Eingebaute Batterie aufladen

Diskutiere Eingebaute Batterie aufladen im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; ich zitiere mich mal eben selbst :tongue: :
Meera37

Meera37

Dabei seit
07.02.2011
Beiträge
178
Ort
im Norden ;-)
ich zitiere mich mal eben selbst :tongue: :
Oh, oh,

das Laden eines Blei-Säure-Akkus scheint ja (mittlerweile) eine echte Geheimwissenschaft geworden zu sein :eekek:.

Da habe ich in den letzten Jahren wohl so einiges verpasst. Ach ja ich vergaß, der böse CAN-Bus (der nix dafür kann :p). Ich frage mich allerdings, ob der Regler des Generators (Lichtmaschine ;-) zunächst die ZFE kontaktiert (darf ich dir wohl mal eben knapp 15 Volt mit ein paar niedlichen Ampères um die Ohren hauen ?). Wohl kaum.

Dass ein korrekt funktionierendes Ladegerät, an den Polen der 'Batterie' angeschlossen, die Elektronik schrotten könnte, ist zwar ein pfiffiges Verkaufsargument für ein BMW-Ladegerät, aber ansonsten absoluter Quatsch.

Alle meine (mit einer ZFE) ausgestatteten Motorräder (5 verschiedene von BMW, eine Ducati) und auch mein PKW werden bzw. wurden im Winter über die Batteriepole geladen, um die Batteriespannung möglichst nicht unter 12,4 Volt absacken zu lassen. Dabei habe ich wohl gefühlt einige hundert Male die Zündung ein- und ausgeschaltet (bei angeschlossenem Ladegerät). Hätte das jemals Schäden an der Elektronik verursacht, wäre ich wohl schon im Armenhaus :)

Aber jeder, wie er mag. Ein gutes Gewissen ist halt ein gutes Ruhekissen !

Gruß
Sigi
 
palmstrollo

palmstrollo

Dabei seit
22.08.2006
Beiträge
5.829
Ort
Engelskirchen
Modell
F 650 ST, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS, R 1200 GS LC, F 850 GS, F 900 XR, R 1200 GS LC
...
Der Hinweis im Handbuch der GS ist wahrscheinlich vorsichtshalber von BMW hinzugefügt. ...
In meiner BA des BMW-Ladegeräts steht, dass bei einer total entladenen Batterie nicht über die Bordsteckdose geladen werden soll.
Vermutlich fließt dann zu viel Strom und könnte die ZFE beschädigen.
Ansonsten ist das kein Problem.
Wenn dein oben genannter Hinweis tatsächlich in der BA der GS steht, widerspricht sich BMW damit ja selber.
 
Eckart

Eckart

Dabei seit
29.08.2008
Beiträge
3.189
Ort
Berlin
Modell
F800GS 2011
In meiner BA des BMW-Ladegeräts steht, dass bei einer total entladenen Batterie nicht über die Bordsteckdose geladen werden soll.
Vermutlich fließt dann zu viel Strom und könnte die ZFE beschädigen.
Die ZFE enthält wirksame Sicherungen, die bei einem Überstrom abschalten (etwa auch bei Kurzschluss - das hatte ich schon). Sonst sind 5 A zulässig, die ein Motorrad-Ladegerät nicht liefern wird.
Der Grund dürfte vielmehr sein, dass die ZFE die Bordsteckdose einschalten muss - und das kann sie ohne Stromversorgung nicht. Damit ist wohl eher gemeint, dass bei einer total entladenen Batterie nicht über die Bordsteckdose geladen werden kann.

Eckart
 
palmstrollo

palmstrollo

Dabei seit
22.08.2006
Beiträge
5.829
Ort
Engelskirchen
Modell
F 650 ST, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS, R 1200 GS LC, F 850 GS, F 900 XR, R 1200 GS LC
.. dass bei einer total entladenen Batterie nicht über die Bordsteckdose geladen werden kann.

Eckart
Danke Eckart, hab nochmal nachgelesen. Da steht tatsächlich "kann".
Sorry, mein Fehler (das Hirn altert...)
 
Andi#87

Andi#87

Dabei seit
07.11.2010
Beiträge
14.509
Ort
42781
Modell
R 1250 GSA 2019
Diese halten in der Regel eine Spannung von 16,2V aus. Unsere Ladegeräte erreichen niemals diese Ströme.
Eine sehr kompetente Antwort eines Ladegeräteherstellers.
Wer noch nichtmal Strom und Spannung auseinander halten kann, sollte lieber Äpfel verkaufen:p
 
SQ18

SQ18

Dabei seit
20.08.2018
Beiträge
7.008
Ort
Südwestpfalz
Modell
R1200GS Adv. 2018
...oder Birnen - 60 Watt ;)

Sehen wir es positiv - dies war eine Antwort von einem Menschen, nicht wie mittlerweile häufig üblich vorgefertigte Textbausteine die anhand von Schlüsselwörtern gewürfelt wurden... ;)

...ich lade mit CTEK und eingebauter Batterie inkl. LED Dödel welcher mir anzeigt ob gerade mal wieder Ladung nötig.
Vorm Urlaub habe ich bei mir das ganze Moped inkl. Topcase mit den CTEK Steckverbindern elektrifiziert (muss mal noch Bilder für die Bastelecke machen) um darüber Geräte laden zu können, Airman betreiben, laden bei Bedarf,...

