Erneut Thema Kupplung Einstellen short

Diskutiere Erneut Thema Kupplung Einstellen short im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Eben...ob man jetzt versucht die 7..oder 5 mmm spiel aufrecht zu erhalten mit einer Reseve von 10 oder 12 mm..spielt ja keine Rolle.. Hauptsache...
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Eben...ob man jetzt versucht die 7..oder 5 mmm spiel aufrecht zu erhalten mit einer Reseve von 10 oder 12 mm..spielt ja keine Rolle..
Hauptsache der welcher die Kupplung neu macht, hält sich an die Regeln, so das der Otto Normalverbraucher den Verschleiss einschätzen kann...
 
q00p3R

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Hallo,

Das man oben die 12 mm fix am Zug und dann unten so einstellt, dass man 7 mm Spiel am Hebel hat, hat schon einen Grund. Es ist nicht egal, ob man oben oder unten eingestellt. Der Zug hat eine fixe Länge und zusammen mit der Einstellung der 12mm führt das dazu, dass der Hebel unten immer etwa in 90° zur Betätigungsrichtung der Kupplungsstange im Getriebe steht. Dass ist der Winkel mit der hösten Wirksamkeit (geringste Handkraft) und der geringsten Querkraft auf das Gegenlager der Einstellschraube. Aber das ist erstmal Theorie, dadurch geht die Kupplung nicht kaputt.

Etwas anderes ist es, auf das Du achten musst. Du schreibst, die Kupplung fühle sich anders an, würde beim Schalten unter Last etwas ruckeln. Zur Erklärung hole ich etwas aus. Die Längsverzahnung der Nabe der Kupplungsscheibe, die ja auf der Längsverzahnung der Getriebeingangswelle sitzt, muss mit einem guten Langzeitfett geschmiert werden. Wenn Du nämlich die Kupplung ziehst, muss die Kupplungsscheibe sich zwischen Kupplingsgehäuse und Anpressscheibe frei drehen können. Dazu ist es erforderlich, dass die Kupplungsscheibe auf der Getriebewelle in axialer Richtung ganz leicht beweglich ist und nicht durch einen Reibungswiderstand an dieser Stelle quasi am Kupplungsgehäuse "anklebt". Wenn hier etwas mit der Schmierung im Argen liegt merkst Du es daran, dass sich das Getriebe im Schiebebetrieb, z.B. bergab, schwerer schalten lässt. Wenn ich mein Motorrad bergab im Schiebebetrieb fahre, kann ich die Kupplung ziehen und ohne Gas rauf und wieder runter schalten. Wenn Du dafür immer mehr "Zwischengas" geben musst, um in dieser Situation schalten zu können, dann stimmt was nicht. Bei mir war eine in einer freien Werkstatt reparierte Kupplung einmal nach 6.000 km hin, und zwar richtig. Wenn die Schmierung fehlt, geht nämlich auf Dauer die Verzahnung zwischen Kupplungsnabe und Getriebwelle kaputt, und irgendwann dreht die Kupplung auf der Getriebewelle durch. Das wird dann eine richtig teure Reparatur, da auch die Getriebwelle neu muss. Aber nicht panisch werden. Zu der sehr geringen Laufleistung von nur 6.000 km hat bei meinem Motorrad ein weiterer Fehler der Werstatt geführt, von den zwei Führungshülsen, die Motor und Getrieb zueinander ausrichten, damit die Wellen in einer Fucht liegen, fehlte eine.

