Erste Abenteuerreise: ACT in Italien!

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Reisebericht ACT Italien

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Vorwort
Mit dieser Reise habe ich mir einen großen Traum erfüllt und habe das erste Mal eine Abenteuerreise auf einem Motorrad unternommen. Es hat mächtig Spaß gemacht und ich kann kaum erwarten wieder loszufahren - auch wenn es mitunter anstrengend war. Als Neuling auf dem Motorrad habe ich unheimlich viel gelernt und in zehn Tagen eine Menge Fahrerfahrung gesammelt. Bis zum Start dieser Reise bin ich effektiv nur sechs Monate gefahren, davon null Offroad und auch nie länger als fünf Stunden am Stück. Meine beiden Mitreisenden haben einen erheblichen Teil zum Erfolg der Reise beigetragen, insbesondere weil sie beide schon viel Offroad-Erfahrung haben. Es war, als ob ich meine privaten Fahrlehrer dabei hatte.

Tour
Wir sind zum größten Teil den ACT Italien gefahren, haben allerdings davor noch einen Tag auf Schotter ergänzt. Da wir von München aus losgefahren sind, wollten wir in Italien nicht auch noch so viel Asphalt fahren, weshalb wir schon etwas früher auf Schotterstraßen abgebogen sind. Den letzten Tag der ACT Route haben wir dann auch wieder angepasst, da dieser planmäßig hauptsächlich über Landstraßen zur Küste geführt hätte. Unsere Route drehte bereits früher nach Norden, ging dafür aber auch wieder über Schotterstraßen und kleine Wanderwege. Zum Glück habe ich diesen Tag ausgesetzt, aber dazu später mehr.

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Unterkünfte
Anders als im ACT vorgesehen, haben wir nicht im Hotel geschlafen, sondern waren mit Zelt und Biwaksack unterwegs. Auch wenn das eine lustige Sache war, hat die Suche nach Campingplätzen bzw. geeigneten Wildplätzen immer recht viel Zeit gekostet. Vor allem aber standen wir immer wieder vor verschlossenen Türen oder es gab den im Internet angezeigten Campingplatz seit Jahren nicht mehr. Da wir nie so genau wussten wie schnell wir vorwärts kommen, war das "Vorausbuchen" keine Option. Vor allem ich, als langsamstes Mitglied der Gruppe, habe dafür gesorgt, dass wir mehr als einmal unser Lager im Dunkeln aufschlagen mussten.

Technik
Meine beiden Mitstreiter waren mit ihren Yamaha WR250´s unterwegs, die über die Jahre immer weiter verfeinert wurden: bessere Federung, großer Tank, ausgeklügelte Packtaschen und mehr. Man konnte sehen, dass sie bereits viel Erfahrung gesammelt hatten, unter anderem auf verschiedenen TET Etappen oder über mehrere Wochen in Marokko.
Ich hingegen war auf meiner kleinen, aber feinen G310GS unterwegs. Diese hatte ich um zwei Hauptkomponenten angepasst: Schutz und Reifen. Der Unterbodenschutz aus Plastik wurde durch einen aus Metall ersetzt, zudem habe ich Schutzbügel aus Metall um den Motorblock angebracht, die auch den Kühler geschützt haben. Am Lenker habe ich zum Schutz der Hebel Handguards angebaut und eine Erhöhung ergänzt, um im Stehen fahren zu können. Eine hohe Scheibe hat das Paket abgerundet. Obwohl ich alles preisgünstig im Internet gekauft habe, passte alles wie angegossen. Ich kann mit Gewissheit sagen, dass, ohne die Schutzteile, die Reise am ersten Offroadtag vorbei gewesen wäre. Ich hab meine Maschine ein knappes dutzend Mal hingelegt, teils recht heftig. Die Motorschutzbügel sind jetzt eigentlich reif für den Schrott, aber immerhin ist das Mopped noch heil. Die wichtigste Änderung waren aber mit Sicherheit die Reifen: ich habe von den Metzler Tourance auf Anakee Wild gewechselt. Was auf der Straße wegen der gröberen Stollen erstmal für ein ungewohntes Fahrgefühl gesorgt hat, hat mir im Gelände unheimlich geholfen vorwärts zu kommen. Vor allem bergauf und im ausgewaschenen Schotter wäre ich mit den Tourance nicht weit gekommen.

