zum Fußballstadion nach Dortmund an einem Samstag Mittag fahre ich selten, aber wenn dann immer mit der Bahn. Keine Pendler - kein Gedrängel. Wenn die Dortmunder U-Bahn zu voll ist, laufen wir zum Stadion. Man kann auch 2 oder 3 Bier trinken und der Führerschein ist sicher. Abends noch lecker essen und den letzten Zug erwischen war alles bisher stressfrei. So macht Bahnfahren Spaß. Muss ich jedoch erst nach Bochum, dann nach Recklinghausen, dann noch einen Handwerker treffen in Herten und dann wieder nach Bochum, brauche ich das mit öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht erst planen. Sowas mache ich immer mit dem PKW, oder auch mit der GS.

Heute habe ich es so gut, dass ich zu Fuß zur Arbeit komme und der 15 minütige Fußweg inzwischen echte Entspannung bedeutet. Ich weiß diesen Luxus wirklich zu schätzen.

Noch etwas: Wer in der Diskussion oft vollkommen vergessen wird, ist imho die Landbevölkerung. Seitens der politisch Verantwortlichen orientieren sich die Diskussionen über Mobilität vorrangig am innerstädtischen Verkehr der Großstädte. An die Einwohner in Eifel und anderen ländlichen Gebieten denkt da kaum jemand. Da sind die Leute teilweise schon froh wenn sie abends um 20:00 Uhr noch den letzten Bus erwischen.

Zum Eingangsthema würde ich mal behaupten, dass die Motorradfahrer bis jetzt einfach nur Glück hatten und aufgrund der relativ kleinen Stückzahlen aus der Gewichtung der Umweltbelastung und dem Focus der Politik rausfielen. Das kann sich aber schneller ändern als uns lieb ist. Früher oder später wittert irgendein wichtiger Mensch seine Chance, sich mit diesem Thema noch wichtiger zu machen. Eine Lobby haben wir als Krach machende, Benzin verbrennende "Raser" nicht wirklich.
 
Ralsch

Ralsch

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Moin,
schon spannend wie viele Einzelbeispiele jeder so aus der Tascha zaubern kann die beweisen wie schlimm alle ANDEREN mit der Umwelt umgehen.
Klar ist es vermeidbar sein Auto warm laufen zu lassen (oder im Sommer kalt...), oder dass da einer ganz weit weg lieber mit dem Auto fährt als mit dem Zug. Der war sogar im Fernsehen!
Ist es etwa besser wenn das Auto fährt anstatt nur vor sich hin zu pöttern wenn man "vermeidbare" Fahrten durchführt? Auch wenn viele Pendler das nicht (für sich selbst) wahrhaben wollen - auch ein Arbeitsweg von 100km oder mehr, wie sie heute gang und gäbe sind, ist extrem umweltschädlich, auch wenn man es als notwendig erachten mag.
Im Endeffekt sind es nicht DIE ANDEREN die die Umwelt verschmutzen sondern WIR ALLE.
Ist aber natürlich viel schöner und selbstgefälliger mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf DIE ANDEREN zu zeigen.

Bis dann,

Ralf
 
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der_brauni

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Demnächst sind wir 8 Milliarden auf diesem Planeten.
Wir Deutschen sind dann davon etwa 1 Prozent.

Fazit:
Unsere Anstrengungen können gar nicht groß genug sein, um eine signifikanten Beitrag zur Weltrettung beizutragen. Es wird schwer werden, aber zusammen mit den Schweizern und Österreichern packen wir das schon.

Gruß Thomas
 
RunNRG

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Glaub ich nicht...der Karren fährt vor die Wand, egal was die Deutschen, die Ösis oder die Schweizer machen. Gibt zuviel Schwellenländer mit Milliarden Mensachen, die so wie wir konsumieren wollen und denen das mit der Umwelt erst mal am Poppes vorbei geht. :)

Trotzdem kaufe ich mir kein SUV oder fahre meine knapp 2 km Arbeitsweg mit dem Auto.
 
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Gast 32829

Gast
Salü

Ich fahre aktuell einen Skoda Fabia 1.4 TDI als Geschäftsfahrzeug, ich wollte so ein kleines Fahrzeug obwohl ich auch einen Octavia hätte haben können.
Der Fabia hat für mich den grössten Vorteil bei den relativ kompakten Abmessungen, beim parkieren auf Baustellen etc
da hat er +- einen halben Meter "Vorsprung" auf den Octavia, und ich fahre gefühlte 98 % der Km alleine.

Auszug aus dem Prospekt:
- Kraftstoffverbrauch Innerorts4,9 l/100km
- Kraftstoffverbrauch Ausserorts3,8 l/100km
- Kraftstoffverbrauch Kombiniert4,2 l/100km

Nach nunmehr mehr als 20`000 gefahrenen Km liegt der Verbrauch im Schnitt ~25 % über diesen Werten.
:unsure:, ich fahre den Fabia wie die GS also die NM der tiefen Drehzahlen voll ausnutzen.

So viel zum Thema Downsizing, das funktioniert scheinbar nur auf dem Prüfstand mit der VW Methode.


Josef
 
RunNRG

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Honda Innova ANF 125
Aber Du kommst mit Deiner dicken blauen doch bald hoffentlich wieder mit in die Ardennen! :rolleyes:
Klaro, wenn ich mit meinem Arbeitsweg und überwiegender Lebensgestaltung nun schon so wunderbar den Öko raushängen kann, erlaube ich mir eine Teilkompensation mit der GS in meinem Freizeitverhalten....:p
 
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Gast46334

Gast
Ein Autofreier Sonntag jeden Monat wär wirklich 'ne tolle Sache. Umwelttechnisch macht es wohl keinen Unterschied aber man ist gezwungen sich mit den Alternativen auseinanderzusetzen und der ein oder andere tritt vielleicht unter der Woche auch mal in die Pedale statt ins Pedal. :cool:
 
Thema:

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