...und keine Probleme.
Die ganzen Jahre zuvor bei einer K25 auch keine Probleme.
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.171
Hi
Hallo,

ich habe die Frage nach dem richtig laden mit dem CTEK MXS 5.0 mal dem Support von CTEK gestellt.
Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Vorweg, das Laden über die Bordsteckdose ist nicht möglich, da das Gerät CAN BUS nicht unterstützt.

Den Eyelet sollten Sie an Batterie plus und Karosserie minus anschließen. Die Bordelektronik sollte hier keinen Schaden nehmen. Diese halten in der Regel eine Spannung von 16,2V aus. Unsere Ladegeräte erreichen niemals diese Ströme.

Ob die Batterie jedoch wirklich ausgebaut werden sollte, muss Ihre Fachwerkstatt entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr CTEK Support Team

Ich habe das Ladekabel wie beschrieben (Batterie plus, Karosserie minus) angeklemmt.
Da hat Dir ein absoluter Fachmann geantwortet.
Den Eyelet (was ist das?) sollten Sie an Batterie plus und Karosserie minus anschließen. Die Bordelektronik sollte hier keinen Schaden nehmen. Diese halten in der Regel eine Spannung von 16,2V aus.
Sie halten irgendwelche Spannungen aus (ja, glaube ich). Und dann Unsere Ladegeräte erreichen niemals diese Ströme.
Welche Ströme? Gerade ist die Rede von Spannung!
Falls (ich weiss es nicht) ein CTEK Ladegerät sich damit brüsten sollte desulfatieren zu können wären dazu auch Spannungen von mehr als 30V notwendig (dazu eine Temperaturüberwachung). Wenn die es mit weniger als 30V schaffen sind sie der Uni voraus wobei diese noch nicht sicher ist ob es überhaupt funktioniert. Wobei wir vom Aufbrechen übermässig gross gewachsener Kristalle reden und nicht von dem De-/Sulfatiertungsvorgang der einfach den Batteriebetrieb darstellt.

Nachdem alle mir beklannten Batterien mit dem Minuspol mit Masse verbunden sind ist es vollkommen egal ob man Minus des Geräts direkt an der Batterie oder "irgendwo" an Masse anschliesst. Theoretisch. Praktisch braucht man sich keine Gedanken um Übergandswiderstände machen wenn man direkt an der Batterie anklemmt.
Und OK, es gibt ein paar alte britsche Karren bei denen alles genau anders herum ist und Plus an Masse liegt.

In meiner BA des BMW-Ladegeräts steht, dass bei einer total entladenen Batterie nicht über die Bordsteckdose geladen werden soll.
Vermutlich fließt dann zu viel Strom und könnte die ZFE beschädigen.
Ansonsten ist das kein Problem.
Wenn dein oben genannter Hinweis tatsächlich in der BA der GS steht, widerspricht sich BMW damit ja selber.
So ähnlich. Die ZFE schaltet bei mehr als 4A ab. So wie früher eben die 4A Sicherung flog. Aber nur wenn das Ladegerät auch die mehr als 4A liefern kann! wenn die Batterie total leer ist kann die ZFE nix mehr.

...die Frage ist nicht ganz sinnlos.

Viele moderne Fahrzeuge haben ein BMS (Batterymanagementsystem) welches den Ladezustand der Batterie überwacht.
Dies wird meist durch einen entsprechenden Sensor an der Masseleitung gemacht.
d.h. um das BMS nicht zu verwirren, muss / sollte beim laden der Minuspol an der Karosserie an einen Massestützpunkt angeschlossen werden.
Zum Thema BMS habe ich mich jetzt mal schlau gemacht weil ich den Sinn und auch die Funktion nicht verstand.
Was bitte ist das für ein Sensor der in der Masseleitung einen Ladezustand überwachen kann?

