Fragen zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung

Diskutiere Fragen zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Servus Gemeinde, ich habe jetzt einige Zeit damit verbracht, das Forum nach Fahreindrücken zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung der R 1200...
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GS-Boxer-Olli

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Servus Gemeinde,

ich habe jetzt einige Zeit damit verbracht, das Forum nach Fahreindrücken zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung der R 1200 GS zu durchsuchen, bin aber überhaupt nicht fündig geworden.
Also stelle ich die Frage mal so, wie sie mich schon lange beschäftigt.

- Wie erlebt bzw. empfindet ihr die Motorleistung in Bezug auf Beschleunigung und Durchzug? -

Kurz zur Erläuterung warum mich diese Frage beschäftigt.
Ich habe mir meine 1200er GS, BJ 2004, im April dieses Jahres gekauft.
Laufleistung ca. 80.000 km
Checkheft gepflegt
Um- und Unfallfrei
In gepflegtem Zustand.

Zur Probefahrt hatte ich meine Frau dabei, weil ich im Wesentlichen einen guten 2-Sitzer gesucht habe, mit dem ich mit meiner Frau zusammen fahren kann.
Also sollte sie von vorn herein mitfahren und auch mit entscheiden.
Da ich zuvor nur Naked Bike und überwiegend allein gefahren bin, war mein allgemeiner Fahreindruck ohnehin so, dass mir vieles anders vorkam als ich es kannte, und habe Beschleunigung und Durchzug zwar als eher schwach empfunden aber nicht weiter hinterfragt in der Annahme, dass die GS im Vergleich zu meinem Erstbike ohne viel älter, etwas schwerer ist, generell durch anderen Fahrzeug-Typ sich anders bewegen lässt und von daher Gewöhnung und auch anderes Fahrverhalten von mir erfordert.
Einmal habe ich meine Frau dann doch absteigen lassen, weil ich in verschiedenen Situationen mal durchladen wollte um zu schauen wie die GS geht.
Etwas ernüchtert war ich schon, stellte aber fest, wenn ich beherzt am Griff drehe geht da schon was. Alles andere war aber Top, meine Frau und ich begeistert, also haben wir zugeschlagen.

Jetzt 6.000km später finde ich die GS in Bezug auf Beschleunigung und Durchzug aber so unsouverän und zweifel die theoretischen Leistungsdaten nachhaltig an.
Denn in der Theorie liegen sich mein Naked und die GS bei den Beschleunigungsdaten recht nah.
0-100km/h in 3,6 Sek. bei der GS? Bei meiner GS nicht annähernd.
Durchzug um vernünftig zu überholen, nur wenn ich 2 Gänge runter schalte.
Im Wesentlichen kann man sagen, ab 4.500 Umdrehungen kommt langsam Leben in die Bude und dann ist es echt witzig wie immer noch mal Leistung dazu kommt.
Trotzdem bezweifel ich die 0-100km/h in 3,6 Sek. Mangels Messmöglichkeit kann ich keinen Testwert liefern, komme aber eher auf 5 -5,5 Sek. von 0 auf 100.
Ähnlich zäh empfinde ich den Durchzug.

Also Frage 2:
- Ist es nach eurer Ansicht normal, dass man die GS so ausquetschen muss, damit es einigermaßen voran geht? -

Nach allem was ich vor dem Kauf so gelesen habe, ging ich von Drehmoment satt aus, und dass es sich entsprechend anfühlt. Warum? Weil es so beschrieben wurde.
Bei BMW war ich schlussendlich auch noch, um mal einen Eindruck zu bekommen, was ein Mechaniker sagt wenn er damit gefahren ist.
Anzug und Durchzug, Motorlauf und Fahrverhalten war nach seinem Eindruck aber wohl ok und im Rahmen dessen was man von einer GS diesen Baujahres so erwarten kann, ok. Empfehlung: Im Herbst mal etwa Liebe rein stecken. Motor synchronisieren, Fehlerspeicher auslesen, Kardanöl wechseln usw.