Du beschreibst ja in Deinem Text so ein Rucken, und das kann an fehlender Schmierung liegen. Das hat nichts mit der Einstellerei zu tun, sonder mit der Arbeit der Werkstatt. Wenn das Phänomen auch nach korrekter Einstellung der Kupplung bleibt oder sogar schlimmer wird, würde ich die Kupplung erneut tauschen lassen. Wenn Du einen findest, würde ich da aber einen Gutschter einschalten, der die ausgebaute Kupplung bezüglich der Schmierung begutachtet. Die Garantie auf die Arbeit ist ja wohl abgelaufen, aber meines Erachtens ist es, wenn es wie von mir beschrieben sein sollte, eine mangelhaft ausgeführte Reparatur, also ein für Dich als Laien versteckter Mangel.
Wow Haufen Input aber alles sehr hilfreich erklärt. Das Wesentliche habe ich. Ob dieses ruckeln im schieben vorkommt weiss ich Grade gar nicht, werde es morgen testen und zwar gleich zeitnah, dann werde ich berichten. ABER das ruckeln das ich meinte, ist Tatsache jetzt erst wieder auf einer Ausfahrt am Samstag aufgetreten (vorher nicht) ujd war eigentlich besonders, wenn ich zum Beispiel unter oder mitteltourig mit sozia nen Berg hoch gefahren bin, sodass ich nen Gang runter in wesentlich höhere Drehzahlen schalten musste damit die nicht so komisch ruckelt und es mir innerlich weh tat. Das war die Tage vorher definitiv nicht so. Ich hatte dieses Gefühl erst ein Mal und das war hunderte km bevor ich das erste Mal die Kupplung tauschen musste weil die Gänge angefangen haben zu rutschen (aber da wusste ich ja noch nichts vom Einstellen, das habe ich ja jetzt gemacht).

Zusammengefasst eremit:

1.) Ist es also nicht egal ob ich jahrelang unten oder oben eingestellt habe? So wie ich dich verstanden habe ist die Hauptsache, dass unten/oben das Verhältnis stimmt, egal ob 10/5 oder 12/7...nur nicht beliebig

2.) Ich achte morgen früh gleich Mal auf fahren und schalten unter Schub und hoffe es läuft geschmeidig ohne zwischengas (obwohl ich beim Schalten egal wie und wo fast immer minimal Zwischengas gebe)

P.s.:
Die Bemerkung von Hydrantenfritz hat mich nun wieder verunsichert, dass meine Reinscheibe nun vlt doch ganz schon gelitten hat. Ich habe die "Reserve am Kabelzug" durch das einstellen am Gelenk unten ja quasi wieder neu erzeugt...jetzt habe ich ja wieder genug Spiel an der einstellschraube am Kabelzug. Muss ich jetzt dennoch davon ausgehen, dass meine Reinscheibe verschlissen ist, weil ich ja quasi einmal ohne jemals unten einzustellen die Schraube für den Kabelzug komplett nach innen gearbeitet habe bis dort keine Einstellmöglichkeit mehr war?!

@elfer-schwob : ich geb mir aller größte Mühe ;)
 
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BMW gibt 7/12 mm an. Die Werte 5/10 (wie wohl auch die Fotos oben) sind aus dem Reparaturhandbuch von Delius Klasing, das wohl in Zusammenarbeit mit einem englischen BMW Händler/Vertretung geschrieben worden ist. Beide Einstellunge führen zur gleichen Stellung des Kupplungshebesl hinten am Getriebe. Wenn ich den Außenzug 2 mm mehr/weniger vorspanne, muss ich 2 mm mehr/weniger Spiel geben, damit die Stellung des Hebels hinten am Getriebe wieder die gleiche ist. Die Einstellschraube hinten am Getrieb funktioniert, bis die Kupplung rutscht, ohne das man vorne die 10 doer 12 mm verändern muss.

Okay alles klar das macht Sinn. Jetzt habe icjs ja aber genau anders herum gemacht (also nicht hinten am Getriebe sondern vorne, und hinten so gelassen wies die Werkstatt installiert hat) Grundfrage also, ist das ein Problem?
 
q00p3R

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Eben...ob man jetzt versucht die 7..oder 5 mmm spiel aufrecht zu erhalten mit einer Reseve von 10 oder 12 mm..spielt ja keine Rolle..
Hauptsache der welcher die Kupplung neu macht, hält sich an die Regeln, so das der Otto Normalverbraucher den Verschleiss einschätzen kann...

Aber wie soll man des denn einschätzen können (Verschleiß)? Wenn ich's richtig einstellen, dann habe ich ja oben das Rädchen auf ne feste Distanz eingestellt und drehe bei Bedarf unten am Gelenk nach, sodass ich oben am Hebel nen Spalt von 5mm erzeuge (7)..,wird's weniger Regel ich unten am Gelenk erneut nach (oder?!?). Im den verschleiß der Kupplung nachvollziehen zu können müsste ich ja wissen, wie viel mm ich unten an der Schraube am Gelenk noch zu verstellen übrig habe?! Oder nicht?
 
hoechst

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Nein, man stellt aus Gründen der Erreichbarkeit oben am Lenker nach, bis es nicht mehr reicht und dann erst unten.