Meio Wissen ist inzwischen (abgekürzt): Ein "neues" Auto weiss welche Batterie eingebaut ist. Es misst z.B. die Spannung vor und beim Anlassen und zieht daraus wie weit die Spannung einknickt Rückschüsse über den Batteriezustand.
Es misst auch den Knick wenn der Lüfter oder die Scheibenheizung auf "volles Rohr" gedreht sind/werden.
Dann sind z.B. Aussagen möglich: Wenn ich das Einknicken beim Starten bewerte und mit den anderen Parametern vergleiche, dann meine ich, dass der Anlasser ziemlich viel Strom zieht (bei denn 11x0 hiess das "mehr als 130 A deuten auf lockere Magnete"). Und auch wenn Heizungen, Radio (also das volle Programm) in Betrieb sind UND es a...kalt ist UND der Motorstart erst kurz vorher erfolgte UNDF der Motor noch nicht warm ist, dann verkneift sich die Logik die START/STOP Automatik auch noch zu aktivieren weil die Batterie sonst nie (nach)geladen wird.
Auch das Gedönse dass man eine neue Batterie anlernen muss und ein AUDI quasi explodiert wenn man eine "nicht-Audi-Batterie" reinbaut ist Quatsch.
Wenn man eine neue Batterie anlernt dann weiss das Auto sofort welche Parameter es zu beachten hat. Macht man es nicht, dauert es bis zu einem Tag bis alles wieder "ausgemessen" ist. Wobei lebenswichtige Dinge wie z.B. das ABS bereits dann wieder funktionieren wenn man einmal das Pedal getreten hat.
gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Eckart

Eckart

Dabei seit
29.08.2008
Beiträge
3.189
Ort
Berlin
Modell
F800GS 2011
Hallo Gerd,
Da hat Dir ein absoluter Fachmann geantwortet.
Ich würde nicht alle Sätze aus einer solchen Email auf die Goldwaage legen, denn im Stress des Arbeitsalltags kann einem da mal ein Formulierungsfehler unterlaufen. Die absoluten Fachmänner arbeiten in der Entwicklung, im Endkundensupport arbeitet die zweite Garde und wenn das zuviel kostet, ist schnell der Gewinn aus dem Verkauf des Ladegeräts dahin. Natürlich ist diese Supportmail nicht wirklich hilfreich, aber Dein Beitrag ist das ja auch nicht.

Den Eyelet (was ist das?)
Das ist natürlich kein sauberes Deutsch, aber CTEK ist ja auch keine deutsche Firma. Die Frage beantwortet man sich leicht selbst: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/eyelet ... also den wie auch immer genau gearteten Kontakt.

Falls (ich weiss es nicht) ein CTEK Ladegerät sich damit brüsten sollte desulfatieren zu können wären dazu auch Spannungen von mehr als 30V notwendig (dazu eine Temperaturüberwachung). Wenn die es mit weniger als 30V schaffen sind sie der Uni voraus wobei diese noch nicht sicher ist ob es überhaupt funktioniert.
In meiner dezenter formulierten Antwort hatte ich darauf hingeweisen, dass beim Laden einer eingebauten Batterie eben nicht alle Verfahren möglich sind - und dieses gehört dazu. Recherchiert man aber, sieht man, dass es für das Desulfatieren auch andere Verfahren gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfatierung_(Akkumulator)
Die Verfahren werden in Wikipedia als fragwürdig dargestellt, aber ich als k
ein absoluter Fachmann werde das nicht bewerten.

Zum Thema BMS habe ich mich jetzt mal schlau gemacht weil ich den Sinn und auch die Funktion nicht verstand.
Was bitte ist das für ein Sensor der in der Masseleitung einen Ladezustand überwachen kann?
Nicht alles, was man nicht versteht, ist auch sinnlos.
Die Spannung allein ist keine ausreichende Aussage über den Ladezustand, vor allem wenn sie unter Last gemessen wird, im laufenden Betrieb gemessen werden muss. Somit muss man neben der Spannung den
Strom über die Zeit messen, um daraus den Ladezustand zu berechnen. Und das geht am einfachsten über den Spannungsabfall der Masseleitung oder einem Abschnitt davon mit bekannten Widerstand.

Ob jedes Batteriemanagementsystem das auch so macht, ist eine andere Frage, meine F800GS hat jedenfalls keinen Sensor der in der Masseleitung und ich kenne auch kein anderes Motorrad, das das so macht.

Insofern war der Verweis des Supports auf das
Batteriemanagementsystem mehr verwirrend als hilfreich.
Deswegen muss man woanders fragen. Hier im Forum zum Beispiel. Selbst wenn auch hier nicht der
absoluter Fachmann ist, gibt es doch genügend Erfahrungsträger aus deren Antworten man sich die Antwort zusammenreimen kann.

Sind denn jetzt noch Fragen offen und wenn ja, welche ?

Eckart
 
rumbrummer

rumbrummer

Dabei seit
24.02.2018
Beiträge
731
Ort
Regensburg
Modell
R 1200 GS LC (2016)
Hi,

viele PKW haben heute einen Batteriesensor, der häufig im Masseanschluss der Batterie integriert ist.

Bsp: https://images.teilehaber.de/images...0-180-200-lim-5-tuerig-a-150-id84558644-2.jpg

Dieser Sensor ist natürlich zusätzlich mit Plus versorgt und kann den Batteriestrom, die Spannung und die Temperatur (der Batteriepol ist auch ein exzellenter Wärmeleiter) messen.
Über ein Modell (Software in einem Mikrocontroller) wird aus diesen Meßgrössen der Ladezustand und auch die Alterung der Batterie bestimmt.