Die gängigsten Flüssigkeiten habe ich nochmal gewechselt, außer Kardan-Öl und Bremsflüssigkeit. LuFi ist neu. Zündkerzen neu. Anderer Endschalldämpfer.
Letzteres (Zündkerzen und Endschalldämpfer) haben schon viel positiv verbessert. Besserer Durchzug und weniger ruckeln bei geringen Drehzahlen, sowie ruhigerer Lauf.
Bei Drehzahlen bis 4.500 Umdrehungen läuft der 2-Zylinder recht seidig, danach sehr rau und mit ordentlich Vibrationen.

Was ich mir neben hilfreichen Antworten noch wünsche ist...
Verschont mich und alle anderen bitte mit Antworten wie: "Die GS ist halt keine Renn-Kuh" usw.
1. Weiß ich!
2. Leistungskennzahlen sind nunmal Leistungskennzahlen und die sollten nicht nur mess-, sondern auch spürbar sein.
Für alle die also einen interessanten Ansatz haben oder was spannendes berichten können... Ich freue mich auf eure Antworten!

Viele Grüße...
Olli
 
WorldEater

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Sicher, dass der Endschalldämpfer was gebracht hat?
In div. Auspuffstests waren damals fast alle Zubehöranlagen schlechter als das Original, oder kaum besser.
 
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GS-Boxer-Olli

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Ich hab ja Zündkerzen und Endschalldämpfer aufgeführt und dann die Effekte beschrieben.
Isoliert betrachtet ist der positive Effekt des ESD der ruhigere Motorlauf und bessere Gasannahme, sowie weniger ruckeln bei geringen Drehzahlen. Subjektiv, aber nicht mit Messdaten verglichen, geht sie auch etwas besser.

Den ESD hab ich allerdings gekauft, weil der kleine Hooligan in mir einen etwas geileren Sound haben wollte. Die beschriebenen Verbesserungen waren dann die sehr angenehme Überraschung on Top.
 
GS-Swiss

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Servus, denke weiss was du meinst. Ich kenne den Motor aus meiner nineT. Sollte ja mehr oder weniger derselbe sein. Hatte auch die 1250er und jetzt die 1300er.

Den Motor kannst du mit den anderen nicht vergleichen. Da fehlt der Shift-Cam. Der Dampfhammer unten rum ist der Motor nicht. Er läuft dafür sehr gesittet und zieht gleichmässig durch. Ganz unten rum fühlt er sich nicht so kräftig an, erst so ab 4000-5000 kommt dann Leistung satt. Aber eben, gleichmässig. Die nineT zieht sehr gut, aber merkt es nicht so wie bei den Shift-Cam Motor, die einfach brutalst anreissen. Egal ob 1250er oder 1300er. Auch unten rum geht da die Post brutal ab. Bei normalen 1200er aber nicht. Nicht dass er lahm wäre, ganz und gar nicht, aber nicht diese brutale Drehmoment-Entfaltung. Daher denke ich, eher normal deine Leistung. Ab 5000 müsstest du den Zug aber schon spüren, da zieht sie dann wirklich gut.

Auch muss man noch beachten, dass die nineT leichter ist wie eine GS. Kann auch sein, dass die GS noch etwas grösser Übersetzt ist, weiss ich nicht, da nie gefahren damit. In der nine T ist es so. Heisst auch, um zügig zu überholen, muss ich einen Gang runter, im Gegensatz zu den Shift-Cam Motoren um dann wirklich zügig vorbei zu kommen. Bei den Shiftcam ist das nicht notwendig, der geht immer und überall brachial los.

Wenn du wirklich auf grossen Druck unten aus bist, hättest du dir eine 1250er ansehen sollen. Das ist klar eine andere Liga.
 
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Christian Achberger

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Verkaufen -- das meine ich ernst, der Boxer wird wohl nie Deines sein;
 
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GS-Boxer-Olli

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Ich bin letztens mal ne neue RnineT gefahren. Die hatte schon richtig Dampf. Wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht zu meiner. Irgendwas zwischen dem was meine bringt, und dem was die RnineT bringt hatte ich bei meiner GS erwartet. Hubraum und Drehmoment eher in den unteren 2/3 und obenrum dann nich mehr viel.
Und dass natürlich 20 Jahre technischer Abstand usw. einen gewissen Unterschied machen, ist mir auch klar.
Insofern würde ich sagen, in Bezug auf die Empfehlung von @Christian Achberger. Evtl. wirst du Recht behalten in Bezug auf alte 2-Zylinder. Bei der nineT fand ich den Boxer richtig gut.

