Boxer Wolle
Themenstarter
- Dabei seit
- 10.04.2008
- Beiträge
- 1.245
- Modell
- BMW G650X Challenge
Hallo Zusammen,
lange her das wir mal was geschrieben haben.
Die Zeiten des Gespann fahren waren leider vorbei, so das wir uns eine Zeit lang mit einem Geländewagen in Europa herum getrieben haben.
Dieser musste nun weichen für ein Wohnmobil.
Damit sollten alle Ihr Hobby nach gehen können.
Mutter, lesen, vernünftig liegen und schlafen und na klar eine Toilette.
Sohn, Mountainbike fahren, Mountainbike fahren und noch mal Mountainbike fahren.
Vater, Motorrad fahren On sowie Offroad.
Die Pfingstferien waren wie bestellt für die Familie , das Wetter nicht zu heiß auf Sardinien und noch nicht überbevölkert von sehr intensiven Europäern.
Also Wohnmobil gepackt, Anhänger mit Motorrädern und Mountainbikes und dann ging es los, Freitag vor Pfingsten um 20.45Uhr.
Am Samstag ging unsere Fähre ab Genua um 20.30Uhr.
Morgens früh so ca. 05.00Uhr durch den Gotthardttunnel, um die Uhrzeit sollte man da doch gut durch kommen!!!
Und alles lief wunderbar, Deutsche Autobahnen, leer und das Wohnmobil mit Anhänger lief schön ruhig mit 100Km/h.
Da ich nie Cola trank hilft es mir die Nacht durch zu fahren, puh, so nach einem 12 Stunden Arbeitstag schon spannend.
Aber lieber als im Stau zu stehen.
Je näher wir dem Tunnel kamen desto häufiger hörte ich im Radio, Stau vorm Gotthardtunnel.
Der St. Bernadinertunnel war gesperrt, ein Wohnmobil war ausgebrannt, der Bergpässe alle noch gesperrt.
Na Bravo und so standen wir um 05.30Uhr Kilometerweit im Stau.
Na Prima, da hatte sich das Nachts fahren ja direkt gelohnt.
Die ersten 3 Stunden im Stau waren ja noch ganz lustig, mit essen, trinken, lesen und Karten spielen.
Aber die nächsten 3 Stunden waren dann schon anstrengend.
Zum ersten mal hatte ich Knie schmerzen vom Kupplung treten.
Was für ein Mist!!!!!!
Im Nachhinein stellte sich heraus das dies der längste Stau war vorm Gotthardttunnel seid 1979.
Auch das machte uns nicht gerade glücklich!!!
So sind wir ziemlich fertig in Genua am Hafen angekommen.
Nun hatten wir in den letzten Jahren Schweden, Norwegen mit der Fähre besucht und waren immer wieder erstaunt wie ruhig und gut organisiert alles ablief.
Da lieferten unsere Italiener aber schon eine ganz andere Show, es war wie im Film, mein Sohn meinte nur ob das hier versteckte Kamera war.
Hektisch,Planlos wurden irgendwie und von verschiedenen Menschen Befehle erteilt die dann an der nächsten Station widerrufen wurden..
Na ja, irgendwann waren wir dann doch auf der Fähre und ich frage mich das man das einladen nicht besser machen könnte nach all den Jahren.
Wieso bekommen andere Länder das so wunderbar hin!?
Auf der Fähre, Vater und Sohn.
Danach nur noch in die Kabine, zwar teuer aber nach der Anreise unbezahlbar, einfach nur schlafen.
Glaubt mir, wir drei haben geschlafen wie die toten!!!
lange her das wir mal was geschrieben haben.
Die Zeiten des Gespann fahren waren leider vorbei, so das wir uns eine Zeit lang mit einem Geländewagen in Europa herum getrieben haben.
Dieser musste nun weichen für ein Wohnmobil.
Damit sollten alle Ihr Hobby nach gehen können.
Mutter, lesen, vernünftig liegen und schlafen und na klar eine Toilette.
Sohn, Mountainbike fahren, Mountainbike fahren und noch mal Mountainbike fahren.
Vater, Motorrad fahren On sowie Offroad.
Die Pfingstferien waren wie bestellt für die Familie , das Wetter nicht zu heiß auf Sardinien und noch nicht überbevölkert von sehr intensiven Europäern.
Also Wohnmobil gepackt, Anhänger mit Motorrädern und Mountainbikes und dann ging es los, Freitag vor Pfingsten um 20.45Uhr.
Am Samstag ging unsere Fähre ab Genua um 20.30Uhr.
Morgens früh so ca. 05.00Uhr durch den Gotthardttunnel, um die Uhrzeit sollte man da doch gut durch kommen!!!
Und alles lief wunderbar, Deutsche Autobahnen, leer und das Wohnmobil mit Anhänger lief schön ruhig mit 100Km/h.
Da ich nie Cola trank hilft es mir die Nacht durch zu fahren, puh, so nach einem 12 Stunden Arbeitstag schon spannend.
Aber lieber als im Stau zu stehen.
Je näher wir dem Tunnel kamen desto häufiger hörte ich im Radio, Stau vorm Gotthardtunnel.
Der St. Bernadinertunnel war gesperrt, ein Wohnmobil war ausgebrannt, der Bergpässe alle noch gesperrt.
Na Bravo und so standen wir um 05.30Uhr Kilometerweit im Stau.
Na Prima, da hatte sich das Nachts fahren ja direkt gelohnt.
Die ersten 3 Stunden im Stau waren ja noch ganz lustig, mit essen, trinken, lesen und Karten spielen.
Aber die nächsten 3 Stunden waren dann schon anstrengend.
Zum ersten mal hatte ich Knie schmerzen vom Kupplung treten.
Was für ein Mist!!!!!!
Im Nachhinein stellte sich heraus das dies der längste Stau war vorm Gotthardttunnel seid 1979.
Auch das machte uns nicht gerade glücklich!!!
So sind wir ziemlich fertig in Genua am Hafen angekommen.
Nun hatten wir in den letzten Jahren Schweden, Norwegen mit der Fähre besucht und waren immer wieder erstaunt wie ruhig und gut organisiert alles ablief.
Da lieferten unsere Italiener aber schon eine ganz andere Show, es war wie im Film, mein Sohn meinte nur ob das hier versteckte Kamera war.
Hektisch,Planlos wurden irgendwie und von verschiedenen Menschen Befehle erteilt die dann an der nächsten Station widerrufen wurden..
Na ja, irgendwann waren wir dann doch auf der Fähre und ich frage mich das man das einladen nicht besser machen könnte nach all den Jahren.
Wieso bekommen andere Länder das so wunderbar hin!?
Auf der Fähre, Vater und Sohn.
Danach nur noch in die Kabine, zwar teuer aber nach der Anreise unbezahlbar, einfach nur schlafen.
Glaubt mir, wir drei haben geschlafen wie die toten!!!