Lädt man die Batterie jetzt direkt an den Polen auf, "sieht" der Sensor den Ladestrom nicht, das Modell wird verfälscht und liefert falsche Ergebnisse.
Daher soll man bei manchen PKW das Ladegerät nicht direkt am Batteriepol anschließen (siehe Bedienungsanleitung).

Ob ein solcher Batteriesensor (egal ob in Plus- oder Masseleitung der Batterie) in Motorrädern eingesetzt wird, weiß ich nicht - ich habe dort noch keinen gesehen.

Ciao Markus

Edit: Zu langsam, Eckart war schneller:wink:
 
SQ18

SQ18

Dabei seit
20.08.2018
Beiträge
7.008
Ort
Südwestpfalz
Modell
R1200GS Adv. 2018
Hallo Gerd,

Zum Thema BMS habe ich mich jetzt mal schlau gemacht weil ich den Sinn und auch die Funktion nicht verstand.
Was bitte ist das für ein Sensor der in der Masseleitung einen Ladezustand überwachen kann?[...]
...ich habe es mal eingekürzt und Eckart hat ja das Funktionsprinzip schon erläutert.
Richtig hast Du auch gefunden das z.B. der Batterietyp bei modernen Autos eingelernt wird, die verschiedenen Batterietypen (Chemie) haben bekanntermaßen unterschiedliche Kurven und Ladeschlußspannungen -> falsche Batterie -> früherer Tod oder nie ganz voll.
Deshalb kann man Batteriekapazität und Chemie über den Tester verändern und ja ich habe auch als ich das erste Mal gehört habe "die Batterie muss angelernt werden" dem Freundlichen innerlich einen Vogel gezeigt.

Ein Sinn des BMS ist u.a. Sprit sparen - der geneigte Leser wird sich fragen Sprit sparen?
(Vermutlich auch ein Trick um bei Typzulassungen bestimmte Werte einzuhalten)
Wo der Strom am Verbrenner herkommt und das dies Sprit kostet dürfte klar sein, wenn ich jetzt weiß meine Batterie hat die Taschen voll dann entnehme ich die benötigte elektrische Energie z.B. beim Beschleunigen aus der Batterie -> weniger Sprit.
Wie kriege ich jetzt die Batterie wieder "kostenlos" voll?
Beim Schubbetrieb - d.h. moderne Benziner / Diesel können "rekuperieren".

...und das ein oder andere Schnick-Schnack kann das noch mehr - da ich auch fast nur "alte" Karren fahre, habe ich das auch erst so richtig mit meinem neuesten Fahrzeug MJ 2017 gelernt - da hänge ich entsprechend Masse an Karosse beim laden.

Das ganze nur zur Erklärung warum CTek diese Antwort sendet - ob die neuesten GSen ein BMS haben :confused: ich habe es leider noch nicht geschafft mir das Workshopmanual zu besorgen.



hth

PS: Natürlich kann man die Batterie auch an den Polen laden, aber dann muss entweder per Tester das BMS resettet werden, oder es benötigt Zeitraum / Fahrstrecke X bis das System wieder korrekt arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
R

R1200GSRider

Dabei seit
24.07.2015
Beiträge
3.336
Ort
im wilden Süden
Modell
R1200GS LC 2016, Vespa GTS 300 HPE
Hier auch noch ein Ausschnitt zum Thema Stromsensor beim PKW

409F49F7-8030-428D-9DE9-51098D835EF0.jpeg
 
Eckart

Eckart

Dabei seit
29.08.2008
Beiträge
3.189
Ort
Berlin
Modell
F800GS 2011
Ein Sinn des BMS ist u.a. Sprit sparen - der geneigte Leser wird sich fragen Sprit sparen?
(Vermutlich auch ein Trick um bei Typzulassungen bestimmte Werte einzuhalten)
Wo der Strom am Verbrenner herkommt und das dies Sprit kostet dürfte klar sein, wenn ich jetzt weiß meine Batterie hat die Taschen voll dann entnehme ich die benötigte elektrische Energie z.B. beim Beschleunigen aus der Batterie -> weniger Sprit.
Wie kriege ich jetzt die Batterie wieder "kostenlos" voll?
Beim Schubbetrieb - d.h. moderne Benziner / Diesel können "rekuperieren".
Das ist eine einleuchtende Erklärung, die aber nach Elektroauto oder zumindest Hybrid klingt. Aber schon eine Stufe davor macht das Sinn: Neue Autos sind heute meistens oder zumindest oft mit Start-Stop-Automatik ausgerüstet, die den Motor beim Anhalten stoppt und beim Anfahren wieder anlässt. Der exzessive Betrieb des Anlassers - etwa im Stadtverkehr - kann aber die Batterie leeren und von daher macht eine Abhängigkeit der Funktion vom Ladestand Sinn.
Bei Motorrad kommt alles etwas später ...

