Omega47
Themenstarter
Hallo begeisterte BMW Fahrkollegen,
Ich bin, entgegen einiger gut gemeinter Ratschläge, doch alleine mit meiner GuddiKuh gen Frankreich gefahren.
Angefangen hat meine Reise mit den Vorbereitungen. dazu gehörte, dass ich am 27.08.2013 meinen Motorradführerschein bestanden habe. Ein paar Kleidungsstücke, Schuhe, Badartikel, eine Fleecedecke, den Laptop und die anderen technischen Gadgets einpacken, früh einschlafen und am nächsten Morgen ging es los!
Alles Gepäck passte in 2 normalen Rucksäcken und einer Laptoptasche und all das passte locker in die beiden Aluboxen meiner GSA.
Also fuhr ich los. Zieleingabe in das Garminnavi: Brügge in Belgien. Von Bocholt aus sind es knapp 300 km ohne Autobahn. Das war sehr anstrengend weil die Route mich durch zig Käffer, Dörfer und Städte führte und in den Niederlanden und in Belgien ist ne menge Verkehr unterwegs. Dadurch konnte ich aber mehr routine mit meiner Maschine bekommen.
Nach 9 Stunden Fahrt mit einigen Pausen kam ich un 18:00 Uhr an.
Mann, ist Brügge schön! Jetzt ein Hotel finden. Kein Problem. Das erste, welches mir gefiel war leider ausgebucht, doch der Rezeptionist rief ein anderes Haus an und gab mir die Adresse. Es war nettes Hotel Garni mit einer Bierstube, 50 m vom Marktplatz entfernt. Toll. Nach einer Dusche ein nettes Restaurant gefunden und gut gegessen. Zum Abschluss ein Spatziergang und ein belgisches Bier in der Bierstube. Ab ins Bett.
Ich habe gut geschlafen und bin ausgeruht um 8 Uhr frühstücken gegangen. Punkt 9 Uhr ging es weiter Richtung Rouen in Frankreich über Dünkirchen. Das Verkehrsaufkommen war wesentlich geringer geworden. Daher machte die Fahrt auch mehr Freude.
Nach 386 km kam ich in Rouen an. Auch diese Stadt der Kathedralen ist sehr ansprechend. Als ich in ein Ibis Hotel eingecheckt habe, habe ich mich noch ein wenig in der Stadt umgesehen.
Am Freitag habe ich eine grössere Etappe nach Cognac eingelegt. Knapp 600 km war ich im Ortskern. Für mich eine Art Zeitreise, denn vor 19 Jahren war ich schon mal da. Camping. Damals hab ich mir gesagt, dass wenn ich nochmals in dem Städtchen bin, steige ich im Francoise Premieur ab. Check! Da blieb ich nun 2 Nächte um die Region neu zu entdecken und zu sehen, was sich in dem Haus Martell getan hat.
So beschloss ich, am Sonntag nach La Rochelle weiter zu fahren.
Am Hafen von La Rochelle angekommen war da buntes Treiben.
Seltsam, dass scheinbar außer im Paris überall um 23 Uhr die Bordsteine hochgeklappt werden.
Also, Montag ab nach Paris. 550 km und das reine Verkehschaos. Superklasse! Dafür und für Cognacs Weinberge heißt die GS Adventure!
Am Dienstag Ging es zurück in die Heimat.
Alles in Allem hab ich, denke ich, alles richtig gemacht. alles hat schön funktioniert. Es war wohl anstrengend, aber es hat sich gelohnt.
Und als ich gestern nach Münster wollte, stellte ich fest, dass ich wohl 2597 km unbeschadet überstanden habe, mir zu Hause aber was in den Hinterreifen gefahren habe. Plattfuß, Funny! Da die 60 000 er Inspektion eh fällig ist, ist die Erleichterung, dass es nicht 2 oder 3 Tage zuvor passiert ist, überwiegend. Auf jeden Fall hab ich schönes erlebt und viel gelernt.
