Eingebaute Batterie aufladen

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DidiMax

DidiMax

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Hallo zusammen,

ich habe die Suche im Forum benutzt und auch google bemüht. Es gibt viel zum Thema nachzulesen. Verunsichert bin ich jedoch aufgrund eines Hinweises in der Bedienungsanleitung (R1250GS).

Folgende Frage: Ich möchte die eingebaute Batterie mit einem Ladegerät CTEK MSX 5.0 (CanBus-tauglich) aufladen. Direkt an die eingebaute Batterie möchte ich die Anschlüsse vom CTEK dauerhaft befestigen und den Adapter unter der Sitzbank verlegen. So das ich jederzeit das Ladegerät anschließen kann. Ohne die Batterie freizulegen bzw. auszubauen.

Das Aufladen per Bordsteckdose soll auch gehen. Allerdings habe ich die Steckdose durch eine USB-Steckdose ersetzt.

Nun steht in der Bedienungsanleitung der GS, dass man die Batterie nicht angeschlossen aufladen darf! Nur im ausgebauten Zustand oder mit geeignetem Ladegerät an der Bordsteckdose.

Ist hier ein Techniker/Bastler der mir das Vorgehen erklären kann?

Vielen Dank für Eure Hilfe.
 
boxerdriver

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Moin

Ich kann dir mitteilen, das ich seit Jahren die Batterie/Akkus meiner GS und R Nine T im angeschlossenen/angeklemmten Zustand auflade. Ohne Probleme. Sporadisch im Winter alle paar Wochen ein bis zwei Tage.
Die Batterie der Ninette feiert in einem Monat ihren fünften Geburtstag.
Bei der 1200/1250er GS LC ist das anklemmen sehr einfach, so das ich keine andere Möglichkeit in Erwägung ziehen würde.
Aber jeder so wie er möchte.


Boxerdriver
 
THF

THF

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Moin,

ich nutze auch seit Jahres ein CTEC-Ladegerät und habe an den Batteriepolen den Adapter mit den drei LED´s verbaut, die den Ladezustand anzeigen.
Bisher funktioniert dieses System problemlos, die Batterie wird aber nur bei Bedarf aufgeladen.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Wenn Du die Steckdose durch eine USB ersetzt hast ist Sense mit aufladen über diese Dose. Diese verträgt den Ladestrom nicht.
Ausserdem hat eine USB-Dose nur 5V. Folglich müsstest Du da "rückwärts" über einen Spannungswandler der dafür garantiert ncht ausgelegt ist.
Wenn Du ein Ladekabel direkt an der Batterie anklemmst, ist auch völlig egal ob das Ladegerät "CanBus-tauglich" ist.
Zum Einen ist "CanBus-tauglich" nur Werbeblödsinn weil das Ding für keinen CanBus taugt sondern nur die Abschalteinrichtung der zentralen Fahrzeugelektronik überlistet. Zum Anderen fliesst kein Ladestrom über besagte Elektronik, kann also auch nicht von ihr beeinflusst werden.
gerd
 
maxquer

maxquer

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Lade meine Batterie im Winter so nach 6Wochen, wenn ich nicht zwischendurch fahre, für 2Tage mit einem konventionellen Ladungserhaltungssystem direkt an der Batterie ohne Abklemmen. Batterie ist jetzt 8Jahre alt und funzt einwandfrei.

Gruß,
maxquer
 
Eckart

Eckart

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Nun steht in der Bedienungsanleitung der GS, dass man die Batterie nicht angeschlossen aufladen darf! Nur im ausgebauten Zustand oder mit geeignetem Ladegerät an der Bordsteckdose.
Um Gewissheit über die Bedeutung zu bekommen, müsstest Du den Autor der Bedienungsanleitung befragen. Ich gehe mal davon aus, dass es "nur" ein "Disclaimer" ist, der verhindern soll, dass Du irgendwas BMW Unbekanntes und für die Bordelektrik eventuell Schädliches anschließt, indem Du unfachmännisch im Innersten herumwurstelst.

Es gibt verschiedene Ladeverfahren, von denen einige wenige hohe Spannungen erzeugen, die einer Batterie nicht nur nicht schaden, sondern bei entsprechender Indikation hilfreich sein können (De-Sulfatieren - dafür gibt es aber verschiedene Verfahren). Der Bordelektronik können Überspannungen aber schaden. Daher darf ein Ladegerät beim Aufladen einer angeschlossenen Batterie solche Ladeverfahren nicht verwenden, normalerweise kennt ein zum Anschluss an eine angeschlossene Batterie bestimmtes Ladegerät problematische Ladeverfahren auch gar nicht. Andersherum würde man einen entsprechenden Hinweis in der Bedienungsanleitung des Ladegeräts erwarten. Außerdem muss das Ladegerät beim Nachmessen bedenken, dass außer ihm noch ein Verbraucher an der Batterie hängt, der immer ein bisschen Strom abzieht.

