
gerd_
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Hi
Bei Blei-Akkus nimmt man ca 500 mögliche Ladezyklen als "Gebrauchsdauer" an. Ein Ladezyklus ist die Entladung eines vollen Akkus mit c=0,2 bis zu seinem techn. Entladepunkt. Also bei z.B. 20Ah Kapazität mit 4 A entladen. 500 klingt nach wenig, aber je weniger man entlädt und danach gleich wieder "auffüllt", desto höher wird dieser Wert. Und das nicht linear sondern ziemlich steil steigend.
Das zeigt sich beispielsweise daran, dass die 13Ah Akkus der 1200ff häufiger sterben als die 19Ah der 11x0.
Bei einem LiFePo ist das anders, der kann mehr Zyklen, taugt aber nix bei Kälte.
gerd
Bei Blei-Akkus geht man von 50% nutzbarer Kapazität gegenüber 100% bei den LiFePo aus.Bei den Akkus steht auch Pb eq..
Aber kein Mensch weiß, wie sich dieses Äquivalent errechnet.
(Ich hatte zwei Händler angeschrieben. Antwort: Wissen wir auch nicht.)
Bei Blei-Akkus nimmt man ca 500 mögliche Ladezyklen als "Gebrauchsdauer" an. Ein Ladezyklus ist die Entladung eines vollen Akkus mit c=0,2 bis zu seinem techn. Entladepunkt. Also bei z.B. 20Ah Kapazität mit 4 A entladen. 500 klingt nach wenig, aber je weniger man entlädt und danach gleich wieder "auffüllt", desto höher wird dieser Wert. Und das nicht linear sondern ziemlich steil steigend.
Das zeigt sich beispielsweise daran, dass die 13Ah Akkus der 1200ff häufiger sterben als die 19Ah der 11x0.
Bei einem LiFePo ist das anders, der kann mehr Zyklen, taugt aber nix bei Kälte.
gerd
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