Und das Ruckeln bei niedertourigem Fahren würde ich jetzt nach der letzten Beschreibung nicht mehr in der Kupplung suchen:
"ABER das ruckeln das ich meinte, ist Tatsache jetzt erst wieder auf einer Ausfahrt am Samstag aufgetreten (vorher nicht) ujd war eigentlich besonders, wenn ich zum Beispiel unter oder mitteltourig mit sozia nen Berg hoch gefahren bin, sodass ich nen Gang runter in wesentlich höhere Drehzahlen schalten musste damit die nicht so komisch ruckelt und es mir innerlich weh tat. "
 
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Und genau so habe ich es getan, all die Jahre! Und dann geht es quasi wieder von vorne los, richtig? Unten einstellen damit man oben wieder genügend Verstellmöglichkeit am Lenker hat und dann wird erst Mal wieder oben eingestellt bis nicht mehr geht und dann erst wieder unten und so weiter und so fort, bis irgendwann die Kupplung eben durch ist (in hoffentlich ganz länger Zeit)...

Bzgl. Dem ruckeln, das muss ja definitiv mit der Kupplung zu tun haben. Weil es ja aufgetreten ist, nachdem der Spalt am Hebel so sehr gering war und jetzt, wo es quasi richtig eingestellt ist wieder besser ist. Ich wollte ja quasi nur wissen, ob ich meine Kupplung jetzt schon dadurch übermäßig verschlissen habe...
 
hydrantenfritz

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Ich denke,
da werden jetzt mal wieder Probleme akademisch durchphilosophiert, die keinen wirklich weiterbringen und den Fragesteller in seinem hoffentlich verdienten Urlaub nur unnötig verunsichern.

Der Kupplungszug braucht immer (nur) so viel Luft, daß dieser eingekuppelt keinesfalls unter Restspannung steht und das Ausrücklager bzw die Kupplungsfeder gerade nicht komprimiert werden.
Wieviele mm das am Ende sind und wo welcher Nippel oder Hebel nachgestellt wird, ist zweitrangig.
Theoretisch reicht Spiel 1 mm, wenn "täglich und je nach Wetterlage" kontrolliert und nachgestellt wird.

Die in den Büchern genannten Spiele stellen eben den Kompromiß aus bester Handhabung und zuverlässiger Funktion zw. den möglichst langen Kontroll- bzw. Inspektionsintervallen dar.

Eine abgefahrene, verschlissene Kupplung macht sich nicht durch Rucken beim Anfahren oder Runterschalten bemerkbar, sondern durch Durchrutschen bei Höchstlast, also bei Vmax im Großen Gang auf der BAB oder stark beladen steil bergauf.
Und meines Wissens sind beide Lastzustänlde in Schweden Mangelware...
 
K25Rally

K25Rally

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Ich behaupte jetzt mal ganz Frech die Einstellung oben ist für den Kunde, das Nachstellen unten hat sich BMW für die Werkstatt gedacht. Mit dem Spezialwerkzeug ist es sehr einfach und man muss nicht erst die passenden Schlüssel suchen.
 
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Eremit

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Nein, man stellt aus Gründen der Erreichbarkeit oben am Lenker nach, bis es nicht mehr reicht und dann erst unten.

Und das Ruckeln bei niedertourigem Fahren würde ich jetzt nach der letzten Beschreibung nicht mehr in der Kupplung suchen:
"ABER das ruckeln das ich meinte, ist Tatsache jetzt erst wieder auf einer Ausfahrt am Samstag aufgetreten (vorher nicht) ujd war eigentlich besonders, wenn ich zum Beispiel unter oder mitteltourig mit sozia nen Berg hoch gefahren bin, sodass ich nen Gang runter in wesentlich höhere Drehzahlen schalten musste damit die nicht so komisch ruckelt und es mir innerlich weh tat. "
Schau mal in das orignial BMW Werkstattbuch, die Bilder sind hier auch irgendwo eingestellt. Das ist Unsinn, was du schreibst. Außerdem ist das Einstellen unten kaum aufwändiger als oen, wenn man es einmal gemacht hat.
Ich behaupte jetzt mal ganz Frech die Einstellung oben ist für den Kunde, das Nachstellen unten hat sich BMW für die Werkstatt gedacht. Mit dem Spezialwerkzeug ist es sehr einfach und man muss nicht erst die passenden Schlüssel suchen.
So scheint es zu sein.
 

