Mit "der" GS lassen sich flotte auch sehr flotte Touren in den Alpen über den ganzen Tag relativ Konditionsschonend und lange am 70 ..80 % Kurvenlimit fahren.
Mit einer RR ist Kehrenfahren eher anstrengend man holt aber auf jeder 100 m Gerade im 2. den GS Fahrer immer wieder ein..
Da man für die RR aber richtig Kondition braucht, um 2 Runden auf der Renne durchzustehen, fahren laut Wissnden mitfahrenden schnellen 150 PS Boxerfahrern die mit schlechter Kondition nur bis 11 000 und schalten dann weil sie mit der Gewalt, die dann auf den Körper wirkt, nicht lange klar kommen. Runtergebrochen auf einen 8 h Alpentag dürfte das auch stimmen.
Es ist ein anderes Fahren.. Sobald ich mit der R über 80 komme in den Alpen ist mir das das bessere (Öhlins) Fahrwerk, wird es Klein Kleiner schlechter vom Belag tut man sich mit der GS leichter und das über 8 h fahren.
Wir haben die Maschinen im Alpenurlaub auch mal getauscht
R1150 GS kurzer Endantrieb kehren im 2, und weg
R1200GS LC smooth bei 3000 rausziehen mit plus wenns schneller wird
R 1200R eng nur im Hang off gescheit neutral zu fahren aber ab 60 mit dem Besten Motor und handling. 132 PS 140 NM
zum Thema Höchstgeschwindigkeit zurück, wenn man sich eine noch schwerere Schrankwand kauft.....