Die Berichte derer, die sich über den Hinweis hinweggesetzt haben, zeigen ja, dass die Gefahren eher theoretischer Natur und bei sachgemäßem Vorgehen nichts passiert.

Eckart
 
DidiMax

DidiMax

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Hallo,

ich danke Euch für die schnelle Info. Der Hinweis im Handbuch der GS ist wahrscheinlich vorsichtshalber von BMW hinzugefügt. Man möchte ja das eigene Ladegerät verkaufen. Aber gut.

Also ist das Laden mit dem CTEK
1. über die Bordsteckdose und (laut CTEK ist es nicht möglich!)
2. über den Direktanschluss an der Batterie
möglich!

Zu 2. noch eine ergänzende Frage. Können beide Anschlusskabel direkt an die Batteriepole angeklemmt werden oder muss Minus an die Fahrzeugkarosserie? CTEK sagt minus an die Karosserie. Der Vertrieb sagt "lieber" direkt an die Batterie. BMW-Handbuch: Batterie vom Fahrzeug trennen.
 
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maxquer

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Zu 2. noch eine ergänzende Frage. Können beide Anschlusskabel direkt an die Batteriepole angeklemmt werden oder muss Minus an die Fahrzeugkarosserie?
:confused:
Da ich die Batterie und nicht das Fahrwerk aufladen will, klemme ich das Ladegerät natürlich an die Batteriepole. Frei von irgendwelchen Übergangswiderständen.

Gruß,
maxquer
 
svabo70

svabo70

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Hier war mal ein Thread, wo es Probleme gab als der Kollege die eingebaute Batterie einer LC direkt aufgeladen und dann gleichzeitig die Zündung eingeschaltet hat...
Das würde ich daher besser lassen.

P.S. Ich lade die Batterie meiner LC auch direkt und eingebaut auf, wenn ich nach längeren Dienstreisen eine Runde drehen will. Meist zeigt mir die kurze Ladezeit, dass es auch nach 2 Monaten Standzeit eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
 
Eckart

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Hier war mal ein Thread, wo es Probleme gab als der Kollege die eingebaute Batterie einer LC direkt aufgeladen und dann gleichzeitig die Zündung eingeschaltet hat...
Ohne "Ross und Reiter" zu kennen ist die Aussage nicht mehr wert als "als ich mich auf das Motorrad gesetzt habe, begann es zu regnen". Welches Ladegerät wurde an welchem Motorrad angeschlossen und warum (man schließt ein Ladegerät doch nicht grundlos an) und was gab es denn für ein Problem ?

Um den Fall bewerten zu können, wäre ein Link auf den Originalbeitrag nötig, sonst bleibt alles Spekulation.
Mit einwandfreiem Lagerät an einwandfreier Batterie ergibt sich keine wesentlich andere Situation als beim Laden durch die Lichtmaschine bei laufendem Motor.

Eckart
 
gerd_

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Hi
Deshalb favorisiere ich auch immer blöde Ladegeräte. Wenn die sture 13,7V direkt der Batterie anbieten ist das vollkommen OK. Das Laden dauert eine Stunde länger aber man kann sie auch jahrelang dranhängen lassen. Der Ladestrom sinkt ganz von selbst auf unter 1mA (ganz einfache Physik). Tatsächlich fliessen dann doch ein paar mA was aber nicht am Laden liegt sondern daran, dass irgendwelche Verbraucher (Uhr) ein Bisschen ziehen.
Gerade im Winter. Da ist doch ewig Zeit um sogar eine "leere" Batterie mit einem Gerät das max 10mA schafft zu laden.
Ja, die Batterie ist mit 13,7 V Ladespannung nur technisch voll (100%). Mit 14,4 V bekommt man 110...115% rein. Doch wozu? Das "Mehr" verflüchtigt sich sehr schnell, die Batterie wird technisch überladen und versucht aus Wasser H2 und O zu machen.
Möglichst schnell "auffüllen" muss man nur im Winter wenn Mutti bei minus 20 Grad 800 m zum Bäcker düst, dann jeweils 1 km zum Kindergarten und Friseur und dabei jedesmal umweltfreundliche neue Kaltstarts hinlegt und so mehr verbraucht als die LiMa erzeugen kann.
Mit einwandfreiem Lagerät an einwandfreier Batterie ergibt sich keine wesentlich andere Situation als beim Laden durch die Lichtmaschine bei laufendem Motor.
Ja und nein. Die LiMa /Reglereinheit im KFZ ist so konstruiert, dass sie Verbrauchtes möglichst schnell zu ersetzen versucht.
Die meisten Ladegerätehersteller versuchen das nachzustellen und überladen "sicherheitshalber" lieber als es bei "etwas weniger" zu belassen. Klar, man will etwas verkaufen (hin- und herschalten, desulfatieren, akkujoggen, etc.) und muss "mehr" bieten als der Wettbewerb.
gerd
 
