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Gast



Ich hatte interessehalber mal das CTEK mit dem Adapter an die Bordsteckdose meines PW gehängt. Das Laden der Batterie (von 90% auf 100% Kapazität) funktionierte einwandfrei. Die Bordsteckdose(n) an meinem PW versorgen allfällige Verbraucher bei Bedarf auch bei ausgeschalteter Zündung und abgezogenem Zündschlüssel mit Strom.Hier wurde weit vorne geschrieben, dass mit dem ctek ein Laden über die Bordsteckdose nicht möglich ist.
Da Frage ich mich, warum ctek Adapter für die Bordsteckdose anbietet?


Also nicht funktioniert kann ich nicht sagen, aber die alte oxidierte Buchse ist da eher hinderlich. (Schaltet zu früh ab)Hier wurde weit vorne geschrieben, dass mit dem ctek ein Laden über die Bordsteckdose nicht möglich ist.
Da Frage ich mich, warum ctek Adapter für die Bordsteckdose anbietet?

CTEK bietet seine Ladegeräte doch nicht nur für BMWs an und nicht jedes Motorrad, nicht einmal jede BMW, hat eine abschaltbare Bordsteckdose.Frage ich mich, warum ctek Adapter für die Bordsteckdose anbietet?
Hallo,
ich habe die Frage nach dem richtig laden mit dem CTEK MXS 5.0 mal dem Support von CTEK gestellt.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Vorweg, das Laden über die Bordsteckdose ist nicht möglich, da das Gerät CAN BUS nicht unterstützt.
Den Eyelet sollten Sie an Batterie plus und Karosserie minus anschließen. Die Bordelektronik sollte hier keinen Schaden nehmen. Diese halten in der Regel eine Spannung von 16,2V aus. Unsere Ladegeräte erreichen niemals diese Ströme.
Ob die Batterie jedoch wirklich ausgebaut werden sollte, muss Ihre Fachwerkstatt entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr CTEK Support Team
Ich habe das Ladekabel wie beschrieben (Batterie plus, Karosserie minus) angeklemmt.![]()


Ein Ladegerät hat nach Möglichkeit 13,6... 13,7 V. Damit wird die Batterie voll aber kann nicht überladen werden........
Der Hinweis in der Bedienungsanleitung bezieht sich eher auf ältere Ladegeräte. Früher gab es immer wieder Ladespitzen mit den normalen Ladegeräten welche dann deutlich über 12V lieferten und somit die Bordelektronik beschädigt werden könnte. Nutzt man ein Ladeerhaltungsgerät hat man diese Spitzen i.d.R. nicht und ist somit unkritisch.


Das Anschließen an andere Massepunkte als den an der Batterie würde doch nichts gegen die Überspannungen ausrichten ?die mögliche Funkenbildung beim Anklemmen der Pole, insbesondere wenn die Batterie leer und man nicht ausreichend treffsicher und mehr von der Gemütlichen Art ist, und die damit verbundene Gefahr der sich ergebenden "Überspannungen" für die Fahrzeugelektronik. Dies würde im übrigen dafür sprechen den Massepol an die Fahrwerkskonstruktion, besser noch den Motor anzuschließen.


Eigentlich ist ein Forum zum Gedankenaustausch, gegenseitiger Hilfe und gerne auch mal kontrovers geführter Diskussionen. Wenn Du das nicht brauchst, dann meld Dich einfach ab oder halt einfach die Finger still, wenn Dir ein Thema zu trivial ist.Was für eine Wissenschaft, um so was Banales wie das Batterieladen.
Ich frage mich oft, nicht nur in diesem Fall, wie die Menschen früher zurecht gekommen sind. Ohne Marktsendungen, Vebrauchertipps und Internetforen.
Eine Sache die mir konkret noch einfällt ist die mögliche Funkenbildung beim Anklemmen der Pole, insbesondere wenn die Batterie leer und man nicht ausreichend treffsicher und mehr von der Gemütlichen Art ist, und die damit verbundene Gefahr der sich ergebenden "Überspannungen" für die Fahrzeugelektronik. Dies würde im übrigen dafür sprechen den Massepol an die Fahrwerkskonstruktion, besser noch den Motor anzuschließen.
Aber solche Gedanken habe ich mir bei meinen bisherigen zig Ladevorgängen, mit allen möglichen Bleiakkus, Ladegeräten und Fahrzeugen bislang nie gemacht. Vielleicht sollte ich jetzt die Gelegenheit nutzen auch mal genauer drüber nachdenken.
Grüße Thomas