Wie soll ich das sagen...?
Ich brauche bei der GS nicht das große Feuerwerk. Dafür hab ich ja meine englische Knalltüte daneben stehen. Und die zieht dir echt die Arme lang. :-)
Aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das knapp 1200 Kubik, 98 PS und vor allem die 115NM so wenig in Vortrieb umsetzen. Die GS ist ja auch nur 30 Kilo schwerer als meine Engländerin, die wiederum weniger Hubraum und Drehmonent, dafür aber mehr Leistung hat.

Und letztens bin ich hinter einer alten 1150er GS her geknattert, und die marschierte total gelassen richtig gut vorwärts.
Ich glaub, wenn ich bei meiner GS noch die vollen Koffer dran schnalle und mit Frauchen (Leichtgewicht) rum fahre, geht da gar nix mehr.
 
Mikko12

Mikko12

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... Denn in der Theorie liegen sich mein Naked und die GS bei den Beschleunigungsdaten recht nah.
0-100km/h in 3,6 Sek. bei der GS? ...
Um welches Fahrzeug handelt es sich denn bei Deinem Naked Bike?

... Leistungskennzahlen sind nunmal Leistungskennzahlen und die sollten nicht nur mess-, sondern auch spürbar sein.
Anders herum: Das subjektive Gefühl sollte man anhand unbestechlicher Daten überprüfen; z.B. auf einem Leistungsprüfstand. Manche Motoren wirken lebendiger als sie sind, wenn die Drehmomentkurve irgendwo einen starken Anstieg aufweist. Im Gegensatz dazu werden souveräne Motoren mit glattem Kurvenverlauf als langweilig(er) empfunden.

Ich würde mal eine Durchzugsprüfung im letzten Gang machen, 60 bis 140 km/h (natürlich ohne Frau und Gepäck) und mit den gängigen Testwerten vergleichen. Im Gegensatz zur Beschleunigungsprüfung sind Fahrereinfluss und Unsicherheiten bei dieser Übung wesentlich geringer.
 
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GS-Boxer-Olli

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Das MUSS ich noch loswerden.
Vom eigentlichen Thema abgesehen, finde ich meine GS mega und will sie unbedingt behalten.
Deshalb gehe ich ja jedem der nicht schnell genug flüchtet auf den Sack mit meinem Thema, weil es tatsächlich mein einziger Wermutstropfen ist.
 
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GS-Boxer-Olli

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Anders herum: Das subjektive Gefühl sollte man anhand unbestechlicher Daten überprüfen; z.B. auf einem Leistungsprüfstand. Manche Motoren wirken lebendiger als sie sind, wenn die Drehmomentkurve irgendwo einen starken Anstieg aufweist. Im Gegensatz dazu werden souveräne Motoren mit glattem Kurvenverlauf als langweilig(er) empfunden.

Ich würde mal eine Durchzugsprüfung im letzten Gang machen 60 bis 100 und 100 bis 140 km/h (natürlich ohne Frau und Gepäck) und mit den gängigen Testwerten vergleichen. Im Gegensatz zur Beschleunigungsprüfung sind Fahrereinfluss und Unsicherheiten bei dieser Übung wesentlich geringer.
Guter Tipp, danke. Möchte ich tatsächlich kurzfristig in Angriff nehmen. Hilft sicherlich einen Fehler einzugrenzen, wenn es einen gibt. Falls ich der 'Fehler' bin, sicher auch. :rocker:
 
Mikko12

Mikko12

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Die Triumphs sind dafür bekannt, sehr kurz übersetzt zu sein. Das heißt, sie kaschieren damit einen Hubraumnachteil recht geschickt. Leicht sind sie in der Regel auch.

Zur Durchzugsprüfung: Laut Test in MO (Testjahrbuch 2005) wird diese Disziplin in 9.2 s (60 bis 140 km/h) erledigt. Wenn Deine nicht wesentlich mehr als 10 s dafür braucht, ist alles in Ordnung.
 