Ich bin, entgegen einiger gut gemeinter Ratschläge, doch alleine mit meiner GuddiKuh gen Frankreich gefahren.
Angefangen hat meine Reise mit den Vorbereitungen. dazu gehörte, dass ich am 27.08.2013 meinen Motorradführerschein bestanden habe. Ein paar Kleidungsstücke, Schuhe, Badartikel, eine Fleecedecke, den Laptop und die anderen technischen Gadgets einpacken, früh einschlafen und am nächsten Morgen ging es los!
Alles Gepäck passte in 2 normalen Rucksäcken und einer Laptoptasche und all das passte locker in die beiden Aluboxen meiner GSA.
Also fuhr ich los. Zieleingabe in das Garminnavi: Brügge in Belgien. Von Bocholt aus sind es knapp 300 km ohne Autobahn. Das war sehr anstrengend weil die Route mich durch zig Käffer, Dörfer und Städte führte und in den Niederlanden und in Belgien ist ne menge Verkehr unterwegs. Dadurch konnte ich aber mehr routine mit meiner Maschine bekommen.
Nach 9 Stunden Fahrt mit einigen Pausen kam ich un 18:00 Uhr an.
Mann, ist Brügge schön! Jetzt ein Hotel finden. Kein Problem. Das erste, welches mir gefiel war leider ausgebucht, doch der Rezeptionist rief ein anderes Haus an und gab mir die Adresse. Es war nettes Hotel Garni mit einer Bierstube, 50 m vom Marktplatz entfernt. Toll. Nach einer Dusche ein nettes Restaurant gefunden und gut gegessen. Zum Abschluss ein Spatziergang und ein belgisches Bier in der Bierstube. Ab ins Bett.
Ich habe gut geschlafen und bin ausgeruht um 8 Uhr frühstücken gegangen. Punkt 9 Uhr ging es weiter Richtung Rouen in Frankreich über Dünkirchen. Das Verkehrsaufkommen war wesentlich geringer geworden. Daher machte die Fahrt auch mehr Freude.
Nach 386 km kam ich in Rouen an. Auch diese Stadt der Kathedralen ist sehr ansprechend. Als ich in ein Ibis Hotel eingecheckt habe, habe ich mich noch ein wenig in der Stadt umgesehen.
Am Freitag habe ich eine grössere Etappe nach Cognac eingelegt. Knapp 600 km war ich im Ortskern. Für mich eine Art Zeitreise, denn vor 19 Jahren war ich schon mal da. Camping. Damals hab ich mir gesagt, dass wenn ich nochmals in dem Städtchen bin, steige ich im Francoise Premieur ab. Check! Da blieb ich nun 2 Nächte um die Region neu zu entdecken und zu sehen, was sich in dem Haus Martell getan hat.
So beschloss ich, am Sonntag nach La Rochelle weiter zu fahren.
Am Hafen von La Rochelle angekommen war da buntes Treiben.
Seltsam, dass scheinbar außer im Paris überall um 23 Uhr die Bordsteine hochgeklappt werden.
Also, Montag ab nach Paris. 550 km und das reine Verkehschaos. Superklasse! Dafür und für Cognacs Weinberge heißt die GS Adventure!
Am Dienstag Ging es zurück in die Heimat.
Alles in Allem hab ich, denke ich, alles richtig gemacht. alles hat schön funktioniert. Es war wohl anstrengend, aber es hat sich gelohnt.
Und als ich gestern nach Münster wollte, stellte ich fest, dass ich wohl 2597 km unbeschadet überstanden habe, mir zu Hause aber was in den Hinterreifen gefahren habe. Plattfuß, Funny! Da die 60 000 er Inspektion eh fällig ist, ist die Erleichterung, dass es nicht 2 oder 3 Tage zuvor passiert ist, überwiegend. Auf jeden Fall hab ich schönes erlebt und viel gelernt.