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Los geht's!
Von Freitagabend bis Samstagabend haben wir die Autobahn hinter uns gebracht, was wahrlich keinen Spaß gemacht hat. Das Reisetempo von 100 - 120 km/h war auf der G310GS kein Thema. Damit sich die Kollegen auf den Offroad-Maschinen aber nicht zu unwohl fühlten, sind wir auch nicht schneller gefahren. Viel schlimmer war aber der endlose Stau ab dem Brenner bis südlich vom Gardasee - und das bei bis zu 38° im Schatten. Auch wenn ich anfangs ein ungutes Gefühl dabei hatte, sahen wir uns irgendwann dazu gezwungen über den Standstreifen zu schleichen. Zu groß sahen wir die Gefahr, dass irgendwer in der Hitze umkippt. Zu allem Überfluss hatte dann am Ziel der einzige Campingplatz in der Gegend keinen freien Platz mehr für uns (eine telefonische Reservierung war nicht möglich). Wir sind also direkt von dieser höllischen Autobahnetappe auf den Track gefahren, mit der Absicht so lange Offroad zu fahren bis wir einen passenden Platz zum wild campen finden würden. Einen schönen Platz haben wir dann auch gefunden, nicht aber ohne dass ich mein Motorrad auf einer ruppigen Offroadpassage sauber hingelegt hab. Die Müdigkeit von der Autobahnstrecke und meine komplett fehlende Offroaderfahrung, gepaart mit einsetzender Dunkelheit, forderten ihren Tribut. Das verbogene Bremspedal konnte allerdings mit einem Stemmeisen zum Reifenwechseln recht sauber wieder gerade gebogen werden. Und so war der erste Tag auch schon vorbei.

Tag 0 und die Feuertaufe
Der erste Tag im Geländer war noch nicht Teil vom ACT und wurde so von einem der Mitreisenden in mühseliger Kleinarbeit noch vor Abreise geplant. Die Strecke wurde im Vorfeld soweit wie möglich via Google etc. geprüft - wenn man dann aber vor Ort ist, sieht es dann manchmal doch anders aus. Da ich mich aber auf jeden Fall durchbeißen wollte, hatte ich keine Wahl als mich an das ungewohnte Gefühl, im Schotter zu fahren, zu gewöhnen. Gleich zu Beginn waren ein paar ruppige Passagen dabei, dank Sena & Knopf im Ohr habe ich aber immer wertvolle Tipps bekommen. Meine Kollegen haben mich dabei in die Mitte der Truppe gesetzt. Der Vordermann konnte die Strecke vorausfahren und Tipps zur besten Spur geben, während der Hintermann den "Besenwagen" gespielt hat und mir immer geholfen hat das Mopped aufzurichten, wenn ich mal wieder das Vorderrad in einer Spurrille verkanntet hatte. Wegen des niedrigen Tempos ist mir bis auf ein paar blaue Flecken dann zum Glück auch nichts passiert. Mit der Zeit habe ich dann auch ein wenig ein besseres Gefühl bekommen, um auf das Feedback vom Motorrad zu achten, den Boden einschätzen zu können und mich auch mal zu trauen Gas zu geben. Vor allem das war eine wichtige Erkenntnis: Langsam ist nicht unbedingt besser. Tag 0 war in retrospektive auch der schwierigste Tag - zum einen weil ich noch keine Erfahrung hatte, aber auch weil ein paar haarige Stellen dabei waren. Der ACT ist in dieser Hinsicht ausgeglichener.

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Ab auf den ACT
Tag 1, 2 und 3 vom ACT haben unglaublich viel Spaß gemacht - vor allem weil ich mit jedem Kilometer gemerkt habe, wie ich sicherer unterwegs war. Dabei war Tag 2 wahrscheinlich der von der Aussicht aus schönste: es waren viele Gipfel dabei, die teils einen Weitblick boten, dass einem die Spucke wegblieb. Das Ganze war dann garniert mit wunderbar kurvigen Landstraßen, die gleichzeitig aber komplett verlassen waren. Alles in allem also Traumzustände zum Motorradfahren. Langsam haben wir dann auch im Schotter das Tempo erhöht, von um die 20km/h auf 40 - 50km/h, je nach Strecke. Hochmut kommt allerdings vor dem Fall, und nachdem es mich zwei mal innerhalb weniger Minuten geschmissen hatte, bin ich dann doch lieber etwas vorsichtiger gefahren. An diesen Tagen fand ich vor allem die Bergabfahrten fordernd: Auf losem Untergrund Spitzkehren zu fahren finde ich immer noch unschön. In solchen Situation war in dann immer froh eine vergleichsweise leichte Maschine zu fahren. Ich kann nur den Hut vor denjenigen ziehen, die solche Strecken auf einer großen Reiseenduro fahren.

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Waschbretter und mehr
Sobald wir das Gebirge hinter uns gelassen hatten, kamen ein paar leichtere Etappen auf uns zu. Die Landschaft wurde weniger hügelig, die Straßen weiter und das Tempo schneller. Viele Hauptstraßen waren allerdings nicht asphaltiert, sondern richtige "Waschbretter". Ich bin überrascht, dass meine Maschine zwischendurch nicht einfach auseinander gefallen ist, so sehr hat es gerappelt. Da das Tempo zu erhöhen hat aber auch unheimlich Spaß gemacht. Und was ein alter Fiat Panda 4x4 aushält, muss eine BMW auch können. Auch hier haben die Ersteller des ACT super Arbeit geleistet. Die Strecke war abwechslungsreich und spaßig zu fahren. Zwischendurch haben wir uns dann leckeres italienisches Essen gegönnt und den guten Wein genossen.

