Eine "große" Persönlichkeit ist von uns gegangen

[zyklotrop]

https://www.eurosport.de/alle-sport...-von-erhard-wunderlich_sto6950592/story.shtml
Erhard Wunderlich

 

[gstrecker]

Dann haben uns leider drei sehr grosse Persönlichkeiten verlassen letzte Woche. Insbesondere Erhard Wunderlich bewegt mich stark da ich selber Handball gespielt habe und wir die gleiche Generation sind. Er war ein Tier bzgl. Handball. Ein Vorbild und der Jahrhundertspieler in Deutschland. RIP

 

[brummel]

Erhard wurde Weltmeister als meine Tochter geboren wurde.

 

[grautnix]

Dann haben uns leider drei sehr grosse Persönlichkeiten verlassen letzte Woche. Insbesondere Erhard Wunderlich bewegt mich stark da ich selber Handball gespielt habe und wir die gleiche Generation sind. Er war ein Tier bzgl. Handball. Ein Vorbild und der Jahrhundertspieler in Deutschland. RIP

Im Artikel steht, dass eErhard Wunderlich bereits am 04.10.2012 von uns gegangen ist!?

War das erst letzte Woche?

Viele Grüße

Carsten

 

[zyklotrop]

Im Artikel steht, dass eErhard Wunderlich bereits am 04.10.2012 von uns gegangen ist!?

War das erst letzte Woche?

Viele Grüße

Carsten

Der Artikel war am 05.10.2019 online. Ich bin jetzt auch verwirrt

 

[ThonaV]

Erhard Wunderlich ist schon am 04.10.2012 verstorben.

 

[AmperTiger]

Leider müssen wir auch den Tod des genialen Schlagzeugers von Cream Peter Edward "Ginger" Baker zur Kenntnis nehmen. Er der Eric Clapton als seinen einzigen Freund bezeichnete, der wiederum bezeichnete ihn als Asozialen
Ginger war ein Genie am Schlagzeug, eigentlich im Jazz beheimatet, spielte bereits Mitte der 60er bei der Graham Bond Organization (schon zusammen mit Jack Bruce) er war seit Ende der 50er schwer Herionabhängig, angefixt von Phil Seamen einem Ausnahmeschlagzeuger des Jazz, sah Baker sich selbst doch auch als solcher. Er spielte mit den Meistern des Fachs wie Art Blakey und Max Roach war mit Ihnen befreundet und wurde als einer der Ihren akzeptiert.
Er sah sich als "Bandleader" bei Graham Bond, als dieser in die Drogensucht abrutschte, er verprügelte Jack Bruce bei Cream und noch 2012 hat dem Regisseur seiner Biografie die Nase gebrochen.
Er hat wohl mehr Drogen konsumiert als Keith Richards und sein Geld mehrfach durchgebracht. Er liebte schwarze Frauen, verkrachte sich mit allen, flog aus diversen Ländern raus, die seine Eskapaden nicht mehr dulden wollten und war doch musikalisch Vorbild für eine ganze Generation Rockschlagzeuger. Von Keith Moon von The Who hielt er, vorsichtig gesagt, nicht viel und Eric Clapton sagte einmal , er hat Angst vor ihm und seinen Ausbrüchen, obwohl sie ihn nie direkt trafen.
Eine Legende ist nun im Rockhimmel.

https://classicrock.net/drummer-die-besten-schlagzeuger/

Ein Nachruf

https://www.spiegel.de/kultur/musik...ruf-auf-den-cream-schlagzeuger-a-1289735.html

 

[GS-Matze]

wie nannte ihn Gottschalk am Sonntag Abend......genialer Musiker und ............

 

[GS-Matze]

wie nannte ihn Gottschalk am Sonntag Abend......genialer Musiker und ............

da wurde zensiert.
Sollte heißen „Ko..brocken“

 

[AmperTiger]

ja das war er wohl auch, da haben seine Kindheit und die Drogen wohl ganze Arbeit geleistet. Ein echtes Enfant terrible. Aber auch gleichzeitig ein Visonär, der nach Afrika ging um sich mit dortigen Musikern zusammen zu tun, der Rockschlagzeuger als nicht gleichwertig sah, sich lieber mit den virtuosen Jazzern duellierte und als einer der ganz wenigen Rockmusiker von diesen auch anerkannt war. Es gibt in grottiger Quali ein "Drumbattle" zwischen ihm und Art Blakey, da entdeckt man zwischen virtuosen Aufschlägen und misstrauischen Blicken auch eine Bewunderung für den jeweils anderen.
Ein Wahnsinniger, ein rast-und ruheloser Getriebener, so wird er beschrieben und das wird der Realität ziemlich nahe kommen.