Eckart
 
2VRaini

2VRaini

Dabei seit
10.04.2014
Beiträge
734
Ort
Wurmlingen
Modell
R1150GS
Tach zusammen,

wenn schon mal lauter Batterie Koryphäen versammelt sind:

Ich habe eine LiFoPo im Moped verbaut, klappt prima.

1. Soll ich die im Winter rausbauen und im Haus lagern, oder kann ich die im Moped lassen.

Moped überwintert im Stall, trocken, aber Umgebungstemperatur.

2. Kann/darf ich eine LiFePo im eingebauten Zustand laden?



Das Ladegerät bringt 14,4 V / 1.000 mA / 14,4 W

Rainer
 
Eckart

Eckart

Dabei seit
29.08.2008
Beiträge
3.189
Ort
Berlin
Modell
F800GS 2011
Hallo Rainer,
Soll ich die im Winter rausbauen und im Haus lagern, oder kann ich die im Moped lassen.
Letzteres.

Moped überwintert im Stall, trocken, aber Umgebungstemperatur.
Soweit ich weiß, liegt die tiefste zulässige Lagerungstemperatur im zweistelligen Minusbereich, ein Einfrieren wie bei Bleibatterien ist m. W. nicht möglich. Starten ist dann vielleicht nicht möglich, aber die Batterie bleibt frisch wie im Kühlschrank, d. h. auch geringere Selbstentladung.

Kann/darf ich eine LiFePo im eingebauten Zustand laden?
Sie wird ja auch während der Fahrt im eingebauten Zustand geladen, also warum nicht, wenn das auf diesen Typ abgestimmte Ladegerät das zulässt, d. h. es sollte ausdrücklich für solche Batterien geeignet sein.

Die andere Frage ist, ob das nötig und sinnvoll ist. Bleibatterien "fühlen" sich 100 % geladen am wohlsten, aber Lithium-Batterien eher 1/2 ... 3/4 voll - https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Polymer-Akkumulator#Lebensdauer

Lithium-Batterien haben auch eine niedrige Selbstentladung, sollten also auch 1/2 Jahr ohne Laden überstehen.
Ich kenne allerdings nicht den Ruhestrom Deines Motorrads. Unter Umständen sorgt der für eine Entladung - und die geht wegen der wesentlich geringeren Kapazität solcher Batterien entsprechend viel schneller.

Eventuell ist es daher sinnvoll, die Batterie im Winter zwar zu lassen wo sie ist, auch nicht zu laden, sie jedoch abzuklemmen.

Eckart
 
2VRaini

2VRaini

Dabei seit
10.04.2014
Beiträge
734
Ort
Wurmlingen
Modell
R1150GS
Hallo Eckart

ich sagte ja: Koryphäen....

Danke für die erschöpfende Auskunft.

Dann machen wir das mal so.

LG

Rainer
 
maxquer

maxquer

Dabei seit
14.09.2011
Beiträge
8.766
Ort
31303 Burgdorf
Modell
r1200gs TÜ
...Der exzessive Betrieb des Anlassers - etwa im Stadtverkehr - kann aber die Batterie leeren und von daher macht eine Abhängigkeit der Funktion vom Ladestand Sinn....
Die Fahrzeuge mit SSA haben heute sämtlichst Batteriemanagementsysteme, die den optimalen Ladezustand der Batterie erkennen und entsprechend handeln.

Gruß,
maxquer
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.171
Hi
Vorweg: Die ursprüngliche Frage war ob man eine eingebaute Batterie laden kann. Die antwort heiss "Ja"!
Man klemmt möglichst direkt an den Polen an.
Genauer erklärt wird es im Folgenden.

Hallo Gerd,Ich würde nicht alle Sätze aus einer solchen Email auf die Goldwaage legen, denn im Stress des Arbeitsalltags kann einem da mal ein Formulierungsfehler unterlaufen.
Sorry, das ist kein Fehler aus dem Arbeitsalltag. Selbst wenn, dann wäre er fatal.
Mir hat auch mal eine Werkstatt die ausgewechselten Teile meines Autos gezeigt. Auf meine Frage ob das denn auch meine Teile seien wurde niemand nachdenklich sondern "ja, klar.....". Mir war nicht klar weshalb die Zündkerzen gewechselt wurden (und auch auf der Rechnung standen). "ja wissen Sie, bei der Laufleistung werden die gewechselt weil ....!".
"Auch bei einem Diesel?" Stille.
Natürlich kann auch ein Techniker sich mal falsch ausdrücken aber Strom unsd Spannung zu verwechseln ist krass. In jeder Sprache.