Der letzte Tag im Gelände
Beim Skifahren sage ich mir immer, dass ich die letzte Abfahrt aussetze. Fürs Motorradfahren hatte ich mir das gleiche vorgenommen. So sehr die letzten Tage Spaß gemacht haben, so anstrengend war es auch. Kombiniert mit dem eher leichten Schlaf im Zelt merkte ich, dass ich langsam am Ende meiner Kräfte angekommen war. Ich entschied mich also über die Schnellstraße abzukürzen und ließ die Beiden mal richtig durchs Gelände ballern. Nachdem sie mehr als vier Stunden Verspätung hatten, war ich mir sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Anscheinend waren sie irgendwo auf einem steilen Singletrail am Berg stecken geblieben und konnte ihre Motorräder nur noch mit Hilfe zweier Wanderer bergen. Sie hatten zwischendurch zwar eine riesen Gaudi, für mich wär das aber mit Sicherheit nichts gewesen.

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Ab nach Hause
Wir hatten nun noch die Strecke Ancona - München vor uns, und entschieden uns diese auf zwei Tage aufzuteilen. Für die Nacht haben wir uns dann tatsächlich ein schickes Hotel gegönnt. Auf die regendurchnässt eingepackten Zelte hatte für die Nacht keiner mehr Lust. Stattdessen haben wir in einem echten Bett geschlafen, super gegessen und ein kühles Bier an der Bar genossen.

Ein paar Gedanken
Vor einer solchen Reise macht man sich natürlich viele Gedanken: welches Motorrad, welche Anbauteile, welche Route usw. Dabei ist das wichtigste was ganz anderes: mit wem fahre ich? Ich kann nur sagen, dass ich überglücklich war, dass mich die beiden anderen so geduldig und hilfsbereit auf dieser Reise begleitet haben. Nicht nur dass ich eine Menge gelernt habe, sondern auch abseits vom Motorrad war die Stimmung immer gut, egal was gerade mal wieder schief lief. Die Menschen um einen machen dann eben aus einer einfachen Reise ein unvergleichliches Abenteuer.

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Framic

Framic

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Guter Bericht, vielen Dank für das Einstellen hier im Forum.

An der Bildqualität gibt es aber noch Potenzial nach oben.
Oder du nimmst einfach mal die Schutzfolie von der Linse
:smile:

P.S.: TS hat bei den Bildern nachgebessert und ich leide somit doch noch nicht am Grauen Star.
 
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yr1

yr1

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Schön geschrieben, und es bestätigt sich mal wieder, dass Mann/Frau auch mit Brot und Butter Bikes Spaß haben kann :jubel:

Es muss nicht immer High End Material sein.

Viel Spaß bei weiteren Projekten !!!
 
FF-GS

FF-GS

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Yamaha WR 250 ist aber nicht wirklich Brot und Butter, da liegt eine dicke Scheibe Wurst mit drauf. Ich möchte mit das nicht lange Strecke in Urlaub fahren, auch wenn es für schweres Gelände ideal ist.
 
aleqx

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Vielen Dank für das liebe Feedback! Ich war auch wirklich glücklich mit der kleinen Maschine, auf einer größeren wäre ich wahrscheinlich nicht so gut voran gekommen - dazu fehlt mir einfach die Erfahrung. Zudem hätte ich wahrscheinlich geheult, wenn ich bei einer wertvollen Maschine wie der 1250GS Kratzer reingemacht hätte. Dann dich lieber die 4000EUR Möhre in den Sand setzen :D

@Framic Danke für den Hinweise mit den Bildern, hatte da was beim Upload verbockt. Jetzt sollten sie ein wenig besser aussehen. Da mein Handy aber leider schon ein wenig älter und verkratzt ist, gibt's eine gewisse natürliche Obergrenze :giggle:
 
Juescho

Juescho

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Danke :mrburns: .... ein sehr gut geschriebener und aufbereiteter Reisebericht. Nicht zuletzt deine ehrliche und zurückhaltende Selbsteinschätzung und Erzählungsweise hat mir sehr gut gefallen ... weiter so.
 
nobbe

nobbe

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schöner bericht , sehr gut gemacht !!

für meine crf 250 habe ich auch anakee wild , 12 l tank , windschild ;)

fürs gelände : leichter ist besser ...
 
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Quhpilot

Quhpilot

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eine schwarze Quh,
Ein schöner Bericht. Hatte ich jetzt eine tolle Frühstücks-Lektüre. Dankeschön für Deine Schilderung. :daumen-hoch:
Und Du hast zwei richtig tolle Freunde die da mit Dir gefahren sind.:bier:
 
mediaa

mediaa

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Auch von mir ein fettes Danke und gut gemacht :jubel:

Sehr schöner Bericht :rocker:

Und jetzt immer am Ball bleiben. Ich warte schon auf deine nächste Tour :wavespin:
 
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