 

[Almöhi]

Leider auch zu früh.........

 

[Gast 41871]

Die Überschrift heißt: "Ein Großer ist von uns gegangen"...

Nichts gegen Verstorbene. Aber wenn sie hier erwähnt werden sollte man sie zumindest kennen. Wenn ich nach einiger Googelei immer noch nicht weiß um wen es geht, kann es kein "Großer" gewesen sein. Und das hat nichts mit mangelnder Allgemein(ein)bildung zu tun.

Vielleicht sollte man nicht jeden Verstorbenen hier erwähnen. Soweit ich weiß stirbt, statistisch gesehen, jede Sekunde ein Mensch irgendwo auf der Welt...

MfG Gärtner

 

[Almöhi]

Aber wenn sie hier erwähnt werden sollte man sie zumindest kennen. Wenn ich nach einiger Googelei immer noch nicht weiß um wen es geht, kann es kein "Großer" gewesen sein. Und das hat nichts mit mangelnder Allgemein(ein)bildung zu tun.

Wenn du damit meinen letzten Post meinst, dann hast du dir ein sauberes Eigentor geschossen. Gratuliere!


...wenn nicht, vergiss meinen Kommentar.....

 

[brummel]

„Der weisse Zulu“, hat Musikgeschichte geschrieben! Clegg hat einen Nachruf verdient, siehe die Sendung in Arte.

 

[cowy]

Alle kann man nicht kennen - wenn
wer noch in Erinnerung gebracht wird,
so find ich das gut

 

[Q...rious]

... nur zur Erinnerung und als Dank:

"Südafrika 1987: Auf den Straßen entladen sich Proteste gegen die Apartheid, die Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt. Nelson Mandela ist seit 23 Jahren im Hochsicherheitsgefängnis. Ein weißer Musiker singt auf Zulu: "Wir haben ihn noch nicht gesehen. Wir haben Mandela noch nicht gesehen". Asimbonanga heißt das erste Lied, das offen die Freilassung Mandelas fordert. Es wird ein Hit, der vom Apartheid-Regime verboten wird. "Es hat mich sehr traurig gemacht, dass die Südafrikaner sich gegenseitig erschossen haben", erinnert sich Johnny Clegg im Gespräch mit der DW. "Deshalb habe ich dieses Lied geschrieben. Ich wollte damit sagen: Wer wird die Person sein, die uns wieder vereinen kann? Das kann nur Mandela sein."

Elf Jahre später, bei einem Konzert in Frankfurt, wird Mandela es ihm selbst danken: Als Johnny Clegg mit seiner Band gerade "Asimbonanga" spielt, tanzt Mandela auf einmal höchstpersönlich auf die Bühne. Warum denn keiner tanze, fragt er. "Lasst uns das Lied noch einmal spielen!" Überwältigend sei das gewesen, sagt Johnny Clegg heute. Einer der großartigsten Augenblicke in seinem Leben." Quelle

 

[lomax]

Ich bin sicher nicht der einzige, der damals regelmäßig "Die Biene Maja" geguckt hat....

Den lieben Karel Gott hat es nun auch erwischt. Er hat es sogar bis zur Staatstrauer in seiner Heimat gebracht. R.I.P.

 

[hydrantenfritz]

Leider auch zu früh.........

Ja..und er machte ganz Tolle Musik...schade...

 

[hydrantenfritz]

Die Überschrift heißt: "Ein Großer ist von uns gegangen"...

Nichts gegen Verstorbene. Aber wenn sie hier erwähnt werden sollte man sie zumindest kennen. Wenn ich nach einiger Googelei immer noch nicht weiß um wen es geht, kann es kein "Großer" gewesen sein. Und das hat nichts mit mangelnder Allgemein(ein)bildung zu tun.

Vielleicht sollte man nicht jeden Verstorbenen hier erwähnen. Soweit ich weiß stirbt, statistisch gesehen, jede Sekunde ein Mensch irgendwo auf der Welt...

MfG Gärtner

Wenn Du Johnny Clegg meinst..dann hör mal seine Musik und verfolge ein wenig sein Leben...ein wirklich grosser..!! Habe fast alle seiner CD's und kriege immer wieder "Gänsehaut"

 

[zyklotrop]

Kenne ihn auch nicht. Werde jetzt aber definitiv mal rein hören.

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