Die absoluten Fachmänner arbeiten in der Entwicklung, im Endkundensupport arbeitet die zweite Garde und wenn das zuviel kostet, ist schnell der Gewinn aus dem Verkauf des Ladegeräts dahin. Natürlich ist diese Supportmail nicht wirklich hilfreich, aber Dein Beitrag ist das ja auch nicht.
Mit dem ersten Satz hast Du leider recht. Nur was habe ich dann von dem Support?
Das ist natürlich kein sauberes Deutsch, aber CTEK ist ja auch keine deutsche Firma. Die Frage beantwortet man sich leicht selbst: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/eyelet ... also den wie auch immer genau gearteten Kontakt.
Du und ich wissen, dass es sich um "Kontakt" handeln muss. Meine Frau würde vielleicht "Ringöse" oder "Schnürloch" vermuten weil das näher an "ihrer Welt" liegt
In meiner dezenter formulierten Antwort hatte ich darauf hingeweisen, dass beim Laden einer eingebauten Batterie eben nicht alle Verfahren möglich sind - und dieses gehört dazu. Recherchiert man aber, sieht man, dass es für das Desulfatieren auch andere Verfahren gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/Sulfatierung_(Akkumulator)
Die Verfahren werden in Wikipedia als fragwürdig dargestellt, aber ich als k
ein absoluter Fachmann werde das nicht bewerten.


Doch, es sind alle Ladeverfahren möglich. Desulfatierung ist kein Ladeverfahren sondern eine meist batterieschädigende Werbemassnahme
Nicht alles, was man nicht versteht, ist auch sinnlos.
Die Spannung allein ist keine ausreichende Aussage über den Ladezustand, vor allem wenn sie unter Last gemessen wird, im laufenden Betrieb gemessen werden muss. Somit muss man neben der Spannung den
Strom über die Zeit messen, um daraus den Ladezustand zu berechnen. Und das geht am einfachsten über den Spannungsabfall der Masseleitung oder einem Abschnitt davon mit bekannten Widerstand.

Da gehst Du davon aus, dass die Mimik das "Raus" dem "Rein" gegenüber stellt.
Es ist komplexer (und ich lasse die Toleranzbetrachtungen weg).
Die Logik weiss dass im Werk ein bestimmter Batterietyp verbaut wird dessen Spannung
-bevor die Zündung eingeschaltet wird- eine bestimmte Höhe hat wenn das Ding "voll" ist. Das ist ein Charakteristikum der Batterien.
Liegt die gemessene Spannung unter dem "Vorgabewert", ist die Batterie entweder nicht voll geladen oder sie schleicht ihrem Ende entgegen (das macht sie ab dem ersten Tag!)

Das Ding sammelt Daten verschiedener Sensoren bzw. bekommt ein Grundwissen implantiert ("angemeldet"). Stellt es fest, dass die Beleuchtung des Instrumentenbretts auf einmal 5A zieht anstatt 0,8 wie üblich und auch als "Grundwissen" abgelegt, dann hat es gelernt "wahrscheinlich Überlastung durch Kurzschluss", klemmt die Beleuchtung ab, schmeisst einen Fehler in den Speicher und zeigt "Fehler" an.
Stellt die Logik fest, dass Mutti nch dem Kaltstart so ziemlich alle elektrischen Verbraucher verwendet, dann fällt die Start/Stop-Funktion an der Ampel erst mal flach weil die LiMa langsamer lädt als die Verbraucher entnehmen. Vielleicht regelt sie auch gleich mal das Gebläse etwas herunter.
Entgegen dem was immer behauptet wird wird der Ladestrom NICHT geregelt. Die Batterie wird -so wie seit 1900- immer "volle Pulle" geladen. Auch wenn ich mich wiederhole: Die Batterie wird nicht geladen sondern sie lädt sich. Es wird also nix "hineingedrückt" sondern es wird nur "zur Verfügung gestellt" und eine "leere" Batterie (Spannungsdifferenz gegenüber der Bordspannung) saugt was sie bekommen kann. Ist sie "voll" so ist die Differenz "Null" und sie saugt nix mehr.
Am Rand: Weil die Bordspannung (14,4V) höher ist als die Batterieleerlauf- + Initialspannung (ca 12,5+1,2V) wird sie animiert mehr zu saugen als sie verträgt. Früher haben die Batterien dann geblubbert und Knallgas erzeugt, heute leiden sie still und versuchen (mit gutem Erfolg) das Knallgas in AGM oder GEL zu H2O zu rekombinieren.
Da wäre es möglich, dass das Managementsystem sagt OK, viel mehr Energie da als gebraucht wird, ich verstelle den Regler und senke die Bordspannung(!!) leicht ab um die Batterie nicht dauernd zu überfordern.
[/QUOTE]

Ob jedes Batteriemanagementsystem das auch so macht, ist eine andere Frage, meine F800GS hat jedenfalls keinen Sensor der in der Masseleitung und ich kenne auch kein anderes Motorrad, das das so macht.
Ich auch nicht
Insofern war der Verweis des Supports auf das
Batteriemanagementsystem mehr verwirrend als hilfreich.
Deswegen muss man woanders fragen. Hier im Forum zum Beispiel. Selbst wenn auch hier nicht der
absoluter Fachmann ist, gibt es doch genügend Erfahrungsträger aus deren Antworten man sich die Antwort zusammenreimen kann.