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q00p3R

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Sooo,

Nachdem alles ordentlich eingestellt war und ich gestern ne Tagestour gemacht habe, Statusreport:

Fährt sich wir am ersten Tag und alles wie nach dem abholen aus der Werkstatt. Gleich auch probiert unter Schub die Gänge durchzuschalten, die laufen sahnig, ohne ruckeln und gehen runter und hoch gut rein, genau wie sie sollen. Zug ist auch wieder ordentlich da, Kupplung greift ohne ruckeln. Das hat mich sehr beruhigt.

Ich hatte noch einen Rückruf von BMW Mechaniker der damals meine Kupplung eingebaut hat und ihm die Fragestellung aufs Auge gedrückt. Im Prinzip sagt er genau das, was schwob und Rally schreiben: Mal ganz entspannt bleiben, solange die genug Spiel hatte ist alles gut und sooo leicht nutzt sich ne Kupplung nicht ab. Die sollte nicht unter Spannung stehen und auf der anderen Seite aber ordentlich trennen. Selbst wenn sie Mal anfängt zu rutschen, kann man die nachstellen und dann kann's auch wieder passen. Oben einstellen ist für große Temperaturschwankungen wenn sich der Zug längt oder zammenzieht oder auch wenn ich Mal mehr oder weniger Spiel nachstellen muss damit es schnell und unkompliziert geht. Unten kann ich genauso nachstellen, z.b. auch wenn ich oben schon am einstellradende bin. Keine Panik alles easy und weiter so sagt er...

Danke schwob für den eigentlich genau gleichen Abschlussabsatz oben:)

Danke Jungs! Jetzt kann ich mich beruhigt meinem eigentlichen Problem, meiner undichten Gabel widmen ABER anderer Fred ;)
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Na also, freut mich!
Zu den undichten Gabelringen hab ich auch schon mehrfach eine Schnellanleitung gepostet. Mußt mal suchen.
Kernsatz: Man braucht genau eine (!1!) Mutter anzufassen und ein Mini-Entlüfterschräubchen pro Wellendichtring. Nicht die ganze Gabel zerlegen...!
Lappen oben ums Tauchrohr hält aber auch ein paar 1000 km.

Grüße vom elfer-schwob
 
q00p3R

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Ah guter Tip ich such danach. Aber ist bei mir schon bisl komplizierter, weil verfuscht. War auseinander und auf einmal suppts oben raus, was, dachte ich, gar nicht sein kann...schreit schrecklich nach neuem Standrohr und die sollte man ja auch nicht solo tauschen wiebicu gelesen habe 🙄 aber wie gesagt, da werde ich vlt zeitnah noch Mal nen anderen Fred aufmachen. Erst Mal wird recherchiert und entspannt Schweden auf der GS genossen, da wo sie hingehört^^
 
K

kallegerd

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Der Kupplungszug braucht immer (nur) so viel Luft, daß dieser eingekuppelt keinesfalls unter Restspannung steht und das Ausrücklager bzw die Kupplungsfeder gerade nicht komprimiert werden.
Wieviele mm das am Ende sind und wo welcher Nippel oder Hebel nachgestellt wird, ist zweitrangig.
Theoretisch reicht Spiel 1 mm, wenn "täglich und je nach Wetterlage" kontrolliert und nachgestellt wird.
So ist es.
Ich handhabe es so: Grob einstellen, die Kiste richtig rannehmen (Motor+Getriebe sehr heiß), dann Spiel auf "minimal" beidrehen, sodass die der Kupplungshebel gerade etwas Luft hat.
Damit bekommt man dann das optimale Kupplungsgefühl. ;)
Wenn man will, kann man das auch einfach während der Fahrt einstellen.....
 
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