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Larsi

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Und dass natürlich 20 Jahre technischer Abstand usw. einen gewissen Unterschied machen, ist mir auch klar.
Insofern würde ich sagen, in Bezug auf die Empfehlung von @Christian Achberger. Evtl. wirst du Recht behalten in Bezug auf alte 2-Zylinder. Bei der nineT fand ich den Boxer richtig gut.
...
Die nineT ist eher mit dem DOHC-Boxer ab 2010 zu vergleichen.
Die Motoren davor waren nicht so kräftig.
 
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GS-Boxer-Olli

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Die Triumphs sind dafür bekannt, sehr kurz übersetzt zu sein. Das heißt, sie kaschieren damit einen Hubraumnachteil recht geschickt. Leicht sind sie in der Regel auch.

Zur Durchzugsprüfung: Laut Test in MO (Testjahrbuch 2005) wird diese Disziplin in 9.2 s (60 bis 140 km/h) erledigt. Wenn Deine nicht wesentlich mehr als 10 s dafür braucht, ist alles in Ordnung.
Ich drehe morgen eh ne Runde und teste das mal. Bin gespannt. :daumen-hoch:
 
Mikko12

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BMW F850 GS, R1200 S; Duc PT
Kurzer Griff ins Archiv fördert folgende Messwerte zutage (jeweils MO):

R1200 GS (2004): 104 PS/7400; 117 Nm/5400; 241.5 kg; 216 km/h; 0-100: 3.3 s; 60-140: 9.2 s
R1200 GS (2010): 113 PS/7400; 120 Nm/6200; 240 kg; 216 km/h; 0-100: 4.0 s; 60-140: 10.2 s

Das Drehmoment-Maximum (mit eher geringem Zuwachs) liegt beim 2010er Modell deutlich später an. Da möchte ich sagen: Der dohc-Boxer hat an Bulligkeit gegenüber dem Vorgänger verloren. Die Fahrleistungen können auch durch eine möglicherweise geänderte Übersetzung beeinflusst werden.
 
Kurvenkratzer1200

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Der DOHC Motor der TÜ ist ne andere Hausnummer als der OHC Motor.
Besonders beim Drehmoment zwischen 2000 und 4500 rpm.

die Getriebe Profis hier können das ggf detaillierter Beschreiben, bzw bestätigen.
schau dir mal die endübersetzung der TÜ GS, der R9T und deiner GS an.
Ich würde vermuten, dass deine ein längeres HAG verbaut hat.
Auch gab es bei diversen GS Modellen unterschiedliche Getriebe Spreizungen ( Kurzer 1. / Langer 6. , usw)
 
Mikko12

Mikko12

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BMW F850 GS, R1200 S; Duc PT
Im Vergleich zum Vorgängermodell wird die TÜ als "druckvoll über einen noch breiteren Bereich" beschrieben. Offenbar kürzer übsersetzt, denn bei Vmax (~ 8.000 U) rennt er gegen den Begrenzer. Warum die Messwerte den Leistungszuwachs nicht widerspiegeln, kann ich nicht sagen.
 
Franco_67

Franco_67

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R1200GS LC, 03/2018 Style Exclusive, volle Hütte
Hallo Olli,
bitte beachten das die 98 PS auch nur mit Super Plus 98 Oktan verfügbar sind,steht auch so im verbotenem Buch.Mit 95 Oktan gibt es nur 90PS. Den Unterschied zu 98 Oktan besser ist noch 102 Oktan Express Sprit konnte Ich bei meiner K25 von 2007 deutlich spüren. Mehr Power und Drehmoment gab es meines Wissens nur mit SR-Racing komplett Auspuffanlagen.
Gruß Frank
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Mein Beitrag zum Thema nutzt sicher nicht viel, aber als ich von den offiziell 98 PS (waren real wahrscheinlich ein paar mehr) meiner 1250er Bandit auf die 2010er 1200 Doppelnocken-GS mt offiziell 110PS umgestiegen bin, habe ich die Leistungsangabe von letzterer auch angezweifelt. Ich habe das letzlich auf die charakteristische Leistungsabgabe des Boxers geschoben. Erst der LC-Boxer mit E-Gas fühlte sich für mich spontan und druckvoll spritzig an.
 
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Fragen zu Beschleunigung/ Durchzug/ Motorleistung

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