Sind denn jetzt noch Fragen offen und wenn ja, welche ?
Nachdem ich nicht verstand wie all das was behauptet wurde realisiert werde soll habe ich mich eben schlau gemacht, Veröffentlichungen gelesen und einige Menschen gelöchert. Darunter einen VW-Meister der mir in meinen Augen Unsinn erzählte. Er ist ein Bekannter der kurz darauf ohnehin zur Schulung ging und genau meine Fragen stellte. Danach hatte er viele Lösungen die uns beiden gefielen :-).
Welche Batterie man in den "VW" stellt ist egal solange es eine ähnliche ist. Ob die 100Ah oder 106 Ah ist egal. Ob AUDI draufsteht oder nicht ist auch unwichtig. Etwas interessant ist ob es eine AGM bzw. GEL oder eine "flüssige" ist. Die "flüssige" gibt es im Konzern nicht mehr und so wird diese schneller aufgearbeitet und auch die entstehenden aggressiven Gase belästigen ihre Umgebung (sprich: Es gammelt schneller). "Sagt" man dem "VW" dass er jetzt eine neue Batterie hat, dann trichtert man ihm aktuelles Grundwissen ein und löscht sein Gedächtnis. "Sagt" man ihm nix, dann hat er eben sein altes Grundwissen (passt aber zu ihm), wundert sich, dass auf einmal tolle neue Werte eintrudeln und stimmt sein Verhalten neu ab. Dauert aber ein paar km.

Egal, die ursprüngliche Frage war ob man eine eingebaute Batterie laden kann. Ja!
Man klemmt möglichst direkt an. Nachdem das Energiemanagement nicht darin besteht Lade- und Entlademengen zu messen, wird ein Managementsystem (falls beim Mopped überhaupt vorhanden) registrieren "oops die Batterie wird voller" weil letztlich die Leerlaufspannung steigt. Sie wundert sich vielleicht dass 14,4V anliegen obwohl die LiMa nicht dreht.

Ein Management würde sich sagen "geil, Ladung im Überfluss alles kann betrieben werden" und kurz darauf feststellen "aus irgendeinem Grund war die Leerlaufspannung sehr gut aber jetzt ist alles im Keller". Ich sage dann "falschen Messwert bei abgehalfterter Batterie vorgetäuscht".
Die erklärung

Deswegen propagiere ich immer eigene Erfahrungen zu sammeln:
An einer ausgebauten/abgeklemmten Batterie die Spannung messen (aufschreiben). Dann mit dem Ladegerät der Wahl laden und dabei zu verschiedenen Zeitpunkten die Spannung messen. Sie wird steigen!
Irgendwann steigt sie nicht mehr und das bedeutet, dass die Batterie voll ist.
Ladegerät abklemmen noch mal Spannung messen. Dann nach 2 Stunden wieder messen. Die Spannung wird -je nach Ladegerät- wieder abgesunken sein. Eine volle Batterie hat etwa 12,5V. Das heisst nicht dass so viele Ah drin sind wie draufsteht sondern nur, dass (auch eine Ruine die kaum noch Kapazität hat!) optimal voll ist. Welche Kapazität "drin" ist lässt sich nur unter Last feststellen.
Das Ganze nennt sich dann "Aufnahme der Ladekurve". Die Ladekurve ist ein Charakteristikum der Batterie nicht des Ladegerätes!! Der max. Ladestrom wird praktisch immer durch die Grösse des Ladegerätes bestimmt. Eine HAWKER PC680 (lt. Datenblatt ohne Begrenzung ladbar!) würde sich mit über 100 A laden wenn das ein Ladegerät hergeben würde.


gerd
 
D

Dani-B

Dabei seit
12.06.2020
Beiträge
94
Ort
Bergdietikon
Modell
F 800 GS (2008)
Herzlichen Dank den Verfassern hier! Ich baue in meine GS800 eine neue Exide AGM-Batterie ein und stehe auch vor der Frage, ob ich den Ringösen-Adapter zu meinem CTEK MXS 5.0 anbringen soll, um die Batterie bei Bedarf nachladen zu können ohne jedesmal umständlich die Verkleidung abschrauben zu müssen. Frage beantwortet - Adapter kommt ran 👍!
Gruess Dani
 
Eckart

Eckart

Dabei seit
29.08.2008
Beiträge
3.189
Ort
Berlin
Modell
F800GS 2011
Wie oft kommt das denn bei Dir vor ?
Nachladen war in fast 10 Jahren bei mir bisher immer nur erforderlich, wenn die Batterie selbst oder einmal auch die Lichtmaschine defekt war. Wenn die Batterie kaputt ist, muss man sie doch sowieso ausbauen ?!