SQ18

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:confused:
Da ich die Batterie und nicht das Fahrwerk aufladen will, klemme ich das Ladegerät natürlich an die Batteriepole. Frei von irgendwelchen Übergangswiderständen.
...die Frage ist nicht ganz sinnlos.

Viele moderne Fahrzeuge haben ein BMS (Batterymanagementsystem) welches den Ladezustand der Batterie überwacht.
Dies wird meist durch einen entsprechenden Sensor an der Masseleitung gemacht.
d.h. um das BMS nicht zu verwirren, muss / sollte beim laden der Minuspol an der Karosserie an einen Massestützpunkt angeschlossen werden.
 
svabo70

svabo70

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Ohne "Ross und Reiter" zu kennen ist die Aussage nicht mehr wert als "als ich mich auf das Motorrad gesetzt habe, begann es zu regnen". Welches Ladegerät wurde an welchem Motorrad angeschlossen und warum (man schließt ein Ladegerät doch nicht grundlos an) und was gab es denn für ein Problem ?

Um den Fall bewerten zu können, wäre ein Link auf den Originalbeitrag nötig, sonst bleibt alles Spekulation.
Mit einwandfreiem Lagerät an einwandfreier Batterie ergibt sich keine wesentlich andere Situation als beim Laden durch die Lichtmaschine bei laufendem Motor.

Eckart
Habe den Thread schon gesucht - aber auf die Schnelle nicht gefunden. Mir reicht es aber, dass ich ich für mich abgespeichert habe die Zündung nicht anzuschalten, wenn das Ladegerät dranhängt.
 
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maxquer

maxquer

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Habe den Thread schon gesucht - aber auf die Schnelle nicht gefunden. Mir reicht es aber, dass ich ich für mich abgespeichert habe die Zündung nicht anzuschalten, wenn das Ladegerät dranhängt.
Das mag sein, aber überwacht das BMS-System auch bei ausgeschalteter Zündung? Würde mich wundern.
Und warum man bei einem angeschlossenem Ladegerät die Zündung anschaltet, geht mir auch vollkommen ab. Dämlichkeit wird halt bestraft.

Gruß,
maxquer
 
gerd_

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In der BMW-NL hängen alle Motorräder bei Arbeiten die eine eingeschaltete Zündung erfordern an Ladegeräten damit die Batterie nicht "ausgesaugt" wird.
gerd
 
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In der BMW NL verkaufen sie dir auch "neue Batterien" obwohl diese, teilweise über Monate unter der Ladentheke hin und her geschoben werden und beim Kauf auch selten eine vollständige Ladung aufweisen :(
 
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Deshalb soll vor erster Benutzung die Batterie geladen werden.[emoji41]


[emoji400]Gruß Hajo aus Nbg
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gerd_

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Hi
In der BMW NL verkaufen sie dir auch "neue Batterien" obwohl diese, teilweise über Monate unter der Ladentheke hin und her geschoben werden und beim Kauf auch selten eine vollständige Ladung aufweisen
Bei den Preisen sind Standzeiten zu erwarten :-). Und dann kommt es auf die Definition von "neu" an. Die Dinger waren noch nie irgendwo eingebaut . . .
gerd
 
DidiMax

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Hallo,

ich habe die Frage nach dem richtig laden mit dem CTEK MXS 5.0 mal dem Support von CTEK gestellt.
Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Vorweg, das Laden über die Bordsteckdose ist nicht möglich, da das Gerät CAN BUS nicht unterstützt.

Den Eyelet sollten Sie an Batterie plus und Karosserie minus anschließen. Die Bordelektronik sollte hier keinen Schaden nehmen. Diese halten in der Regel eine Spannung von 16,2V aus. Unsere Ladegeräte erreichen niemals diese Ströme.

Ob die Batterie jedoch wirklich ausgebaut werden sollte, muss Ihre Fachwerkstatt entscheiden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr CTEK Support Team

Ich habe das Ladekabel wie beschrieben (Batterie plus, Karosserie minus) angeklemmt. :victory:
 
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Eingebaute Batterie aufladen

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