Starthilfe kann man über den Adapter nicht geben, dazu sind die Leitungen zu dünn. Aber es gibt auch welche, die für Starthilfe tauglich sind. Warum nimmst Du nicht gleich sowas ?

Eckart
 
D

Dani-B

Dabei seit
12.06.2020
Beiträge
94
Ort
Bergdietikon
Modell
F 800 GS (2008)
Hoi Eckart
Ich habe bisher bei all meinen Maschinen ein Adapterkabel für den Lader an der Batterie gehabt. Stand das Motorrad mal ein, zwei Monate, habe ich am Abend vor der nächsten Fahrt den Lader sicherheitshalber schnell angehängt um sicher zu sein, dass die Batterie genug Saft hat (wirklich nötig war das nie, da hast Du recht, idR war die Kapazität immer >75%). Altes Brauchtum quasi, und da ich meine 800GS und ihre Gepflogenheiten noch nich so gut kenne, möchte ich die Möglichkeit des "Ladens ohne zu schrauben" beibehalten.
Gruess Dani
 
Thema:

Eingebaute Batterie aufladen

Eingebaute Batterie aufladen - Ähnliche Themen

  • Li Ionen Batterie mit eingebauter Elektronik gesucht

    Li Ionen Batterie mit eingebauter Elektronik gesucht: Hallo, kennt jemand eine Lieferanten/Hersteller der Lithium Ionen Batterien mit einer eingebauten Elektronik vertreibt? Dann kann man die Batterie...
  • R1200R/2007: Batterie eingebaut - nichts tut sich, brauche Tip

    R1200R/2007: Batterie eingebaut - nichts tut sich, brauche Tip: Hallo zusammen, habe mir eine BMW R1200R BJ2007 zugelegt, zugegeben alt, aber hoffe noch, sollte eine Weile laufen. Nun habe ich ein Problem...
  • Eingebaute Batterie laden an Starthilfekontakt?

    Eingebaute Batterie laden an Starthilfekontakt?: Hallo! Ich bin LC-Neuling und habe heute nach Abbau der Batterieabdeckung den externen Plus-Kontakt gefunden. Der ist laut Bedienungsanleitung für...
  • Nagelneue Batterie eingebaut, FID und alle Systeme bleiben tot

    Nagelneue Batterie eingebaut, FID und alle Systeme bleiben tot: Hallo zusammen, meine alte Batterie hat das Moped nach dem Winter nur noch mit größter Mühe gestartet bekommen. Daher ausgebaut, messen lassen...
  • Batterie von LC eingebaut mit CTEK laden geht das?

    Batterie von LC eingebaut mit CTEK laden geht das?: Hallo, bin seit 1 Woche stolzer Besitzer einer R1200 GS LC Bj 2013 und wollte wissen ob es möglich ist die Batterie angeklemmt und eingebaut mit...
  • Batterie von LC eingebaut mit CTEK laden geht das? - Ähnliche Themen

  • Li Ionen Batterie mit eingebauter Elektronik gesucht

    Li Ionen Batterie mit eingebauter Elektronik gesucht: Hallo, kennt jemand eine Lieferanten/Hersteller der Lithium Ionen Batterien mit einer eingebauten Elektronik vertreibt? Dann kann man die Batterie...
  • R1200R/2007: Batterie eingebaut - nichts tut sich, brauche Tip

    R1200R/2007: Batterie eingebaut - nichts tut sich, brauche Tip: Hallo zusammen, habe mir eine BMW R1200R BJ2007 zugelegt, zugegeben alt, aber hoffe noch, sollte eine Weile laufen. Nun habe ich ein Problem...
  • Eingebaute Batterie laden an Starthilfekontakt?

    Eingebaute Batterie laden an Starthilfekontakt?: Hallo! Ich bin LC-Neuling und habe heute nach Abbau der Batterieabdeckung den externen Plus-Kontakt gefunden. Der ist laut Bedienungsanleitung für...
  • Nagelneue Batterie eingebaut, FID und alle Systeme bleiben tot

    Nagelneue Batterie eingebaut, FID und alle Systeme bleiben tot: Hallo zusammen, meine alte Batterie hat das Moped nach dem Winter nur noch mit größter Mühe gestartet bekommen. Daher ausgebaut, messen lassen...
  • Batterie von LC eingebaut mit CTEK laden geht das?

    Batterie von LC eingebaut mit CTEK laden geht das?: Hallo, bin seit 1 Woche stolzer Besitzer einer R1200 GS LC Bj 2013 und wollte wissen ob es möglich ist die Batterie angeklemmt und eingebaut mit...
  • Oben